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Gigabyte GeForce RTX 3080 GAMING OC WATERFORCE WB – Wenn Aluminium den Kühlkreislauf (zer)stört | Investigativ

Eloxal – Echte Hilfe für den Wasserblock aus Aluminium?

Im Prinzip geht das durchaus und man muss Gigabyte wohl zumindest soweit in Schutz nehmen, als das der OEM / ODM etwas geschludert hat. Werden die Aluminiumblöcke aus passendem Aluminium hergestellt und sauber verarbeitet sowie anodisiert und versigelt, dann kann das durchaus gutgehen. Der erste Schritt ist allerdings die richtige Materialauswahl, denn reines Aluminium ist viel zu weich. Allein durch die großen Anpressdrücke bei den Ampere-Chips kommt der Hersteller schnell ins Schlingern.

Um die Kühlperformance nicht allzu sehr zu beeinträchtigen, ist eine möglichst geringe Restbodenstärke in den Kühlkanälen ein wichtiger Faktor. Und genau da beginnt das Problem, denn man muss andere Metalle beimengen, um das Material ausreichend fest bzw. hart zu bekommen. Nimmt man Silizium, wird dieses beim Eloxieren mit fest eingebaut. Das ist also der Idealfall, nur leider aber meist als Halbzeug zu teuer. Üblicherweise nimmt man zum Stabilisieren eher Magnesium oder Zink. Das aber sind Metalle, die beim Eloxieren wieder herausgelöst werden und Löcher hinterlassen.

Generell benötigt man also für ein gutes Eloxal-Produkt ein zweckmäßiges Ausgangsmaterial, eine gut gesäuberte und möglichst homogene Oberfläche, sowie eine ordentliche Reinigung vorm Eloxieren und ein Coating bzw. zumindest Auskochen der Schicht. Und nun werfen wir mal einen Blick auf die Beschichtung, die ich mit einer speziellen Beleuchtung und einem geeigneten Winkel aufgenommen habe und erschrecken:

Erstens sehen wir die extremen Rillen, die von einem sehr groben Werkzeug stammen, so etwas bekommt man auch deutlich glatter hin. Links der Block mit dem T gehört zum VRM-Heatsink und ist nicht galvanisch eloxiert, sondern er trägt eine normale, natürliche Oxidschicht. Der rechte Bereich ist eloxiert, wirkt jedoch deutlich dunkler als der helle Bereich im linken Drittel, wo das abschließende Coating am Gewindeloch aufreißt und nicht homogen ausgeführt wurde (Fehlstelle).

Und genau deshalb müssen wir nun doch noch kurz über den Herstellungsprozess reden. Zunächst muss die Oberfläche möglichst von allen Graten mechanisch bereinigt (im Bild unten gelb markiert), danach entfettet und gebeizt werden. Das macht man zweckmäßigerweise im ersten Schritt basisch mit einer Lauge (z.B. Natron) und danach mit einer Säure (meist Flusssäure oder auch Salpetersäure). Allerdings muss die Flusssäure auch komplett wieder entfernt werden. Die eher bräunliche Färbung der Ablagerungen könnte also auch von einer schlechten Reinigung stammen oder auf Eisen im Wasserkreislauf schließen lassen. Wobei in meinem Fall keins vorhanden war. Die Oberseite mit den Mikrokanälen ist alles andere als sauber gefertigt und nachbearbeitet worden, was das „Andocken“ von Korrosionprodukten begünstigt (orange Markierung)

Nun kommt die elektrochemische Behandlung durch eine anodischen Oxidation, die deutlich stärke Schichten erzeugt als eine natürliche Oxidation.. Dabei wird das Aluminium in geeigneter Säure (Elektrolyt) mittels Gleichstrom anodisiert. Der an der Aluminiumoberfläche entstehende Sauerstoff reagiert nun oberflächlich mit dem Metall und es bildet sich das gewünschte Aluminiumoxid. Und jetzt kommt das zweite Problem! Die Oxidschicht besitzt direkt nach der Erzeugung Mikroporen, die man noch schließen muss.

