Tastatur Testberichte

GMK Keycaps in der Vorstellung – Die berühmt-berüchtigten Top-Sets unter den Tastenkappen

Da wir bereits mehrere Tastaturen vorgestellt haben und dies auch künftig ein fester Bestandteil unserer Inhalte sein wird, erscheint es nur folgerichtig, heute einmal einen genaueren Blick auf ein zentrales Zubehörteil zu werfen: die hochwertigen Keycap-Sets , in diesem Falle die von GMK. Und so ganz unter uns: Ich lebe für meine Tastaturen und für alles, was sich daran verbessern, anpassen oder verfeinern lässt. Was für andere einfach nur ein Eingabegerät ist, bedeutet für mich ein ganz eigenes Universum aus Technik, Klang und Haptik. Ich höre genau hin, wie eine Taste anschlägt, spüre die Rückmeldung jedes einzelnen Schalters und verliere mich in Feinheiten, die den meisten wohl gar nicht auffallen würden. Ob Switches modifiziert, geschmiert und gefilmt werden, ob ich das ideale Keycap-Profil suche, Gehäuse dämpfe oder das Klangbild optimiere, jeder Schritt ist ein kleines Projekt für sich. Der Eine schraubt eben an Autos, der Andere modifiziert Kopfhörer. Und ich? Ich zerlege alles, was mir unter die Finger kommt und Buchstaben trägt.

Dabei geht es mir nicht nur um Funktion, sondern um das perfekte Zusammenspiel von Gefühl, Sound und Ästhetik. Es ist dieser Moment, in dem alles so passt, wie ich es mir vorgestellt habe, der mich immer wieder neu begeistert. Natürlich braucht das Zeit, Geduld und manchmal auch eine Portion Eigenwilligkeit, aber man hat ja sonst keine Hobbys. Für mich ist das nicht einfach ein Zeitvertreib, sondern eine echte Leidenschaft, die Technik und Kreativität auf besondere Weise verbindet. Und woher kommen nund ie ganzen Teile? Oblotzky Industries war so freundlich, mir für die heutige Vorstellung drei interessante GMK-Keycap-Sets zur Verfügung zu stellen, was für alle Seiten eine Win-Win-Sitation ergibt, denn ich kann auch hier meiner Leidenschaft nachgehen und diese mit euch teilen.

GMK Keycaps – Die Vorstellung 

GMK-Keycaps gelten unter Tastatur-Enthusiasten und in der professionellen Szene längst als Referenz. Sie kommen in nahezu allen anspruchsvollen Builds zum Einsatz und sind in einer Vielzahl von Videos, Reviews und Präsentationen führender Content-Ersteller zu sehen. Ihr Ruf basiert nicht nur auf der herausragenden Verarbeitungsqualität, sondern ebenso auf der gestalterischen Vielfalt und dem typischen, klar definierten Klangprofil, das sie beim Tippen erzeugen. Die Entscheidung, sich diesem Thema ausführlicher zu widmen, ist daher mehr als naheliegend – denn wer sich ernsthaft mit mechanischen Tastaturen beschäftigt, wird früher oder später unweigerlich auf den Namen GMK stoßen. Hier sehen wir das Dualshot 2 Set in der Katakana Edition:

Sie stehen für außergewöhnliche Verarbeitungsqualität, exzellente Materialwahl und eine gestalterische Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Gefertigt werden GMK-Keycaps aus ABS-Kunststoff im sogenannten Doubleshot-Verfahren. Diese Fertigungsmethode sorgt dafür, dass Beschriftungen nicht nur gestochen scharf wirken, sondern sich auch über Jahre hinweg nicht abnutzen oder verblassen. Während ABS als Material grundsätzlich anfälliger für Glanzbildung ist als PBT, gelingt es GMK durch besonders hohe Fertigungsstandards, ein überdurchschnittlich langlebiges und dennoch klanglich angenehmes Tipperlebnis zu ermöglichen. Charakteristisch ist dabei der klare, leicht „hohle“ Klang, der unter Enthusiasten als besonders angenehm gilt.

