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Asrock Phantom ARC 770 8GB – Overclocking und Undervolting für eine bessere Performance

Das Übertakten der Intel-Karten ist derzeit nur über zwei Wege möglich. Einmal wäre hier das Intel ARC-Control Center. Hier könnt Ihr, etwas umständlich deklariert, die Frequenz/Spannungs-Kurve (V/F Curve) editieren mit zwei Reglern. Ich gehe hier jetzt nicht auf die Details ein welcher Regler nun was in welchem Maße skaliert. Grundsätzlich könnt Ihr euch merken, je höher der Wert bei Leistungsverstärkung, desto höher wird der maximale Takt gesetzt. Ohne den Einsatz des Spannungsoffsets verpufft aber die Wirkung hier.

Was zuerst ein wenig unlogisch erscheint, erschließt sich wenn man die Grenzen der Karte im Normalfall kennt. Die Asrock legt im Standardbetrieb maximal 1040mv an Spannung an und fährt einen maximalen Takt von 2,4 Ghz. Beide Werte werden ohne Eingreifen des Nutzers nicht überschritten. Das bedeutet konkret, wenn Ihr nur die Leistungsverstärkung anhebt, dann erhöht Ihr zwar den maximal möglichen Takt, die GPU bleibt aber in der V/F Curve bei maximal 1040mv was den Effekt deutlich begrenzt. So kommt der eigentlich unlogische Umstand zustande, dass durch das anheben des Spannungsoffsets ein höherer Takt anliegt. Ein gemäßigtes Overclocking der Karte was bei den meisten funktionieren dürfte habe ich im folgenden Bild mal illustriert. Wenn Ihr nur mal schnell etwas mehr Leistung wollt, orientiert euch an dem Setting bzw. übernehmt es in der Form und skaliert dann mit der Leistungsaufnahme eure gewünschte Übertaktung.

Das Setting mündet so in maximalen 2720 Mhz bei ausgereizter Leistungsaufnahme. In fordernden Anwendungen, die die GPU voll Auslasten (und in denen ARC dann auch entsprechend Leistung zeigt) wie Plague Tal, Borderlands 3 oder dem 3D Mark, werdet Ihr dann so 2600-2650 Mhz zu Gesicht bekommen. Bei ausgereizter Leistungsaufnahme und dann über 300 Watt kommt auch der Phantom Kühler dann so langsam an seine Grenzen, was in eigentlich immer noch recht moderaten 2000 Umdrehungen mündet und eine GPU Temperatur von 76 Grad. Der Speicher erwärmt sich nur unwesentlich gegenüber dem Standard aufgrund der gesteigerten Lüfterdrehzahl auf 78 Grad. Die Karte ist dann deutlich hörbar, aber nach meinem Empfinden noch nicht penetrant störend.

Die zweite und recht neue Variante ist ein schickes Tool was von einem fleißigen Nutzer bereitgestellt wurde. Es ermöglicht die selben Funktionen wie das ARC Control-Center (ACC) und darüber hinaus bietet es die Möglichkeit einen festen Takt bei festgelegter Spannung zu setzen. Diese Abwandlung hat diverse Vor,- und Nachteile. Größter Vorteil ist, Ihr könnt nun im Gegensatz zum ACC die GPU effektiv undervolten. Wie so etwas aussehen kann, zeige ich im Verlauf des Artikel dann ausführlicher.

Ein weiterer Vorteil gegenüber der V/F Curve ist, dass Ihr für spezifische Anwendungen auch ein  darauf zugeschnittenes Setting anwenden könnt. Dies lohnt vor allem bei Anwendungen, die die ARC GPU erst mal nicht voll auslasten, der Treiber also entsprechend Probleme hat die Leistung der Karte zu entfalten. Total War Warhammer 3 hat mir hierzu mal als Beispiel gedient.Auf dem folgenden Bild sehr Ihr den internen Battle-Benchmark mit Stock-Einstellungen in QHD und sehr forderndem Setting.

Im folgenden Bild TWW 3 mit maximalen manuellen Overclocking via Tool und satten 2,8 Ghz. Takt ist die effektivste Variante mangelnde Shaderauslastung zu kompensieren und resultiert hier dann auch in respektablen 15% Mehrleistung die man definitiv auch merkt.