Ein abschließendes Verdichten bzw. Versiegeln (Sealing) verschließt diese Poren, um eine weitgehend aus Aluminiumhydroxid bestehende Schicht zu erzeugen (man kann das Werkstück dafür auch kurz kochen). Diese anodisch erzeugte Oxidschicht samt Sealing besitzt für unseren Zweck also eine wesentlich bessere Beständigkeit. Jedoch führen die bereit erwähnten und im Aluminium eingebauten Elemente teilweise auch zu Fehlstellen in der Oxidschicht. Die Folge ist, dass die sich lösenden Elemente dann auch die Rücklösung stark erhöhen, worunter natürlich die Schichtqualität merklich leidet. Hier haben wir also quasi schon die zweite Sollbruchstelle für die später ausufernde Korrosion gefunden. Und manche Firmen fügen für die bessere Optik noch eine Art Coating mit hauchdünnem Lack durch. Sinnfrei für die Kühlung, aber leider wahr und gern genommen. Und manchmal sogar noch mit Fehlstellen.

Und was macht nun ein Teil aus vernickeltem Kupfer in so einem Kreislauf? Es lagert auch so Einiges an!

Auch  der Deckel zeigt noch den grün-grauen Schleim, den man aber nicht im festen, weiß-gelblichen Rückstand des GPU-Blockes findet:

Zusammenfassung und Fazit

Das Fazit kann man kurz machen, denn generell kann man all diese Dinge aus Aluminium herstellen, muss aber im Gegenzug auch auf eine saubere Fertigung achten. Das Vermischen von Aluminium mit Kupfer und Messing in einem Kreislauf ist hingegen kontraproduktiv, denn die Löcher in der Oxidschicht wird es nun einmal IMMER geben. Wenn schon Aluminium, dann bitte auch alles aus Aluminium oder gar nichts! Da helfen auch keine teuren Anti-Korrosiva, wenn es später sogar zu Silikatreaktionen samt Schleim kommt. Hier ist also erst einmal der Hersteller gefragt. Punkt.

Kommen wir nun noch kurz zur Gigabyte GeForce RTX 3080 GAMING OC WATERFORCE WB. Dass die Karte offensichtlich auch mittlerweile nicht mehr erhältlich ist, kann man nur begrüßen. Was aus Sicht des Kunden hingegen gar nicht geht, ist die offensichtliche Diskrepanz zwischen PR- bzw. Marketing-Aussagen, es würde sich um Kupfer handeln. Genau das tut es nämlich nicht. Hier fällt der Kunde ohne Wissen und völlig unvorbereitet in ein tiefes, technologisches Loch. Und wenn der Aluminiumkühler dann auch noch so nachlässig verarbeitet wurde, wie bei allen sieben Karten der Fall war, dann Gute Nacht. Das MUSS einfach kaputt gehen.

Diese Karte von Gigabyte steht hier stellvertretend für eine sehr günstige Fertigung unter enormen Kostendruck, wobei der hohe Preis der Karte das eigentlich gar nicht rechtfertigt. Man hätte den Kühler mit einigen USD mehr deutlich besser und haltbarer hinbekommen können. Der Vorwurf geht also erst einmal ans Controlling fürs Cost-Down, den Auftragsfertiger für die sehr rustikale Umsetzung ohne echtes Qualitätsmanagement und die PR, die Dinge bewirbt, die so nicht kommuniziert werden dürfen. Denn die Webseiten haben sich diese irreführende Informationen mit dem Kupfer ja nicht aus den Fingern gesaugt.

Mein Dank geht an die Community für die Bereitstellung der Testobjekte bzw. Daten und Fotos, sowie ein befreundetes Labor für die chemische Expertise and Analyse.

 

Kommentar

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W
WokeUpInANewBugatti

Mitglied

35 Kommentare 20 Likes

Was sich Hersteller heutzutage alles erlauben können... Schlechtes Qualitätsmanagement ist das eine, aber mit Kupfer werben obwohl es nur Aluminium ist grenzt ja schon an Betrug. Da gibt es keine Entschuldigung für.

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Tim Kutzner

Moderator

816 Kommentare 660 Likes

Das würde ich eher als Grenzüberschritt werten. Darstellung falscher Tatsachen und so ...

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ssj3rd

Veteran

218 Kommentare 155 Likes

Das IST Betrug. Punkt.
Sollte in den USA locker für eine Sammelklage ausreichen, muss ihnen nur jmd stecken 😉

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P
Pheenox

Mitglied

88 Kommentare 35 Likes

Danke für den detaillierten analytischen Bericht.
Leider deckt sich diese qualitativ lückenhafte Herstellung bzw. Konzeption von Gigabyte in mehreren Bereichen; ich erinnere mich an die ausgefallenen Grafikkarten, die New World gecrasht hat. das ist nur ein weiteres Beispiel, dass bei der Konzeption, dem Controlling, der QS, also auf der gesamten Wegstrecke geschludert wird/wurde.

