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Gefälschter Ryzen 7 9800X3D – ein Prüfstein für Geduldige

Wenn High-End-Hardware zur Mogelpackung verkommt, wird es nicht nur teuer, sondern auch absurd. Genau das ist kürzlich passiert, als ein Nutzer einen vermeintlichen AMD Ryzen 7 9800X3D bei Amazon erwarb – also jene CPU, die derzeit als Flaggschiff in AMDs Gaming-Offensive segelt. Doch statt geballter Zen-4-Power steckte unter dem Heatspreader: Nichts. Kein CCD, kein I/O‑Die, nicht einmal Lötzinn. Es war, technisch gesprochen, eine leere Hülle mit aufgeklebtem Stolz.

Zerlegt und enttarnt: Gamers Nexus bringt Licht ins Dunkel

Dass etwas faul war, ließ sich zunächst nur vermuten. Die Beschriftung auf dem Heatspreader war leicht verschoben, das Substrat wirkte farblich anders, und die Gravuren passten nicht zu bekannten Mustern. Doch erst das Delidding – also das vorsichtige Entfernen des IHS bei rund 160 Grad Celsius – brachte die ganze Wahrheit ans Licht. Unter der metallischen Haube offenbarte sich ein surrealer Anblick: Kein Silizium weit und breit, sondern ein Dummy-Substrat, das professionell so bearbeitet wurde, dass es von außen halbwegs authentisch wirkte. Ein klassischer Fall von Blendwerk in Silikonoptik. Gamers Nexus fand zudem heraus, dass selbst ohne Delidding einige Details bereits verdächtig gewesen wären. Die Ausrichtung und Anzahl der SMD-Komponenten entsprachen eher einem Ryzen 5 7600, wobei selbst der natürlich zumindest ein funktionsfähiges Stück Technik darstellt. Hier hingegen hatte man es mit einer funktionslosen Attrappe zu tun – eine CPU nur dem Namen nach. Auch die Seriennummer auf der CPU stimmte nicht mit der auf der Verpackung überein. Ein klarer Indikator, dass hier jemand nicht nur recycelt, sondern systematisch manipuliert hatte.

Source: Gamer Nexus

Der Markt als zweischneidiges Schwert: Erfolg zieht Betrug an

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet ein 9800X3D zum Ziel wurde. Der Chip verkauft sich hervorragend – laut aktuellen Zahlen macht AMD fast 80 Prozent des CPU-Markts bei Amazon in den USA klar und erzielt ein Vielfaches des Umsatzes von Intel. Solche Marktpositionen erzeugen Schattenmärkte, in denen alte CPUs aufpoliert, neu gelabelt oder – wie in diesem Fall – vollständig gefälscht werden. Dass dies sogar auf Amazon passieren kann, ist mehr als nur ein Schönheitsfehler. Es ist ein Indiz dafür, dass selbst in einem hochtechnologischen Konsumfeld wie dem CPU-Markt die Kontrolle allzu oft an Algorithmen und oberflächlichen Checks scheitert. Die Fälscher agieren mit chirurgischer Präzision, und was früher wie ein Bastelprojekt wirkte, hat heute industrielle Züge. Die Tatsache, dass selbst große Marktplätze diesen Produkten nicht systematisch auf die Spur kommen, ist ein Armutszeugnis – sowohl für die Händler als auch für die Aufsicht. Wenn das Retouren-System eine leere CPU durchwinkt und jemand anderes sie erhält, ist das mehr als nur ein Einzelfall. Es ist systemisches Versagen.

Zwischen Technik und Täuschung: Wo Vertrauen endet

Der Fall zeigt eindrücklich, wie fragil das Vertrauen in moderne Lieferketten geworden ist. Dass ein Nutzer überhaupt auf die Idee kommen muss, seine CPU zu delidden, nur um sicherzugehen, dass sie echt ist, ist eigentlich ein Skandal für sich. Das wäre so, als müsste man bei einem neuen Auto erst den Motorblock aufschneiden, um zu prüfen, ob Zylinder verbaut wurden. Zwar sind derartige Fälschungen bislang in der Minderheit – bei mehreren tausend verkauften Einheiten pro Woche tauchen nur vereinzelte Fälle auf –, doch ihre Existenz allein reicht aus, um das System zu diskreditieren. Wer einmal betrogen wurde, wird beim nächsten Mal nicht nur skeptisch, sondern vielleicht auch ganz auf Kauf verzichten. Der Schaden für die Marke – in diesem Fall AMD – entsteht dabei nicht durch eigenes Verschulden, sondern durch Lücken im Ökosystem.

