Prozessor Testberichte

Intel Kaby Lake: Core i7-7700K, i7-7700, i5-7600K und i5-7600 im Test

Intel befindet sich aktuell inmitten der größten Umstrukturierung der Unternehmensgeschichte. Im Hinblick auf die eigenen Wachstumsprognosen wird der Fokus zunehmend in Richtung IoT, Cloud und Rechenzentren verschoben. Gleichzeitig kämpft die CPU-Schm...200er-Chipsätze und Optane-Ready-Support Sowohl die Chipsätze der 200er- als auch der 100er-Serie unterstützen Kaby-Lake- und Skylake-Prozessoren. Diese duale Kompatibilität könnte ein interessantes Dilemma für Enthusiasten schaffen, die einen Skyl...Prozessoren Core i7-7700K     Core i7-7700     Core i7-7600K     Core i7-7600 Mainboard und Speicher Als Basis unserer Testplattform nutzen wir sowohl für die siebte (Kaby Lake) als auch die sechste (Skylake) Generation der Core-CPUs MSIs Z...Benchmark-Auswahl und Praxisbezug Natürlich könnte man es sich einfach machen und synthetische Benchmarks ausrollen, die am Ende genau eines zeigen: Dass es eigentlich nichts zu zeigen gibt. Jedenfalls dann nicht, wenn die jeweils äquivalenten ...OpenGL: Cinebench R15 Bevor wir jetzt die ganz harten Jungs rauslassen schieben wir noch eine kleine synthetische Fußeinlage in Form des OpenGL-Benchmarks im Cinebench-Paket ein. Takt geht vor, mehr als vier Kerne  braucht man hier nicht. Eigentlic...Da uns immer wieder Fragen erreichten, welche Grafikkarte oder CPU am besten geeignet ist, wenn man Adobe CC & co. intensiver nutzen möchte, können wir nun zumindest im Hinblick auf die CPU eine Antwort geben - zumindest solange es sich auf unser ...3D-Peformance mit dedizierter Grafikkarte Natürlich wird der Leser auch wissen wollen, wie gut (oder schlecht) eine neue CPU beim Zocken fordernder Titel ist. Wir nutzen für die nächsten beiden Tests eine Nvidia GeForce GTX 1080 FE, die in etwa so ...Wichtige Vorbemerkung Wir wissen erst nicht seit heute, dass die Prozessoren bei der Herstellungen sehr großen Qualitätsschwankungen unterliegen. Unsere Testmuster stammen diesmal jedoch nicht von Intel direkt, sondern sind ganz normale Retail-CPUs... Diese CPU besitzt im Vergleich zum Core i7-7700K keinen offenen Multiplikator und zudem einen deutlich niedrigeren Basistakt. Außerdem wurde die anderen Werte von Intel (z.B. Ringbus) bewusst so gewählt, dass auch ein Übertakten über eine Erhöhung... Diese CPU besitzt, wie auch der Core i7-7700K, offenen Multiplikator und zudem einen deutlich höheren Basistakt als die Non-K-Modelle. Dies eröffnet natürlich auch genügend Raum für eigene, manuelle Übertaktungsversuche. Beträgt der ab Werk fe...Diese CPU besitzt im Vergleich zum Core i5-7600K, wie schon der Core i7-7000,  keinen offenen Multiplikator und zudem einen deutlich niedrigeren Basistakt. Auch bei dieser CPU wurden ein Übertakten über eine Erhöhung BCLK durch bestimmte Werksvorgaben...Golden Sample oder Potato-Chip? Wie bereits geschrieben haben wir diesmal mit reinen Retail-CPUs getestet - also genau mit dem Material, was auch der normale Käufer erwarten kann, wenn er als "Early Adaptor" zeitnah aufrüsten möchte. Allerdings müs...Die letzten CPU-Generationen Intels wurden eher von einem langsamen Voranschreiten bei den inkrementellen Upgrades gekennzeichnet und haben nicht gerade dazu beigetragen, die eigenen Produkte von Generation zu Generation weiter auf Distanz zu denen vo...