Auch das Designportfolio von GMK ist außergewöhnlich breit gefächert. Ob klassisch, thematisch, minimalistisch oder farbgewagt – nahezu jede Stilrichtung wird abgedeckt, oft in Zusammenarbeit mit Designern aus der Szene. Viele Sets erscheinen in limitierten Gruppenbestellungen („Group Buys“), was ihnen nicht nur Sammlerwert verleiht, sondern auch eine gewisse Exklusivität. Entsprechend hoch sind die Wiederverkaufswerte gefragter Serien.

Der einzige echte Kritikpunkt ist oftmals der Preis. GMK-Keycap-Sets gehören zu den kostspieligeren Produkten auf dem Markt, was nicht zuletzt auch durch die aufwendige Fertigung und die begrenzte Verfügbarkeit bedingt ist. Wer jedoch bereit ist, zu investieren, erhält mit einem GMK-Set ein außergewöhnlich hochwertiges Produkt, das sowohl optisch als auch funktional Maßstäbe setzt – und das längst nicht mehr nur als Zubehör, sondern als zentrales Gestaltungselement eines gesamten Keyboards verstanden wird.  

Die Verpackung der GMK-Keycap-Sets ist ein Beispiel für gelungenes Produktdesign mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Anstelle aufwendig beschichteter Kartonagen oder Kunststoffblister setzt GMK auf eine vollständig recycelbare Verpackungslösung, die sowohl funktional als auch ökologisch durchdacht ist.

Schauen wir uns das Set nun im Detail an. Wie von GMK gewohnt, ist alles sorgfältig und durchdacht verpackt – sauber sortiert, geschützt und übersichtlich angeordnet. Bereits beim Öffnen entsteht ein hochwertiger Eindruck, der den Qualitätsanspruch des Herstellers unterstreicht.

Besonders gelungen finde ich die farbliche Gestaltung dieses Sets: Die Tasten orientieren sich an den klassischen Farben der alten PlayStation-Ära – ein klarer nostalgischer Bezug, der stilistisch hervorragend umgesetzt wurde. Die Kombination aus dezenten Grundtönen und auffällig gesetzten Farbakzenten wirkt ausgewogen und stimmig. Für Liebhaber retro-inspirierter Designs ist dieses Set ein echter Blickfang.

Darunter befindet sich, wie bei GMK üblich, eine zweite Ebene, in der die restlichen Tastenkappen untergebracht sind. Auch hier setzt sich die durchdachte Struktur der Verpackung fort: Die Keycaps sind sauber eingelegt, gut geschützt und klar voneinander getrennt. Das ermöglicht nicht nur einen sicheren Transport, sondern erleichtert auch das spätere Zuordnen beim Aufbau des gewünschten Layouts. Die gesamte Präsentation wirkt geordnet und hochwertig – ein weiterer Beleg für die Sorgfalt, mit der GMK seine Produkte aufbereitet.

Zusätzlich zur Hauptausstattung eines GMK-Keycap-Sets besteht die Möglichkeit, sogenannte Kits zu erwerben, die das Set funktional oder optisch erweitern. Auch bei dem hier vorgestellten Set ist das der Fall. Angeboten werden unter anderem ein Accents Kit, ein Spacebar Kit, Novelty-, Aesthetic- oder auch Command-Kits und zwar jedes mit einem spezifischen Fokus. Diese Kits dienen in erster Linie dazu, individuelle Anpassungen am Layout vorzunehmen, besondere Farbakzente zu setzen oder zusätzliche Layoutvarianten zu unterstützen, etwa für spezielle Tastaturgrößen, Mac-Layouts oder ortholineare Anordnungen. Das Accents Kit etwa liefert farblich abgesetzte Modifier, während im Novelty Kit symbolhafte oder thematisch gestaltete Sondertasten enthalten sind, die dem Gesamtbild eine persönliche Note verleihen.

