Grafikkarten Testberichte VGA

Gefangen im froschgrünen Sandwich: MSI Radeon RX 5500 XT Gaming X im Test – der Preis wird über den Erfolg entscheiden

Unter DirectX 12 kommt wieder ein wenig Ordnung in den Laden. Dass die GeForce GTX 1660 vorn liegt, wird keinen weiter erstaunen, aber der Rest ist nunmehr auch so sortiert, wie man es anhand der Papierform auch hätte vermuten können. Bei Spielen und Treibern nennt man das dann auch gern schon einmal totoptimiert. Hier kommt jetzt auch der Speicherausbau zum Tragen, der die GTX 1650 Super nach unten durchreichen lässt. Das ist alles andere als unspielbar. aber trotzdem merkt man es. Die RX 5500 XT mit den 4 GB ist allerdings noch langsamer, was erneut zeigt, dass man beim Speichermanagement noch Reserven haben könnte.

    

Das Ganze gibt es auch noch einmal für die FPS als Kurvenverlauf über die Zeit des gesamten Benchmark-Durchlaufs.

Die Perzentile als Kurvendiagramm zeigen sehr deutlich, dass die einzelnen Einbrüche für alle Karten gleichermaßen gelten.

Auch die Frame Times zeigen bei ihren Auslenkungen ein sehr ähnliches Verhalten für alle getesteten Karten.  

Betrachten wir nun im Balkendiagramm die anteiligen Frame-Time-Bereiche, in denen die Einzelbilder gerendert werden konnten.

Betrachtet man nur die Varianzen, also die Zeitunterschiede zwischen den ausgegebenen Frames, dann ergibt sich ein sehr interessantes Bild. Nicht immer müssen die schnellsten Karten auch den weichsten Bildverlauf ergeben.

Der Unevenness-Index berücksichtigt fairerweise auch noch die reale Frame Time, denn auch gleichmäßig aber langsam ausgegebene Bilder können deutlich ruckeln.

Einzelgrafiken für alle getesteten Karten zum Durchblättern

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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