Intel befindet sich aktuell inmitten der größten Umstrukturierung der Unternehmensgeschichte. Im Hinblick auf die eigenen Wachstumsprognosen wird der Fokus zunehmend in Richtung IoT, Cloud und Rechenzentren verschoben. Gleichzeitig kämpft die CPU-Schmiede aus Santa Clara mit der langsamen Rezession im Bereich des Marktes für Mainstream-Desktop-PCs, wenngleich der Absatz für SKUs der K-Serie mit offenem Multiplikator im Jahresvergleich um 20 Prozent zunahm.

 

Intel hatte zuletzt nachdrücklich zu verstehen gegeben, die Zielgruppe der Enthusiasten nicht im Stich lassen zu wollen. Angesichts des bevorstehenden Roll-Outs von AMDs Ryzen möchte Intel dementsprechend Sorge dafür tragen, dass auch Poweruser angesichts des Refreshs des eigenen CPU-Portfolios ein wenig Aufregung verspüren. Bei Kaby Lake für Desktop PCs läuft jedoch einiges anders als noch zuvor. Dieser Launch steht für die Abkehr vom Mooreschen Gesetz und somit von der bisherigen Tick-Tock-Strategie, der zufolge bislang auf eine neue Mikroarchitektur immer ein Die-Shrink folgte. An deren Stelle setzt Intel nun auf die neue Process-Architecture-Optimize-Strategie (PAO), die im Hinblick auf das bisherige Vorgehen auch als Tick-Tock-Tock bezeichnet werden kann.

 

An Stelle eines Die-Shrinks und der Hinwendung zum 10-nm-Fertigtungsprozess tritt bei Kaby-Lake die dritte Phase der neuen Strategie (Optimize), somit wird bei dieser Prozessorgeneration auch weiterhin am 14-nm-Fertigungsprozess festgehalten. Die CPUs werden vor allem durch gezielte Verbesserungen am bestehenden Fertigungsprozess gekennzeichnet, was für schnellere Transistoren sorgt, die im Vergleich zur Skylake-Generation eine Steigerung der Taktraten um rund 300-400 MHz erlaubt. Trotzdem handelt es sich bei Kaby Lake nur um ein Refresh mit Verbesserungen bei der Prozesstechnik ohne grundlegende Änderungen an der Mikroarchitektur, die weiterhin mit der Vorgängergeneration geteilt wird. Somit kommen wir weder in den Genuss einer IPC-Steigerung, noch werden hier andere neue Technologien implementiert. Unsere amerikanischen Kollegen konnten bereits im Rahmen ihres Artikels zum Launch der mobilen Kaby-Lake-Derivate feststellen, dass sich die Änderungen gegenüber der Vorgängergeneration primär auf die Media Engine, ein schnelleres Speed Shift und höhere Taktfrequenzen beziehen.

 

Aus Sicht eines Enthusiasten mag der Umfang der tatsächlichen Neuerungen somit ein wenig enttäuschend ausfallen, dafür geht mit dem Launch von Kaby Lake aber auch die Präsentation eines neuen Chipsatzes einher. Auch wenn diese aktuelle CPU-Generation sicherlich nicht für eine Renaissance des Desktop-PCs sorgen wird, sprechen dennoch einige interessante Gründe für Kaby Lake: So stellt Intel beispielsweise die Kompatibilität zu den 3D XPoint-basierten Optane-Speichermedien in Aussicht, die noch im Verlauf dieses Jahres auf den Markt gebracht werden sollen.

 

 

Wir hatten bereits im November 2016 vor Ablauf der NDA und auf Basis eines frühen Samples des Core i7-7700K ein paar erste Ergebnisse zu Kaby Lake präsentiert, auf den folgenden Seiten wollen wir nun noch einmal ausführlich für das komplette CPU-Lineup nachlegen.