Allerdings sind diese Erweiterungen meist nicht preisgünstig. Die limitierten Produktionsmengen, die aufwendige Fertigung im Doubleshot-Verfahren sowie der hohe Designanspruch schlagen sich auch in den Zusatzkits spürbar nieder. Für viele Enthusiasten sind sie dennoch ein essenzieller Bestandteil des Keycap-Erlebnisses – sowohl im Hinblick auf Designfreiheit als auch auf die vollständige Ausnutzung des Layouts. Wer gezielt variieren oder visuelle Akzente setzen möchte, wird die gestalterischen Möglichkeiten dieser Kits schnell zu schätzen wissen.

Zu diesem Set habe ich sowohl das Aesthetic Kit als auch das Accent Kit erhalten – zwei Erweiterungen, die dem Layout nicht nur funktionale, sondern vor allem visuelle Tiefe verleihen. Hier lässt sich sehr gut erkennen, wie wirkungsvoll sich ein solches Set durch gezielte Ergänzungen individualisieren lässt. Das Accent Kit bringt gezielt gesetzte Farbtasten mit, die optisch herausstechen und gleichzeitig harmonisch zum Grundton des Sets passen. Dadurch lassen sich gezielt Akzente setzen – etwa an wichtigen Modifiern oder zentralen Funktionstasten –, ohne dass das Gesamtbild überladen wirkt.

Das Aesthetic Kit wiederum ergänzt das Layout mit gestalterischen Sondertasten, die nicht nur das Designthema weiterführen, sondern auch eine zusätzliche kreative Freiheit ermöglichen. In Kombination eröffnen beide Kits ein breites Spektrum an gestalterischen Möglichkeiten, mit denen man sich ein ganz persönliches und optisch durchdachtes Setup zusammenstellen kann. Es zeigt sich einmal mehr, wie sehr GMK Wert auf Modularität, gestalterische Vielfalt und Detailtreue legt – Aspekte, die in der Summe den besonderen Reiz dieser hochwertigen Keycap-Sets ausmachen. Das sieht dann so aus. 

Das Gesamtbild wirkt, wie ich finde, ausgesprochen gelungen. Die Kombination aus Grundset und den passenden Zusatzkits zeigt eindrucksvoll, wie stimmig und individuell sich ein Layout gestalten lässt. Besonders in dieser Konfiguration entsteht eine klare visuelle Linie, die sowohl auffällt als auch stilvoll bleibt.

Schauen wir uns das 2te Set an. Das GMK NordDe Dolch Set. Das gibt es in BOW, Beige und Dolch Format. Hier habe ich die Dolch Version. Dies ist ein ISO-DE Set. 

Das Set überzeugt durch eine sehr gelungene Farbgestaltung, die insbesondere auf einem schwarzen Gehäuse ihre volle Wirkung entfaltet. Die Kontraste wirken klar, die Akzente dezent aber wirkungsvoll, also eine Kombination, die optisch sofort anspricht. Beim Aufbau ist mir lediglich ein kleiner Fehler unterlaufen, da ich versehentlich das Y anstelle des Z an die Position darüber gelegt habe. Ein Detail, das sich aber leicht korrigieren lässt. Erfreulicherweise enthält das Set sowohl eine ISO-DE-Enter-Taste als auch eine ANSI-Enter, sodass sich das Layout grundsätzlich flexibel anpassen lässt. Es ist somit möglich, ein ANSI-Set auch auf einem reinen ISO-DE-Board zu verwenden – vorausgesetzt, man ist sich darüber im Klaren, dass Umlaute, Sonderzeichen und bestimmte Tastenpositionen dann nicht mehr dem tatsächlichen Tastenaufdruck entsprechen. Insbesondere Y und Z wären vertauscht, sofern keine Softwareanpassung erfolgt.

Natürlich besteht kein Zwang, diesen Weg zu gehen. Für alle, die auf eine exakte Übereinstimmung mit dem physischen Layout Wert legen, gibt es – wie in diesem Fall – auch speziell zusammengestellte ISO-DE-Sets, die vollständig lokalisiert sind. Mir persönlich gefallen ANSI-Layouts optisch besser, insbesondere wegen der kompakten und eleganter wirkenden Enter-Taste. Letztlich bleibt diese Entscheidung aber rein subjektiv – je nach Geschmack, Schreibgewohnheit oder Anwendungsbereich. Die gestalterische Freiheit, die GMK mit seinen Setvarianten bietet, ermöglicht jedenfalls für beide Layoutformen eine überzeugende Umsetzung.