Source: Gamer Nexus

Schlussfolgerung: Vorsicht ist der neue Standard

In einer Welt, in der CPUs gefälscht, Verpackungen perfekt imitiert und sogar Seriennummern frei erfunden werden, ist Misstrauen keine Paranoia mehr, sondern Selbstschutz. Die technische Aufklärung durch Plattformen wie Gamers Nexus ist daher nicht nur wertvoll, sondern notwendig. Sie ersetzt jene Qualitätskontrolle, die man von offiziellen Stellen längst erwarten müsste. Der falsche 9800X3D ist kein Einzelfall mehr, sondern ein warnendes Beispiel dafür, was passiert, wenn Gier auf Technik trifft und Kontrolle zur Formsache wird. Und so bleibt nur zu sagen: Wer heute Hardware kauft, sollte nicht nur auf die Specs achten, sondern auch auf die Substanz – denn manchmal steckt im größten Versprechen nur heiße Luft.

Source: Gamer Nexus

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cunhell

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Seagate Platten werden auch immer noch deutlich gebraucht für neu verkauft.
Langsam nimmt das professionelle Züge an zum Schaden der Kunden und der Hersteller.

Vielleicht sollten sich die Distributoren mal genauer ansehen, von wem sie sich die Ware liefern lassen.

Cunhell

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q_1

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239 Kommentare 75 Likes

Ein Grund mehr auf Zeugs von der Resterampe zu setzen...

Inwiefern neu, hieß es doch schon früher "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste"...

Warum dem Händler anlasten, was die holde Kundschaft verzapft?

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schtho

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Gefälschte Seagate Platten, gefälschte 4090er und nun mal wieder der 7 9800X3D 🤬🤬🤬

Wir höchste Zeit, dass die Kontrollen massiv erhöt werden. Aber das kostet Geld :rolleyes:

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Martin Gut

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8,959 Kommentare 4,448 Likes

Wer glaubt, dass Amazon die Kontrollen erhöht, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Es gab schon vor mehr als 10 Jahren Gerichtsurteile, die Amazon zu besseren Kontrollen verpflichtet haben. Auch wenn man offensichtlich gefälschte Produkte meldet, bleiben die Angebote meist bestehen.

Massnahmen gegen Produktfälschungen gibt es ja und die sind für Händler vorgeschrieben. Ein Kollege der in dem Bereich arbeitet, hat mir mal vorgejammert, wie hoch der Aufwand ist. Aber es muss eben gemacht werden damit man bei Elektronikprodukten lückenlos nachweisen kann, woher ein Produkt stammt.

Man kann das aber auch einfach ignorieren weil man damit rechnet, dass die Einsparungen an Personal grösser sind als die Schäden. Wenn das ganze Geschäftsmodell und die Preisgestaltung darauf aufgebaut ist und so seit Jahren funktioniert, wird das auch wegen einer gefälschten CPU mehr oder weniger nicht ändern.

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stch

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53 Kommentare 16 Likes

An dieser Stelle finde ich Apple genial. Bereits bereits mit der Seriennummer, die außen auf der Verpackung sichtbar ist, kann ein Endkunde problemlos selbst prüfen, ob diese echt ist. Und sogar, ob das jeweilige Produkt bereits einmal registriert wurde. Ich weiß nicht, ob Intel oder AMD eine vergleichbare Möglichkeit bieten. Aber wenn nicht, dann wäre es an der Zeit, genauso etwas einzuführen.

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schtho

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33 Kommentare 18 Likes

Genau, dass befürchte ich auch. Stink sauere Kunden sind günstiger, als den Betrug zu verhindern. Und DAS ist der eigentliche Skandal!!!

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Homerclon

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158 Kommentare 86 Likes

Also bei AMD braucht man die Packung nicht zu öffnen, um die Beschriftung (und somit auch die Seriennummer) auf dem Heatspreader ablesen zu können.
Das ging auch schon bei den Athlon 64 (also vor Bulldozer, vor Phenom).
Bei Intel lassen die Boxen afaik kein Blick auf die CPU zu.