 

Intel Core i7-7700K und i7-7700 sowie Core i5-7600K und i5-7600

 

Direkt zum Launch erfreut uns Intel bereits mit einem breit gefächerten Angebot an 7th-Gen-CPUs der S-, H-, U- und Y-Serie. Dazu gehören Core i7, i5, i3 sowie zwei Xeon-Chips für den Einsatz in mobilen Workstations. Damit deckt der Hersteller einen weiten TDP-Bereich zwischen 4,5 und 91 Watt ab und bietet darüber hinaus die volle Bandbreite integrierter Grafikeinheiten zwischen HD- und Iris-Plus-Graphics. Im Verlauf dieses Tests werden wir uns selbstverständlich vor allem den S-Versionen von Kaby Lake widmen, da diese für den Einsatz in Desktop-PCs vorgesehen sind.

 

  Kaby Lake
i7-7700K
Skylake
i7-6700K
Kaby Lake
i5-7600K
Skylake
i5-6600K
Kaby Lake
i7-7700
Skylake
i7-6700
Kaby Lake
i5-7600
TDP 91W 91W 91W 91W 65W 65W 65W
Kerne/Threads 4/8 4/8 4/4 4/4 4/8 4/8 4/4
Basistakt (GHz) 4.2 4.0 3.8 3.5 3.6 3.4 3.5
Max. Turbo
(GHz, einzelner Kern)
4.5 4.2 4.2 3.9 4.2 4.0 4.1
Max. Turbo
(GHz, zwei/drei Kerne)
4.4 4/4 4.1 3.8/3.7 4.1 3.8/3.7 4.0
Max. Turbo
(GHz, vier Kerne)
4.4 4.0 4.0 3.6 4.0 3.6 3.9
Integrierte Grafik HD 630 HD 530 HD 630 HD 530 HD 630 HD 530 HD 630
IGP-Takt
Basis/Turbo (MHz)
350/1150 350/1150 350/1150 350/1150 350/1150 350/1150 350/1150
DDR4/DDR3L
RAM-Takt (max., MHz)
2400/1600 2133/1600 2400/1600 2133/1600 2400/1600 2133/1600 2400/1600
L3-Cache 8MB 8MB 6MB 6MB 8MB 8MB 6MB
IMC Dual Channel Dual Channel Dual Channel Dual Channel Dual Channel Dual Channel Dual Channel
Preis (1000 Stück) 339 US-Dollar 339-350 US-Dollar 242 US-Dollar 243 US-Dollar 303 US-Dollar 303-312 US-Dollar 213 US-Dollar
  Skylake
i5-6600
Kaby Lake
i5-7500
Skylake
i5-6500
Kaby Lake
i7-7700T
Kaby Lake
i5-7600T
Kaby Lake
i5-7500T
TDP 65W 65W 65W 35W 35W 35W
Kerne/Threads 4/4 4/4 4/4 4/8 4/4 4/4
Basistakt (GHz) 3.3 3.4 3.2 2.9 2.8 2.7
Max. Turbo
(GHz, einzelner Kern)
3.9 3.8 3.6 3.8 3.7 3.3

Max. Turbo
(GHz, zwei/drei Kerne)
3.8/3.7 3.7 3.5/3.4 3.7 3.6 3.2
Max. Turbo
(GHz, vier Kerne)
3.6 3.6 3.3 3.6 3.5 3.1
Integrierte Grafik HD 530 HD 630 HD 530 HD 630 HD 630 HD 630
IGP-Takt
Basis/Turbo (MHz)
350/1150 350/1150 350/1150 350/1150 350/1100 350/1100
DDR4/DDR3L
RAM-Takt (max., MHz)
2133/1600 2400/1600 2133/1600 2400/1600 2400/1600 2400/1600
L3-Cache 6MB 6MB 6MB 8MB 6MB 6MB
IMC Dual Channel Dual Channel Dual Channel Dual Channel Dual Channel Dual Channel
Preis (1000 Stück) 213-224 US-Dollar 192 US-Dollar 192-202 US-Dollar 303 US-Dollar 213 US-Dollar 192 US-Dollar