Auf der zweiten Ebene sind die zusätzlichen Caps sowie auch Caps für ein Numpad. 

Diese Sets sind übrigens aus ABS gefertigt, aber wieso sind gerade diese so beliebt? Im Gegensatz zu PBT-Tastenkappen, die robuster gegenüber Glanzbildung sind, bietet ABS, richtig verarbeitet, ein besonders angenehmes Tippgefühl und einen charakteristisch klaren, resonanten Klang. Gerade in Kombination mit hochwertigen Switches und dämpfenden Tastaturgehäusen entstehen so Klangbilder, die in der Custom-Community oft bewusst angestrebt werden. GMK gelingt es, den typischen Nachteil von ABS, das sogenannte „Shinying“, also das Glänzen durch Abnutzung, durch besonders dichte und gleichmäßig strukturierte Oberflächen lange hinauszuzögern. Zudem sind bessere Farbgestaltungen möglich, Aber wer ist GMK eigentlich nun genau ? 

GMK – Qualität und Präzision aus Deutschland

GMK ist seit seiner Gründung im Jahr 1992 ein familiengeführtes Unternehmen mit Sitz in Deutschland. Sämtliche Entwicklungsschritte und die gesamte Produktion erfolgen vollständig vor Ort. Dadurch entstehen nicht nur besonders kurze Wege, sondern auch ein Höchstmaß an Fertigungskontrolle. Der direkte Austausch mit den Kunden und ein verlässlicher Support sind hier gelebte Praxis und nicht bloß ein Versprechen, denn Service auf Premiumniveau ist fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie.

Die herausragende Qualität der Produkte beruht auf der sorgfältigen Auswahl hochwertiger Materialien, einer hochmodernen, automatisierten Fertigung und auf über drei Jahrzehnten Erfahrung in der Kunststoffverarbeitung. Jedes einzelne Erzeugnis entsteht aus einer Kombination aus technischer Präzision, akribischer Umsetzung und Liebe zum Detail. Dieser Anspruch zeigt sich deutlich in der Haptik und im Tastenanschlag der gefertigten Keycaps. Dank des verwendeten MX-Kreuzschaft-Standards sind GMK-Tastenkappen mit den meisten mechanischen Tastaturschaltern kompatibel. Dieses bewährte Maß ermöglicht eine flexible Einsetzbarkeit, unabhängig vom jeweiligen Tastaturmodell, und stellt sicher, dass die Produkte in einer Vielzahl von Systemen problemlos eingesetzt werden können.

Bei der Umsetzung von Community-Projekten, etwa im Rahmen sogenannter Group Buys, erweist sich GMK als besonders flexibel. Ob alternative Tastenbeschriftungen, spezielle Layouts, außergewöhnliche Farbkonzepte oder besondere Verpackungslösungen, das Unternehmen unterstützt individuelle Vorhaben mit großem Engagement und technischer Kompetenz. Kundenwünsche, die über das Übliche hinausgehen, sind hier ausdrücklich willkommen. Ein besonders prägnantes Merkmal der GMK-Keycaps ist übrigens die farbliche Ausführung. Die eingesetzten Farben wirken intensiv, gleichmäßig und äußerst präzise. Sowohl klassische Tastaturdesigns als auch experimentelle Farbschemata profitieren von einer exakten Umsetzung, die visuell wie auch qualitativ Maßstäbe setzt. Die konstante Produktionsqualität trägt maßgeblich zum optischen Gesamteindruck bei.

