Die Nutzung von Warhammers höchste Detaileinstellungen führt zu erheblichen Leistungseinbußen. Schuld dürfte das hohe Anti-Aliasing sein (das FXAA ergänzt, indem alles in einem höherauflösenden Off-Screen-Puffer gerendert wird), was die Bildraten letztendlich um 50 bis 100% reduziert. Diese Karten sind aber am Ende trotzdem alle schnell genug, um auch die anspruchsvollsten Optionen von Dawn of War III bei 2560×1440 zu nutzen. Die RX vega56 liegt diesmal ganz knapp vor der GeForce GTX 1070 Ti.
In Ultra-HD ist die GeForce GTX 1070 Ti dann 15% schneller als die GTX 1070 mit Dawn of War III’s „High Detail“-Einstellung. Aber am Ende bleibt der kleine Rückstand aus WQHD erhalten, auch wenn es nur marginale Unterschiede sind, die beide Karten voneinander trennen.
- 1 - Übersicht und Testsystem
- 2 - Testsystem und -methodik
- 3 - Im Detail: Nvidia GeForce GTX 1070 Ti FE
- 4 - Im Detail: MSI GeForce GTX 1070 Ti Titanium
- 5 - Ashes of the Singularity: Escalation (DirectX 12)
- 6 - Battlefield 1 (DirectX 12)
- 7 - Destiny 2 (DirectX 11)
- 8 - Doom (Vulkan)
- 9 - Metro: Last Light Redux (DirectX 11)
- 10 - Middle-earth: Shadow of War (DirectX 11)
- 11 - Rise of the Tomb Raider (DirectX 12)
- 12 - Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands (DirectX 11)
- 13 - Tom Clancy’s The Division (DirectX 12)
- 14 - Warhammer 40,000: Dawn of War III (DirectX 11)
- 15 - The Witcher 3 (DirectX 11)
- 16 - Leistungsaufnahme im Detail
- 17 - Temperaturen und Takt
- 18 - Übertaktung
- 19 - Lüfterdrehzahlen und Geräuschentwicklung
- 20 - Zusammenfassung und Fazit
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