Die neuen Kaby-Lake-CPUs sind kompatibel zum bereits von der letzten Generation bekannten Sockel 1151, dem zufolge muss also nicht zwingend eins der neuen Mainboards auf Basis des Z270-Chipsatz angeschafft werden: Nach einem BIOS-Update eignen sich auch Hauptplatinen auf Z170-Basis als Unterbau für Kaby-Lake-Prozessoren. Die Zuweisung an IA Cores, TDP-Klassen und Cache-Hierarchien bleibt im Vergleich zur Vorgängergeneration wenig überraschend gleich. Allerdings kommt bei Kaby Lake die leicht aufgewertete HD Graphics 630 Grafikeinheit zum Einsatz.

 

Auch beim Dual-Channel-Memory-Controller handelt es sich um einen alten Bekannten aus der Skylake-Generation, wenngleich Intels offizielle Angaben nun auch die Unterstützung von schnellerem DDR4-RAM mit 2400 MT/s statt vormals nur 2133 MT/s nennen. Eigentlich hätten wir erwartet, dass Intel den neuen Turbo Boost 3.0 implementiert, wodurch Single-Threaded Workloads identifiziert und dem jeweils schnellsten Kern zugewiesen können. Nun zeigt sich jedoch, dass dieses Ausstattungsmerkmal offensichtlich ausschließlich den Broadwell-E-CPUs vorbehalten bleiben soll.

 

Der Core i7-7700K mit vier Kernen (acht Threads) lässt im Hinblick auf seine Turbo-Boost-Frequenz von bis zu 4,5 GHz aufhorchen. Im Verlauf unserer Belastungstests konnten wir zudem validieren, dass selbst bei voller Last auf allen vier Kernen dauerhaft 4,4 GHz bereitgestellt werden können. Das im Test verwendete Mainboard von MSI sorgt aufgrund seines Enhanced Turbo Boost sogar dafür, dass die Taktfrequenz aller vier Kerne parallel auf 4,5 GHz angehoben wird. Der Basistakt des i7-7700K liegt demgegenüber bei 4,2 GHz, was im Vergleich zum i7-6700K aus der letzten Generation einer Taktsteigerung um 200 MHz gleichkommt, während über den Turbo Boost ganze 300-400 MHz mehr geboten werden.

 

Beim Core i5-7600K mit ebenfalls vier Kernen, der aufgrund des fehlenden Hyperthreading aber auch nur vier Threads parallel bearbeiten kann, handelt es sich um ein vor allem aus Preis-Leistungs-Sicht interessantes Modell. Mit einem Basistakt von 3,8 GHz arbeitet er um 300 MHz schneller als das Äquivalent aus der Vorgängergeneration. Auch die Angaben zum Turbo Boost lesen sich mit Werten zwischen 4,0 GHz (Auslastung aller vier Kerne) und 4,2 GHz (Auslastung eines Kerns) beeindruckend.

 

Erfreulicherweise hat Intel nichts an der Preispolitik geändert. Der Core i7-7700K soll laut Herstellerangabe für voraussichtlich 339 US-Dollar über die Ladentheke gehen, während für den i5-7600K 242 US-Dollar fällig werden. Damit dürfte sich der kleinere i5 vor allem für preisbewusste Anwender als gute Offerte erweisen. Aber auch der neue Core i3 mit offenem Multiplikator könnte sich als nicht nur preislich attraktive Alternative zu den Core-i5-CPUs mit festem Multiplikator erweisen.

 

Debüt: Core i3 mit offenem Multiplikator

 

Mit dem Core i3-7350K stellt Intel den ersten eigenen Zweikerner mit offenem Multiplikator vor, der dank Hyperthreading vier Threads verarbeiten kann und dessen TDP-Angabe mit 60 Watt beziffert wird. Das macht ihn zu einer interessanten Wahl für Übertakter mit geringem Budget. Ein Basistakt von 4,2 GHz klingt jedenfalls schon einmal verheißungsvoll und am fehlenden Turbo Boost werden sich Übertakter als Zielgruppe ohnehin kaum stören. Aufgrund des Einsatzes des etwas aufgebohrten HD Graphics 630 Grafikeinheit gibt es brauchbare GPU-Leistung, der Rückgriff auf einen lediglich 4 MByte großen L3-Cache könnte sich allerdings als Flaschenhals erweisen.