GMK steht somit für Ingenieurskunst im Kleinstformat, umgesetzt in einem Produkt, das weit über seine bloße Funktion hinausreicht. Wer kompromisslose Qualität, verlässliche Konsistenz und eine ausgeprägte gestalterische Vielfalt zu schätzen weiß, findet in diesen Tastenkappen eine Lösung, die technische Präzision mit ästhetischem Anspruch verbindet. Also ich mag sie 🙂

 

Kommentar

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RedF

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5,419 Kommentare 3,235 Likes

Wusste nicht, das es ein deutscher Hersteller ist.
Gut, ich bekomme die Custom Keabord Szene auch nur(ganz) am Rande mit.

Das GMK CYL Shinseiki würde mir ja gefallen.

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Case39

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2,690 Kommentare 1,057 Likes

Ebenfalls überrascht, das Glorious ein deutsches Unternehmen sein soll.
Das HQ ist nämlich in Texas.

Edit: Hab ich mich vertan, mit Glorious verwechselt.

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Victorbush

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Verstehe ich das richtig….

Ich ordere ein Grundset für z.B. 115.- und dann kommt das Länderset für z.B. 30.- hinzu?

Ja da kaufen sich andere, so auch ich ne ganze Tastatur dafür…und nicht für Beleuchtung…

Aber im Kontext mit unserer Chifi Debatte…Made in Germany ist sicher mal eine Überlegung wert.

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Karsten Rabeneck-Ketme

Moderator

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Ja, international Kits, Accent Kits, Novelty Kits und z. B. Artisan Caps sowie passende Deskmats - wenn verfügbar, müssen extra bestellt werden.

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Igor Wallossek

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12,401 Kommentare 24,633 Likes

Die Geld-Debatte ist deplatziert. Vor allem bei Hobbies :D

Für das Geld für so einen albernen Thermomix bekomme ich beispielsweise ein erstklassiges Topfset, ein sehr gutes Chef-Messer und noch einen Kochkurs :D

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Karsten Rabeneck-Ketme

Moderator

188 Kommentare 83 Likes

Ach und so ein Artisan Cap kostet auch mal so ca. 50 EURO, hehe

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Igor Wallossek

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12,401 Kommentare 24,633 Likes

Typisches Anwendungsbeispiel... :D Da hat Karsten auch den Artikel schon fertig. Ist übrigens meine ;)

Die Model F122 ist fast Schrott, da kommt beim Tippen nur noch wirres Zeug. Eine Taste geklickt, mehrere Zeichen und Zahlen auf einmal. Neue Firmware hat auch nicht geholfen. Die Spacebar ist auch hin. Klemmt immer wieder. Umbiegen bringt nichts, das Material ist zu weich und wird sicher auch irgendwann brechen. Das ist echt Murks. Und in den Staaten würde ich sowieso nichts mehr kaufen, da ist das Versenden im Schadensfall viel zu teuer und unsicher. :(

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Victorbush

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790 Kommentare 168 Likes

Also Igor, dass war von mir keine Preisdebatte ….
Es war für eher eine Einordnung.

Ich steh auf Made in Germany ohne Bling-Bling und Reichenprollabsetzgehabe.

Meine Frau will auch einen TM 5 oder 6 refurbished oder super erhalten, aber sie verdient mehr Geld als ich….

Du benutzt ja immer noch den Fosi….

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Igor Wallossek

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12,401 Kommentare 24,633 Likes

Ja, aber der hier ist besser. Artikel kommt demnächst 🙂

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Alkbert

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Das Bunte da ist schön. Habe ich als Videoschnitt Tastatur von Magix, war nicht mal schlecht vom Anschlag her.
Das war noch die Zeit in der ich mit Magic Video Deluxe geschnitten habe.