Jetzt mag man vielleicht denken, dass funktioniert ja Spitze, warum dann nicht bei allen Anwendungen mit diesen Einstellungen spielen? Problem ist hier die stark schwankende Leistungsaufnahme von ARC. Während TWW 3 die Karte standardmäßig nicht ausreichend auslastet, können wir das hier durch einen hohen Takt mit entsprechender Spannung (1197mv) kompensieren ohne das die Leistungsaufnahme das Limit erreicht. Startet Ihr aber mit dem selben Setting z.B. den TimeSpy Benchmark oder spielt A Plague Tal, dann wird die GPU wild runter geregelt weil die zur Verfügung stehende Leistungsaufnahme nicht ausreichend ist für diese hohe Spannung.

Da wir die V/F Curve zu weiten teilen raus genommen haben, skaliert die GPU wild nach unten was in einem degradieren der Leistung mündet, sprich weniger Fps. Es ist also wichtig, dass Ihr mit den Einstellungen euer eingestelltes Powerlimit nicht überschreitet. Wer das Tool nutzen möchte findet es unter folgendem Link:

Arc OC Tool

Das Tool ist wenig eingängig und simpel gestrickt. Es ermöglicht aber weitreichende Spannungsänderungen und sollte entsprechend mit der nötigen Sorgfalt bedient werden! Leider wird in den Newsartikeln zu dem Tool komische Anweisungen gegeben welcher Wert in welcher Spannung mündet, daher hier einmal für euch zur Orientierung eine kleine Skala die für ARC 770 zutrifft und in ähnlicher Form wohl auch für die 750er.

0.7 ergibt 867mv (Undervolting, 2,4Ghz und weniger)
0.8 ergibt 977mv (Balancedsetting, Leistungssteigerung bei moderater Erhöhung der Leistungsaufnahme)
0.9 ergibt 1090mv (Overclocking)
1.0 ergibt 1210mv (sinnvolle Grenze)

Das ganze sieht dann in der Praxis so aus, hier mal die Einstellungen meines Balancedsettings mit 2,6Ghz.

Ihr benötigt keine hundert Stellen nach dem PUNKT! ja Punkt nicht Komma, wie teils in Newsartikeln kolportiert. Eine Änderung bis zur dritten Stelle nach dem PUNKT! ergibt noch Sinn zur Feinjustierung. In der Regel reichen aber zwei Stellen nach dem PUNKT! Wichtig ist, das immer zum Übernehmen der Einstellungen sowohl der Takt als auch die Spannung editiert werden müssen und sei es nur um eine Stelle, ansonsten werden die Werte nicht übernommen. Von Werten höher als 1.0 rate ich dringend ab, das ergibt absurd hohe Spannungen und lässt sich auch nicht wirklich in Leistung ummünzen durch die Limitierung der Leistungsaufnahme.

Der größte Nachteil an dem Tool ist, das es unpraktisch zu bedienen ist und bei jedem Neustart müsst Ihr die Werte neu eingeben. Zudem liegt die eingestellte Frequenz dann permanent an, auch auf dem Desktop was den Idleverbrauch um ein paar Watt erhöht (der mit 40 Watt sowieso schon sehr hoch ist). Zudem ist das Setting sehr starr und unflexibel. Ich denke in naher Zukunft wird das Tool sicher noch praktikabler umgesetzt und so eher Massentauglich, bis dahin würde ich den nicht so versierten Usern zum ACC raten.

ASRock Arc A770 Phantom Gaming D 8GB OC, A770 PGD 8GO, 8GB GDDR6, HDMI, 3x DP (90-GA3TZZ-00UANF)

dotcomp.de3-4 Tage369,90 €*Stand: 19.04.24 07:53
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konkretor

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296 Kommentare 300 Likes

Kann ich nicht nachvollziehen, seit Wochen sind Karten verfügbar. Über Weihnachten gab's die A750 für 299 € und die A770 für 355 € von Intel.
Immer lieferbar. Sind jetzt die Intel Karten schlechter als Customs?
Die A770 hat RGB, die A750 nicht falls das für jemand wichtig ist.

Wenn du 16 GB RAM haben willst, vorher beim kaufen checken. Nicht hinterher schreiben ich hab aber 16 GB erwartet.
Das wurde auch so kommuniziert das den Herstellern die Wahl gelassen wird ob 8 oder 16 GB bei der A770 . Die A750 hat immer 8 GB

Weitere Customs mit 16 GB RAM sind die Acer Predator Karte. Die ist schlecht verfügbar und auch der Preis ist über der von Intel.

In China gibt es weitere Customs von Gunnir mit 16 GB RAM von der A770. Gut für die meisten nicht erreichbar.

Deine Anmerkungen zum Treiber finde ich gut, da tut sich jeden Monat wirklich etwas.
Es ist halt eher aktuell ein Produkt für interessierte. Der Rest der nicht rum probiere möchte kann ja weiterhin das bekannte Portfolio von AMD/NV kaufen.
Danke für den Test.