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Penman

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Bei Amazon würde ich auch nicht unbedingt Hardware bestellen. Irgendwer hatte mal den Test gemacht und bestätigt, dass man sowohl originale als auch gefälschte Produkte bekommen kann, wenn man dasselbe Produkt beim selben Händler bestellt. Natürlich konnte nicht nachgewiesen werden, dass der Händler teilweise einfach minderwertige Produkte in seine Kiste vom Warenhaus für das Produkt gepackt hat. Aber es wurde der Verdacht geäußert, dass Amazon dasselbe Produkt von verschiedenen Händlern in dieselbe Kiste wirft und dann wahllos minderwertige und echte Produkte unabhängig vom ausgewählten Händler verschickt.
Als ehrlicher Kunde gehe ich dann doch eher zu einem spezialisierten Shop ohne Marktplatz (Mindfactory, Alternate, Notebooksbilliger und Co), wo die Wahrscheinlichkeit für so einen Unfug zumindest geringer sein sollte. Die können natürlich auch nicht viel dafür, wenn ihnen von ihren Zulieferern schon manipulierte Ware geliefert wird, aber immerhin wäre der Druck deutlich höher, dem nachzugehen. Bei Amazon glaube ich das nicht so sehr.

Die umgekehrte Glaubwürdigkeit, dass der Kunde nicht zufällig eine Fälschung reklamiert, weil das originale Produkt entnommen und die Fälschung zurückschicken will, sollte natürlich auch schon helfen. Wenn ein Erstbesteller gleich eine Fälschung oder anderweitig den RMA Prozess anstrebt, sollten die Alarmglocken ja schon sensibel sein, vor allem, wenn sonst keine langjährigen Kunden dieselben Probleme melden.

Diese moderne Zeit...

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Carcasse

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So ist es. Obwohl ich innerhalb der Familie nicht mal der direkte Betroffene bin, ist Amazon für mich kein glaubwürdiger Vertragspartner bzw. keine seriöse Plattform mehr.

Ist die Beziehung Plattformhändler und Amazon damit gemeint? Der Endkunde hat ein Amazonkonto und kein Konto beim Plattformhändler. Von daher gehört Amazon an den Pranger. Ich wäre gern der Oberexorzist.

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Martin Gut

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8,959 Kommentare 4,448 Likes

Das habe ich auch schon von Amazon als Begründung oder Ausrede gelesen, dass das nicht nachvollziehbar sei, wer was in ihr Lager einliefert und was dann an wen verschickt wird. Da fehlt sogar das minimale Interesse etwas zu kontrollieren. Solange man an allen Marktplatzprodukten mit verdient, läuft das Geschäft.

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Homerclon

Veteran

158 Kommentare 86 Likes

Das ist kein Verdacht, das ist so. Es spart schlicht Geld, weil man nicht alles getrennt halten muss.

Die Kiste ist jedoch nur Virtuell. Um den Lagerplatz möglichst effektiv zu nutzen, wird das Zeug da abgestellt wo Platz ist. Palette A steht also auf Stellplatz XY, Palette B auf Stellplatz ZX, usw. Nennt sich chaotische Lagerhaltung. Wurde mal in einer Doku gezeigt und erklärt.
Dazu kommt, das Amazon mehrere Lagerhäuser hat, die schicken nicht alle Exemplare des selben Produkt ins selbe Lagerhaus. Wenn man mehrere Produkte bestellt, die eigentlich alle in ein Paket passen würden, kommen deshalb trotzdem in 2+ Paketen, evtl. zudem an verschiedenen Tagen.

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SpotNic

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Eine chaotische Lagerhaltung muss nicht bedeuten, dass an ein Produkt in einer Kiste stapelt. Trotzdem ist es nachvollziehbar, wenn man das gleiche Produkt mit gleicher EAN zusammenfasst in den Lagerhäusern. Es ist aber das Risiko Amazons, wenn sie sich damit schwarze Schafe ins Boot holen und am Ende den Aufwand und die Kosten haben.

Pauschal zu irgendwas abraten wäre mir zu einfach, aber das kann ja jeder für sich entscheiden. Marktplätze wie Amazon oder Ebay werden immer die Gefahr haben, dass sie von Betrügern missbraucht werden. Ob man hier Amazon eine Systematik zuschustern kann ist und bleibt Vermutung und mit Blick auf die schiere Masse erst recht. Kontrollen sind aufwändig und teuer und am Ende ist und bleibt es eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, auch mit Blick auf die Kundenbeziehung.