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Alter.Zocker

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580 Kommentare 394 Likes

Die vorgestellten "MTNU"-Caps gefallen mir farblich recht gut (ich würde halt mit den farbl. "Akzenten" noch etwas sparsamer umgehen, vermutlich muss man die aber trotzdem alle "im Set" kaufen und v.a. bezahlen), allerdings sind die mir wiederum etwas zu flach, mir passen von der Form die OSA-Caps meiner Keychron besser, auch wenn mir deren BEschriftung im Vergleich zu den GMK-MTNU nicht so gut gefällt. Irgendeinen Kompromiss muss man halt eingehen, v.a. wenn man deutsches ISO-Layout bevorzugt. Igors Board (was er vermutlich kaum noch zum Tippen nutzen wird, wenn er jetzt alles mit "Speech to Text" macht ;) ) ist in meinen Augen aber farblich auch recht Eigen "akzentuiert" und die Briefmarken-Displays (oder was ist das?) bei den Steuertasten sind auch nicht so mein Fall, aber das ist ja absolut OK, ist halt "Full-Custom" auf seinen Wunsch hin so designt...mir war nur bisher entgangen, dass er so auf "Altrosa" steht ;).

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Alkbert

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1,156 Kommentare 937 Likes

Das ist leider immer das Kernproblem. Da passt halt dummerweise (meist wg. Return) schon einfach so gar nix Anderes.

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D
Daniel#

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307 Kommentare 112 Likes

Das Problem mit der mangelhaften Verfügbarkeit des ISO-DE Layouts und nicht durchscheinenden Tastenkappen hat mich zur Ducky One 3 getrieben. Dazu hat sie ein 100% Layout. Alle drei Punkte waren für mich nicht verhandelbar, und leider ist die Auswahl da sehr begrenzt.

Die ganze Tastatur kostete so viel wie ein GMK Set. Und da sind ISO-DE Double-Shot PBT Kappen mit durchscheinender Beschriftung dabei.
Ich habe nur die alten Cherry MX Switches gegen TTC Silent Bluish White ausgetauscht, was ein riesiges Upgrade war.

Meine Meinung:
Das wichtigste an der Tastatur sind die Switches gefolgt vom Gehäuse/Aufbau und zuletzt die Tastenkappen. Schnickschnack wie Kabel etc. lasse ich mal außen vor.

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Igor Wallossek

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12,401 Kommentare 24,633 Likes

Bei mir sind das Wichtigste die Caps UND die Switches. Die Standardform der Caps ist mir zu unergonomisch.

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Alter.Zocker

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580 Kommentare 394 Likes

Bei mir ähnlich mit der Ergänzung: Keine durchscheinende und damit ohne Nutzung nerviger RGB-Gaudi nur kontrastarme BEschriftung sondern am Besten schwarze Schrift auf hellem Grund bzw. das Ganze invers. Der "Rest", den ein Keyboard noch ausmacht, wie Gehäusematerial, Verbindungsart (wired/wireless), Gewicht, Klang/Lautstärke-Dämmung usw. sind zwar auch wichtig, aber für mich nicht so wesentlich, wie Switche und Caps...

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Igor Wallossek

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Victorbush

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790 Kommentare 168 Likes

Wie bei das Boot auf Tauchfahrt…

U-Boot Rot auf on ist angesagt!

Wozu das im geschlossenen Metall Zylinder auch immer gut gewesen sein mag.

Ansonsten habe ich irgendwann nicht mehr verstanden, warum es lichtgrau mit schwarzer Schrift nicht mehr gibt, obwohl beste Ergonomie.
Stand glaube ich vor den Ende des Arbeiter und Bauernstaates sogar mal in irgendwelchen Normen….

Sah natürlich auf nem Schreibtisch nicht so schick aus. 🤫

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Igor Wallossek

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Siehe oben. Weiße Tasten mit schwarzer Schrift und Mulde für die Fingerkuppen. Der andere Rotz kann mich mal :D

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Tronado

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5,026 Kommentare 2,816 Likes

Kann ich damit Siréne garantiert in der höchsten Schwierigkeitsstufe schneller besiegen? Nicht? dann nicht. :)
Ernsthaft, mit welchem Firlefanz man relativ viel Geld verdienen kann, wundert mich immer wieder.

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About the author

Karsten Rabeneck-Ketme

Als Enthusiast ist er seit Jahren Ehrenmitglied der Tippgemeinschaft für den Tastatur-Jackpot. Das Lebensmotto frei nach Heinrich Zille: "Drücken musste!"

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