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Roland83

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669 Kommentare 515 Likes

Ja stimmt das mit den 16GB wurde von Anfang an so kommuniziert, überrascht mich jetzt eher das es tatsächlich Customs gibt die mittlerweile auch 16GB haben. Am Anfang hats mehr danach ausgesehen als würde es ein Alleinstellungsmerkmal der Limited Ed. von Intel bleiben.
Bei NBB ist die A770 mit 16 GB eigentlich gut verfügbar seit einiger Zeit. Bei den customs hab ich wie ich gestehen muss keinen Überblick.
Vielleicht packt mich bei der nächsten Generation auch mal das Probierfieber ;)

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Kleine-Eule73

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57 Kommentare 52 Likes

Danke für den Test und das Update zu den neuen Treibern. Ich hatte ja die Hoffnung das Intel das obere Mittelfeld mit der 770 ein wenig aufmischt, aber wo dann die ersten Test´s rauskamen war ich dann doch ein wenig enttäuscht. Es ist aber schön zu lesen das Intel fleißig an den Treibern arbeitet und sich die Karte langsam mausert. Bleibt zu hoffen das die nächste Gen dann eine fette Schüppe obenauf legt und sich ein gutes Stück nach oben positioniert.

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grimm

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Die Richtung stimmt. Und in dem Marktsegment passt es auch vorerst. Danke für den sehr ausführlichen Artikel!

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Gurdi

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Naja aber die Auswahl ist doch sehr beschränkt, derzeit kann man die Asrock mit 8GB und gekappter Speicherfrequenz kaufen oder aber die Limited Edition. Ursprünglich waren deutlich mehr Anbieter angekündigt, z.B. MSI und Gigabyte. Es fehlt einfach an Auswahl und Präsenz in den Shops, sucht doch z.B. Alternate hat nicht mal einen eigenen Reiter in der Auswahl für Intel Karten. Wenn man die nicht aktiv sucht auf der Website findet man die nicht mal. Zur Asrock Karte gibt es keinen einzigen qualifizierten Test abgesehen von Influencer Quatsch.

Worauf ich mit der Aussage hinaus wollte, die 16GB Variante ist die bessere Wahl, die 8GB schränken einen teils schon ein. Ich hätte z.B. gerne WatchDogs mit RT gebencht, dafür hätte ich aber die HD Texturen deinstallieren müssen....
Ja es geht vorran, man muss auch nirgends mehr frickeln, es läuft alles aus der Hüfte eigentlich. Zumindest in meinem Parcour.

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Steffdeff

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725 Kommentare 674 Likes

Hallo @Gurdi und DANKE für den Artikel!

Es war erfrischend angenehm mal wieder ein Lebenszeichen zu Intel ARC zu lesen.
Zumindest was die Hardware angeht scheint Intel auf dem richtigen Weg zu sein.
Die Karten sind zwar leistungsmässig noch unterlegen doch scheinbar solide konstruiert. Etwas was man sich von den Mitbewerbern momentan auch wünschen würde.
Vielleicht schafft es Intel ja mit der nächsten Generation einen größeren Marktanteil zu gewinnen. Für uns Kunden wäre das sicher von Vorteil, egal welche Marke man bevorzugt!
Warum Asrock jedoch nur auf 8GB setzt bleibt mir ein Rätsel!
Nun ja die Richtung stimmt, und wie sagt man so schön: „Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.“

Gruss,
Steffdeff

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P
Pokerclock

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425 Kommentare 362 Likes

Die Arc's sind Grafikkarten für Hardware-erfahrene User. Solange man das im Hinterkopf hat und der Fokus beim Gaming nicht auf Uralt-Spiele liegt, bekommt man derzeit ein sehr gutes PLV. Und für alle mit ausgedehnten Video-Archiv sei die A380 sehr empfohlen. AV1-Encoding (gleiche Leistung wie die großen A750/770) liefert tolle Ergebnisse bei nicht einmal 1/3 des Speicherplatzes und das bei einem absolut tollen Preis (ca. 160 €).

Ich habe hier auch eine A770 Limited Edition und die A750-Version von Asrock. Werde ich demnächst auch mal ausprobieren im Gaming-Alltag.

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grimm

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3,081 Kommentare 2,034 Likes

Mit Fokus auf FHD finde ich 8GB angemessen.