Das empfinde ich als äußerst schade, ist doch Gigabyte im Grund ein renomierter als eingesessener Hersteller, von dem man denken sollte, er wisse es aus Erfahrung besser. Die Qualität hat früher absolut gestimmt, derzeit sind die Produkte eher bedenklich, da man unter Umständen le Wundertüt bekommt, von der man nicht weiß, wann sie kaputt geht.

Ich würde mir wünschen, dass Gigabyte seine Qualität wieder in den Griff bekommt und kein Niedergang erfolgt weil man sich kaputt gespart hat. Dann kann ich dem Freundeskreis auch Gigabyte wieder empfehlen. Das kann ich aktuell nicht guten Gewissens tun; und dieser investigate Artikel von Igor bestätigt die mangehafte Qualität, die Gigabyte derzeit häufig produziert. Ich hoffe, sie kriegen die Kurve und schaffen die Kehrtwende.

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s
scotch

Veteran

153 Kommentare 103 Likes

Gigabyte wird mir mehr und mehr unsympathischer. Erst werden Fake Benchmark Ergebnisse zu Z690 Mainboards veröffentlicht. Dann versucht man so einen Schrott für sehr viel Geld zu verkaufen indem man ganz klar falsche Angaben macht.
Ich war damals kurz davor diese Karte zu kaufen. Habe dann aber zu einer Xtrem Waterforce gegriffen. Ich hoffe das bei der Karte die Kupfer Aussage von Gigabyte stimmt.

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P
Pokerclock

Veteran

429 Kommentare 367 Likes

Es verwundert mich überhaupt nicht, dass ausgerechnet Gigabyte mal wieder bei seinen Kühllösungen in das allerunterste Regal greift und natürlich frühzeitige Ausfälle bzw. schlicht keine vorhandene Langlebigkeit > 2 Jahre billigend in Kauf nimmt. Die Luftkühlungen sind reine Blender mit ihren drei Lüftern und 4-Slot-Breite. Die Kühlperformance ist schlecht und zudem noch laut. Und als wäre das nicht genug fallen die Lüfterlager ganz schnell gehörig auf oder aus - wie man es eben lesen möchte...

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Igor Wallossek

1

10,193 Kommentare 18,805 Likes

Pest und Cholera. Die den Wasserblock gebaut haben, wissen noch nicht mal was von real existierenden Potentialunterschieden. Egal, ob nun Nickel, Kupfer oder Alu - die sind immer da. Aber das trifft leider sehr viele Hersteller :(

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P
Phelan

Veteran

191 Kommentare 172 Likes

schöne Bilder , schöne Erklärung warum es kaput gehn muss :)

Traurig finde ich, das es um ein sehr teurers Produkt au der "selbsterklärten" Oberliga geht und für die Wasser-Kühlung ein gehöhriger Aufpreis verlangt wurde.

Die Webseiten Infos entspechen dem was man hätte in der Preisklasse liefern müssen und vieleicht sogar liefern wollte.
Wenn man das dann nicht kann , sollte man es einfach lassen. Alles andere ist Betrug.

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G
Guest

Solche Berichte und Bilder machen nervös- auch mit custom WaKü.
Hab grade nochmal genau nachgeschaut, ob bei mit schon was zu sehen ist.
Zum Glück ist es trendy Plexiabdeckungen auf CPU/GPU Kühler zu basteln.
Alles Tiptop....

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grimm

Urgestein

3,082 Kommentare 2,035 Likes

Danke für den Bericht! Einmal mehr ein Argument gegen eine WaKü. Auch, wenn nicht alle so rumschludern, weckt bei mir Wasser im Kontakt mit Metall- und Elektro-Bauteilen immer noch ein mulmiges Gefühl. Man wird bei Lovelace (geht übrigens auf Ada Lovelace, die erste Programmiererin der Welt, zurück - irgendein Troll hat da mal einen Zshang mit einer Porno-Actrice hergestellt 😋 ) sehr genau hingucken müssen. Denn bei den kolportierten Wattzahlen der Oberklasse wird Wasser wohl das (Kühl-)Mittel der Wahl.

Insofern erzeugt der liebe @Igor Wallossek mit seiner Artikelreihe hoffentlich ausreichend Druck bei den Fertigern.

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s
scotch

Veteran

153 Kommentare 103 Likes

Es gibt ja durchaus einige gute Hersteller für den kompletten Kühlkreislauf. Auch bei der Graka muss man ja kein fertiges Produkt kaufen. Natürlich bleibt eine Custom Wasserkühlung allein wegen der Kosten eine Ausnahme. Ich möchte aber nicht mehr darauf verzichten allein wegen der traumhaften Ruhe bei jeder Last.

