Jetzt gehen wir in die Vollen! Zu den ohnehin schon wahnwitzigen 208 LEDs des 5000T gesellen sich mit den LC100 Case Accent Lights samt Erweiterungsset nun noch weitere 162 LEDS dazu. Dank der scharnierartigen Magnetverbinder können die flexiblen Dreiecke allerhand interessante Formen annehmen und natürlich in jeder nur erdenklichen Farbe leuchten. Was man mit den kleinen Panels so anstellen kann, lest ihr im Test.
Wer kein Freund von exzessiver RGB Beleuchtung ist, der muss jetzt ganz stark sein. Hatte ich für das Corsair 5000T bereits schon das Tragen einer Sonnenbrille empfohlen, kommt nun noch mal fast dieselbe Menge an bunten LEDs hinzu. Die kleinen Dreiecke, die stark an die bekannten Nanoleafs für die Wand erinnern, stellen eine weitere Individualisierungsmöglichkeit für den Computer dar.
Vorwort
Bevor in den Kommentaren eine Diskussion über den Sinn eines solchen Produkts entsteht, möchte ich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich um eine völlig optionale Individualisierungsmöglichkeit handelt. Ob man sein Wohnzimmer mit einer Baustellenfassung oder einer Designerlampe ausleuchtet, seinen Kleinwagen mit 15“ Stahlfelgen oder 17“ Alufelgen ausstattet – es handelt sich bei solchen Entscheidungen stets um den persönlichen Geschmack und niemand wird dazu gezwungen, so etwas zu kaufen oder zu installieren.
Unboxing
Bevor wir tiefer in die Materie einsteigen, wollen wir die ganze Geschichte erstmal aus der Verpackung befreien.
Das Starterkit besteht aus neun magnetischen Dreiecken mit jeweils neun LEDs und dem zugehörigen Controller. Es kann mit dem Erweiterungskit um neun zusätzliche Dreiecke erweitert werden.
Das Erweiterungskit besteht auch tatsächlich nur aus dem Master- und 8 normalen Modulen.
Jedes Modul hat an zwei Seiten Kontakte für das vorherige und nachfolgende Modul.
Die Verbindung wird über magnetische Kontakt-Rollen realisiert, die auch als eine Art Scharnier fungieren und eine gewisse Flexibilität in die Sache bringen. Die kleinen Verbinder (links) bieten etwas weniger Spiel, während mit den größeren Verbindern (rechts) sogar 90° Knicke realisiert werden können.
Beide Kits aneinandergereiht, lassen sich interessante Konstrukte realisieren.
Das Master-Modul kann sich prinzipiell an jeder Stelle eines 9er-Aufbaus befinden, sollte aber für die einfachere Konfiguration am besten am Ende oder in der Mitte platziert werden. Mehr dazu folgt auf den Seiten zwei und drei.
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