Die GeForce GTX 1070 hat die Radeon RX Vega56 ausnahmsweise bereits fest im Griff, so dass es kaum verwunderlich ist, dass dann die GeForce GTX 1070 Ti um ca. 14% schneller ist als die AMD-Karte. Obwohl wir mit neuen Treibern beider Hersteller testen, spiegeln diese Ergebnisse weitgehend das wieder, was wir schon vor ein paar Monaten gesehen haben.
Die Grafikqualität zurück zu „Medium“ zu verringern, ist der einzige Weg, um überhaupt noch „spielbare“ Frameraten von den meisten High-End-Karten bei 3840 x 2160 Pixeln zu erhalten. Nvidia’s GeForce GTX 1080 Ti ist die einzige Single-GPU-Lösung mit genügend Leistung, um letztendlich in einer anderen Leistungsklasse zu spielen
Wir genießen es natürlich nicht, die visuelle Darstellungsqualität zu opfern, nur um mit einer höheren Auflösung zu spielen. Aber wenn man die neuesten AAA-Titel wirklich in 4K-Auflösung spielen möchten, dann führt aktuell kein Weg an einer GeForce GTX 1080 Ti vorbei.
- 1 - Übersicht und Testsystem
- 2 - Testsystem und -methodik
- 3 - Im Detail: Nvidia GeForce GTX 1070 Ti FE
- 4 - Im Detail: MSI GeForce GTX 1070 Ti Titanium
- 5 - Ashes of the Singularity: Escalation (DirectX 12)
- 6 - Battlefield 1 (DirectX 12)
- 7 - Destiny 2 (DirectX 11)
- 8 - Doom (Vulkan)
- 9 - Metro: Last Light Redux (DirectX 11)
- 10 - Middle-earth: Shadow of War (DirectX 11)
- 11 - Rise of the Tomb Raider (DirectX 12)
- 12 - Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands (DirectX 11)
- 13 - Tom Clancy’s The Division (DirectX 12)
- 14 - Warhammer 40,000: Dawn of War III (DirectX 11)
- 15 - The Witcher 3 (DirectX 11)
- 16 - Leistungsaufnahme im Detail
- 17 - Temperaturen und Takt
- 18 - Übertaktung
- 19 - Lüfterdrehzahlen und Geräuschentwicklung
- 20 - Zusammenfassung und Fazit
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