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Gurdi

Urgestein

1,370 Kommentare 900 Likes

Erschreckende Qualitätsmängel bei einem Produkt dieser Preisklasse. Totalschaden vorprogrammiert bei schlappen 1500€....

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ipat66

Urgestein

1,357 Kommentare 1,355 Likes

Sobald „Gaming“ drauf steht vergeht mir zumeist schon die Einkaufslaune...:)
Des öfteren bedeutet das einfach:
Zahle das doppelte,erhalte (mit Glück) die Hälfte.

Ich mache einen Bogen um Artikel mit dieser Werbebotschaft...;)

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grimm

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3,082 Kommentare 2,035 Likes

Also mit dem MSI X370 Gaming Pro oder dem Asus B550 Gaming-A hab ich bisher ganz gute Erfahrungen gemacht.

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D
Denniss

Urgestein

1,516 Kommentare 548 Likes

Danke für den Beitrag. Ist sicherlich sehr gut für weitere betroffene Nutzer dieser Karte denn aufgrund der Herstellungsfehler und der falschen Materialangaben können betroffene die Karte bis 2 Jahre nach Kauf an den verkäufer zurückschicken und das Geld zurückfordern. Ist ja ein eindeutiger Sachmangel der bereits ab werk bestand also klar Gewährleistung.

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jo-82

Mitglied

54 Kommentare 21 Likes

Jepp, würde von Gigabyte aktuell auch absolut abraten. Musste bei meiner 3080TI Eagle die Wärmeleitpads der Vorderseite tauschen weil die DRAM Temperaturen unter Last schon bei ~90% Powerlimit in manchen Szenarien mit >100°C in die Drossel liefen. Leider wird die DRAM Temperatur im MSI Afterburner nicht angezeigt und die wenigsten merken es...

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knollo

Mitglied

55 Kommentare 34 Likes

Ich hatte die Gigabyte 1080ti Waterforce, welche ,!ACHTUNG SPOILER!, nach 1 1/2 Jahren den Geist aufgegeben hat. Was genau defekt war kann ich nicht sagen. Symptomatisch hatte sich die Karte von ein leisen gluckern am Anfang zu einen intensiveren gluckern über die Monate hingearbeitet, bis am Ende keine Kühlleistung mehr da war und der Chip bei Last sofort in die 90er schoß. Ich vermute Permeation und trockenlaufen der Pumpe. Die RMA bei MF war kein Problem und ging anstandslos.

Die Erfahrung hat mich von allen Arten von AIOs geheilt. Kaputtgesparter, überteuerter Kram. 70% Marketing 20% Steuer, die restlichen 10% sind dann das was im Rechner steckt. Nein Danke.

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Megaone

Urgestein

1,746 Kommentare 1,644 Likes

Für mich ist Gigabyte seit meinem 3090er Aorus Master desaster komplett unten durch.
Im übrigen scheinen die Karten relativ große Leistungsunterschiede zu haben.

Es wird weder bei mir, noch in meinem kompletten Freundeskreis zukünftig Gigabyte Produkte geben.

Dein Bericht bestätigt meine Haltung ja.

Man kann mit der Gewinnmaximierung auch den Bogen überspannen.

Desweiteren werde ich trotz aller Unlust lieber selber Kühler kaufen und auf die Karten bauen, als vorgefertigte zu kaufen. Dies hatte ich zwischenzeitlich in Erwägung gezogen.

Interessant ist immer, für wie dämlich man die Kundschaft hält, das man glaubt damit durch zu kommen.

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K
Kreier

Mitglied

32 Kommentare 24 Likes

Danke für die schockierende Aufklärungsarbeit. Da bin ich ja froh, dass ich eine luftgekühlte Karte gekauft habe, obwohl ich auch die für den irrsinnigen Preis schon reichlich windig finde (Gigabyte GeForce RTX 3080 Vision OC 10G) - es ist ja schon traurig, dass ich da selbst erst für 40-50€ Wärmeleitpads nachrüsten muss, um erträgliche VRAM Temperaturen zu erreichen. Aber im Vergleich zu dem Desaster der hier gezeigten Karte bin ich da ja echt noch glimpflich davongekommen. Gigabyte landet bei mir vorerst auf der schwarzen Liste, bis ich eine Trendumkehr erkennen kann.

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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