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OldMan

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505 Kommentare 241 Likes

gefälschte Produkte sind doch kein IT typisches oder Amazon Problem. Das gibt es in der Flugzeugindustrie, bei Arzneimitteln, eigentlich überall. Und vor allem bei Arzneimitteln oder in der Flugzeugindustrie geht es um Menschenleben und die kaufen nicht bei Amazon. Dahinter stecken inzwischen organsierte Banden mit Mafia Struktur. Und warum? Weil man damit sehr viel Geld "verdienen" kann. Tausend mal 100€ ergaunert ist schon lukrativ.
Die Händler sind sehr wohl an einer Besserung interessiert, weil hier sind oft die Händler, auch Amazon, die gelackmeierten die hier viel Geld aufwenden müssen. Inzwischen ist es ja fast die Regel, dass man beim auspacken von Lieferungen die Kamera mitlaufen lässt um im Reklamationsfall einen Beweis hat. Traurig aber so ist die Realität.

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LurkingInShadows

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1,484 Kommentare 636 Likes

Das chaotisch in "Chaotische Lagerhaltung" bezieht sich nur auf die Stellplätze im Lager.

Klassisch gilt: Es gibt Produktgruppen A,B und C, und Stellplatzkategorien X,Y,Z.

A B C gehen normalerweise nach Umschlagshäufigkeit und X Y Z nach Nähe zum Ein/Ausgang.

Schrauben zB sind A weil man ständig welche braucht und kommen daher nach X direkt beim Ein&Ausgang.
Die 10*3m Holzplatte, die man 1 mal im Monat braucht ist C und kommt daher nach Z, ganz nach hinten im letzten Winkel.

=> Alles hat seinen festen Platz, und wenn grad weniger Schraubenvorrat da ist, sind auch Plätze in X frei.

Chaotische Lagerhaltung heißt nun, dass es diese Einteilungen nicht mehr gibt.

=> Wenn irgendwo ein Platz frei ist und ein Teil das da reinpasst kommt herein, dann wirds dort abgeladen, und wenn die obige Platte direkt neben dem Eingang landet, auch wurscht.

Solange jemand weiß was wo ist, gibts da auch kein Problem.
Vorteil: Man kann normalerweise das Lager kleiner gestalten, oder mehr Zeug unterbringen, da keine reservierten Plätze existieren, die leer bleiben müssten.

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Martin Gut

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Dafür ist die Datenbank da, oder früher Karteikärtchen.

Ich denke, das ist das meistverbreitete Lagersystem. Ich kenne das von Hochregallagern für Ersatzteile.

Auch unsere Kantonsbibliothek hat ihre 800'000 Medien nach so einem System sortiert. Was neu herein kommt wird erfasst und bekommt den nächsten Platz im Gestell. Da ist der grosse Vorteil, dass es so nichts zu sortieren gibt. Was bestellt wir, wird aus dem Gestell geholt und was zurück kommt geht wieder an seinen Platz.

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LurkingInShadows

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Eh, nur erwähnt muss es werden. Serverausfall ohne lokale Notlösung wird teuer, da niemand mehr was findet.

In großen Firmen sicher.

Seinen Platz gibts ja nicht^^

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Martin Gut

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8,959 Kommentare 4,448 Likes

Bei der Bibliothek bekommt jedes Buch am Anfang einen Platz fest zugeteilt. Es kommt also nach jedem Ausleihen wieder zurück an seinen Platz. So wird an der Datenbank nichts geändert, nur ob das Buch da ist oder wer es ausgeliehen hat.

Wenn ein Buch nicht mehr zurück kommt, bleibt da einfach eine Lücke. Wenn ein Bibliothekar ein Buch falsch einsortiert, findet man das Buch nicht mehr. Da kann man auch nicht danach suchen, weil das grosse Gebäude 7 Stockwerke voll mit Gestellen mit Büchern hat. Bei den Ausmassen ist es aussichtslos etwas zu suchen. Die ganze Datenbank und Gestelle durchkontrollieren um noch ein paar verschollene Bücher zu finden würde Jahre dauern. Dafür hat man einfach keine Angestellten. Was nicht mehr an seinem Platz ist, muss neu beschafft werden.

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LurkingInShadows

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Hm, also nur so halb chaotisch.

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Martin Gut

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8,959 Kommentare 4,448 Likes

Ja, eigentlich genau sortiert nach Zeitpunkt an dem etwas in die Bibliothek aufgenommen wurde. Nur interessiert dieses Kriterium keinen, der ein Buch sucht. Eine Tageszeitung von einem Datum würdest du so noch finden, da sie in den nächsten Tagen eingeordnet wird.

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About the author

Samir Bashir

Als gelernter Elektroinstallateur ist er quasi auch der Strippenzieher hinter den elektrisierenden News. Learning by doing und die Neugier in Person.

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