 

Dennoch hat die Vorstellung eines Core i3 mit offenem Multiplikator durchaus ihren Reiz und zeigt, dass sich Intel das User-Feedback zum Pentium G3258 zu Herzen genommen hat. Ein CPU-Kühler liegt dem i3-7350K nicht bei, das ist aber bei allen SKUs dieses Herstellers mit der Möglichkeit zur Übertaktung über den Multiplikator so üblich. Die unverbindliche Preisempfehlung lautet auf 168 US-Dollar, damit befindet sich der i3-7350K in Reichweite des i3-7320 ohne offenen Multiplikator. Für rund 155 US-Dollar wäre das OC-Modell allerdings eine noch reizvollere Wahl.

 

  Kaby Lake
i3-7350K
Kaby Lake
i3-7320
Skylake
i3-6320
Kaby Lake
i3-7300
Skylake
i3-6300
Kaby Lake
i3-7100
TDP 60W 51W 51W 51W 51W 51W
Kerne/Threads 2/4 2/4 2/4 2/4 2/4 2/4
Basistakt (GHz) 4.2 4.1 3.9 4.0 3.8 3.9
Integrierte Grafik HD 630 HD 630 HD 530 HD 630 HD 530 HD 630
IGP-Takt
Basis/Turbo (MHz)
350/1150 350/1150 350/1150 350/1150 350/1150 350/1100
DDR4/DDR3L
RAM-Takt (max., MHz)
2400/1600 2400/1600 2133/1600 2400/1600 2133/1600 2400/1600
L3-Cache 4MB 4MB 4MB 4MB 4MB 3MB
IMC Dual Channel Dual Channel Dual Channel Dual Channel Dual Channel Dual Channel
Preis (1000 Stück) 168 US-Dollar 149 US-Dollar 149-157 US-Dollar 138 US-Dollar 138-147 US-Dollar 117 US-Dollar
  Skylake
i3-6100
Kaby Lake
i3-7300T
Skylake
i3-6300T
Kaby Lake
i3-7100T
Skylake
i3-6100T
TDP 51W 35W 35W 35W 35W
Kerne/Threads 2/4 2/4 2/4 2/4 2/4
Basistakt (GHz) 3.7 3.5 3.3 3.4 3.2
Integrierte Grafik HD 530 HD 630 HD 530 HD 630 HD 530
IGP-Takt
Basis/Turbo (MHz)
350/1050 350/1100 350/950 350/1100 350/950
DDR4/DDR3L
RAM-Takt (max., MHz)
2133/1600 2400/1600 2133/1600 2400/1600 2400/1600
L3-Cache 3MB 4MB 4MB 3MB 3MB
IMC Dual Channel Dual Channel Dual Channel Dual Channel Dual Channel
Preis (1000 Stück) 117 US-Dollar 138 US-Dollar 138-147 US-Dollar 117 US-Dollar 117 US-Dollar

Die Angaben zu den weiteren Core-i3-Modellen bieten eine TDP-Spanne zwischen 35 und 51 Watt, alle vorgestellten Modelle setzen auf Intels HD Graphics 630. Die Grafikeinheit bekommt gegenüber der Vorgängergeneration eine leichte Taktsteigerung spendiert, beachtenswerter ist aber die Steigerung des CPU-Takts an sich. Durch die Bank bieten die neuen Kaby-Lake-CPUs 200 MHz mehr Taktfrequenz. Das wird sicherlich niemanden davon überzeugen, von einem bestehenden Skylake-System aufzurüsten, aber für Anwender, die sich auf der Suche nach einer neuen Low-Power-Lösung befinden, hat Intel mit den Core-i3-Prozessoren aus der siebten Generation ein überzeugendes Angebot in der Hand.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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