GeForce GTX 1650 im Test – Benchmarks mit einer MSI GTX 1650 Gaming X (Update) | igorsLAB

1 - Einführung, Unboxing, Chip-Details und Testsystem 2 - Tear Down: Platinen- und Kühleranalyse 3 - Ashes of the Singularity 4 - Battlefield V 5 - Destiny 2 6 - The Division 2 7 - Far Cry 5 8 - Forza Horizon 4 9 - Ghost Recon 10 - Grand Theft Auto V 11 - Metro Last Light 12 - Shadow of the Tomb Raider 13 - The Witcher 3 14 - Wolfenstein II 15 - Leistungsaufnahme und Netzteilempfehlung 16 - OC, Taktraten, Temperatur, Infrarot 17 - Lüfter und Lautstärke 18 - Zusammenfassung und Fazit

Es gibt einen sauber implementierten Fan-Stopp, die Lüfter laufen mit ca. 950 U/min an (Start-Impuls) an. Der Schwellwert für die Zuschaltung liegt zwischen 63 und 64 Grad, also etwas über der Maximaltemperatur, was man auch schön an den Kurven erkennen kann. Es gibt jedoch keine getrennte Lüftersteuerung mit (bei Bedarf) zwei unterschiedlichen Lüfterkurven wie bei den GeForce RTX. Die Karte bleibt selbst im geschlossenen Gehäuse mit deutlich unter 1200 U/min recht leise.

Beim Stresstest sehen die Kurven übrigens sehr ähnlich aus und im geschlossenen Gehäuse bleiben die Lüfter noch unter 1250 U/min.

Betrachten wir die Messwerte noch einmal im direkten Vergleich zur Founders Edition als tabellarische Auflistung:

Sound-Spektrum

Die gemessenen 34,8 dB(A) basieren auf den gemessenen knapp 1200 U/min im geschlossenen Gehäuse. Ich habe im Messraum die gleiche Gaming-Last am offenen Aufbau angelegt, die Lüfter jedoch manuell auf ca. 1200 U/min fest eingestellt, um diesen Wert exakt nachstellen zu können. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn man hört nicht wirklich sehr viel.

Links sehen wir im tieferfrequenten Bereich die Motor- und Lagergeräusche, ganz rechts hingegen die konstant hohen Spikes der Spannungswandler und in der Mitte die Abrissgeräusche des Luftstroms. Das kann man so stehen lassen, denn es ist in der Summe ja trotzdem fast unhörbar.