Doom ist eigentlich eine AMD-Bastion, die auch gern als Paradebeispiel herangezogen wird. Die Radeon RX Vega64 ist auch diesmal 12% schneller als die GeForce GTX 1080, während die RX Vega56 eine 13% höhere durchschnittliche Framerate als die GTX 1070 aufweist. Die GeForce GTX 1070 Ti stört allerdings diese Party gründlich, da sie ca. 8% Vorsprung auf die RX Vega56 verbuchen kann.
Es ist sicher eher ein symbolischer Sieg, wenn man die 130 FPS mit 121 FPS vergleicht. Aber in Anbetracht der aktuellen Preise benötigt Nvidia sicher viele Argumente wie dieses.
Die Bildraten bei 1440p waren noch hoch genug, um auch die Ultra-Qualität bei 3840×2160 zu rechtfertigen. Wie in Ashes of the Singularity, kommt unsere MSI GTX 1070 Ti Titanium 8G sehr stark an die GeForce GTX 1080 FE heran. Dies ist wiederum auf den höheren Boost zurückzuführen, der aus der besseren Kühlung durch den Twin Frozr VI resultiert.
In diesem Benchmark ist die GeForce GTX 1070 Ti fast 24% schneller als eine GTX 1070 FE. Das ist allemal auch gut genug, um Doom in seinen schwierigsten Einstellungen spielbar zu halten.
- 1 - Übersicht und Testsystem
- 2 - Testsystem und -methodik
- 3 - Im Detail: Nvidia GeForce GTX 1070 Ti FE
- 4 - Im Detail: MSI GeForce GTX 1070 Ti Titanium
- 5 - Ashes of the Singularity: Escalation (DirectX 12)
- 6 - Battlefield 1 (DirectX 12)
- 7 - Destiny 2 (DirectX 11)
- 8 - Doom (Vulkan)
- 9 - Metro: Last Light Redux (DirectX 11)
- 10 - Middle-earth: Shadow of War (DirectX 11)
- 11 - Rise of the Tomb Raider (DirectX 12)
- 12 - Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands (DirectX 11)
- 13 - Tom Clancy’s The Division (DirectX 12)
- 14 - Warhammer 40,000: Dawn of War III (DirectX 11)
- 15 - The Witcher 3 (DirectX 11)
- 16 - Leistungsaufnahme im Detail
- 17 - Temperaturen und Takt
- 18 - Übertaktung
- 19 - Lüfterdrehzahlen und Geräuschentwicklung
- 20 - Zusammenfassung und Fazit
Kommentieren