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Roland83

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669 Kommentare 515 Likes

Ja da hast du sicher Recht.. aber die Boardpartner zieren sich halt wie man sieht.. da will wohl keiner zu viel riskieren und bei der Bestückung bleibt man dann wohl auch vorsichtig. Was natürlich schade ist, denn preislich ist ja mit den 8GB Varianten auch nicht wirklich etwas zu gewinnen verglichen mit der 16er. Also als Kunde hat man am Ende eigentlich auch nichts davon das man hier den rotstift ansetzt.

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Steffdeff

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725 Kommentare 674 Likes

Wenn man allerdings neue Kunden gewinnen möchte sollte man schon etwas mehr bieten als die Mitbewerber! Und ein Ausflug in 1440p scheint ja nicht unmöglich, gerade mit der ARC 770.
Die Limited Edition macht es ja vor.
Im Bekanntenkreis stehen 2 Rechner mit ner A380 nur zum encodierten. Sind beide sehr glücklich mit der Karte!

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grimm

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3,081 Kommentare 2,034 Likes

Verfügbarkeit und Preis sollten Argumente liefern. Ungenutzter Vram eher nicht. Und den brauchts du nicht, weil du eh Details runter regeln musst, um in WQHD mit annehmbaren FPS zu daddeln. Oder halt mit XeSS, aber auch da sollten 8GB ausreichen. Ich halte das Segment für spannend. Da gibts von den beiden Etablierten nur olle Kamellen zu hohen Preisen.

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Gurdi

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Hauptproblem für den Vram ist Raytracing, die Kombo aus guter RT Leistung und zu wenig Vram ist halt etwas unglücklich. Trotzdem ist die Asrock ne gute Karte wie im Artikel beschrieben.

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c
cennax

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25 Kommentare 18 Likes

Solange rBAR aktiviert ist sehe ich eigentlich nicht warum man erfahrener Nutzer sein müsste.

Mittlerweile finde ich die Karten wirklich spannend, viel Spaß beim ausprobieren!

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P
Pokerclock

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425 Kommentare 362 Likes

Korrekt. Geh mal in den Blödmarkt und frage in der PC-Teile-Abteilung die Kunden dort nach rBAR. Man kann das auch noch weiter treiben und stelle dich mal bei Alternate auf den Parkplatz und frage die Kunden dort nach rBAR.

Der typische Aufrüstkunde scheitert bereits an der passenden UEFI-Einstellung. Hier in der kleinen Tech-Blase ist das alles kein Ding, aber da draußen in der richtigen Welt reden wir über am Mainboard eingesteckte Monitorkabel an Ryzen-Systemen ohne integrierte Grafikeinheit und Käufern, die sich ernsthaft fragen, ob ein Gaming-PC auch ohne HDD und nur mit einer SSD auskommt (kein Scherz, Erfahrungen aus der Praxis).

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Alkbert

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930 Kommentare 705 Likes

Ich mache dem typischen Aufrüstkunden hier seitens der Fachkompetenz nicht einmal einen Vorwurf. Die sind halt so. Was ich immer problematisch finde, ist die Kombination aus Hybris ("das kann ich selber"), Geiz ist geil und wenig Ahnung und keine Lust sich mit der Problematik ernsthaft auseinanderzusetzen, aber dem Anspruchsdenken, dass wir "Michel" denen dann im Forum gefälligst weiterzuhelfen haben, wenn´s klemmt und quietscht, weil die lokalen "Computerlädchen" ja alle über den Jordan sind - ask why !?. Und da geht mir dann der Hut hoch.

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Derfnam

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7,517 Kommentare 2,029 Likes

Alles rbare Kunden,@Pokerclock. Wer als Hardwarespezialist auf die Welt kam sieht das möglicherweise anders.

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Gurdi

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1,370 Kommentare 900 Likes

Bei den Intel-Karten liegt tatsächlich ein klarer und deutlicher Hinweis zu RBar bei. Auch bei der Treiberinstallation wird da konkret drauf verwiesen.

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c
cennax

Mitglied

25 Kommentare 18 Likes

Tatsache, man vergisst manchmal, dass nicht alles selbstverständlich für jedermann ist. Aber wer es sonst schafft seine graka zu tauschen wird auch nicht an den Intel Karten scheitern. Wenigstens weißt asrock explizit auf rBAR hin.

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Steffdeff

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725 Kommentare 674 Likes

Stimmt schon das ungenutzter Vram wenig Sinn ergibt, aber bei meiner RX570 hat der größere Speicherausbau die Lebensdauer deutlich gesteigert. FSR und Co waren damals noch kein Thema.

Haben ist besser als brauchen. Wer weiß denn schon was alles noch kommt.😉

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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