3D-Printer Testberichte

Flashforge Adventurer 5M 3D-Drucker im Test – Den Rotstift mit viel Feingefühl angesetzt

Im vergangenen Jahr gab es immer wieder “abgespeckte” Versionen von 3D-Druckern, die der Hersteller um einige Funktionen gekürzt, dafür günstiger, auf den Markt gebracht hat. Bambu Lab hat den P1P, Creality den K1 SE und heute schauen wir uns das Angebot von Flashforge an. Mit einer vergünstigten Variante des 5M Pro will man sich auf die wichtigsten Kernfeatures konzentrieren und so einen CoreXY Drucker für wenig Geld anbieten.

Verpackung und Lieferumfang

Mit leichten äußeren Schäden, aber sonst in ganz gutem Zustand, kam der Drucker in diesem Karton bei mir an. Recht kompakt und dank der beiden Grifflöcher links und rechts auch gut zu tragen, der Postbote ist glücklich.

Ein Blick in das Innere offenbart eine ganze Menge Schaumstoff und ein Quick Start Guide.

Und so wird der Adventurer 5M vor Schäden beim Transport geschützt. Die beiden aus mehreren Einzelteilen bestehenden Blöcke sind meiner Meinung nach ausreichend dick und dürften guten Schutz vor Stößen bieten.

Und auch eine Schicht tiefer geht es mit jede Menge Schaumstoffblöcken weiter, schließlich soll sich auf dem Weg zu uns nichts frei bewegen können.

In der braunen Pappschachtel befindet sich übrigens das Zubehör, welches neben einigen Anbauteilen auch noch 50 Gramm Filament, etwas Werkzeug, Kneifzange, Flüssigkleber sowie Schmierfett umfasst.

Und bevor wir uns den Aufbau widmen, hier noch eine Übersicht der technischen Eckdaten:

Weitere Informationen könnt ihr auch der Shopseite nachlesen.

Kommentar

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ro///M3o

Veteran

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Uff, für 300€ ist das schon stark. Gäbe es denn "viel" bessere Alternativen mit moderatem Aufpreis oder ist die Lücke sehr groß, dass man sagen muss entweder der oder sonst direkt ein sehr viel Teures wenn man was ziemlich Gutes möchte?
Danke auch für den Test. Wie immer Top :)

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Tim Kutzner

Moderator

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Wenn es dir nicht sehr unter den Fingern brennt, warte auf den nächstes Testbericht ... :D

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F
Fab

Veteran

124 Kommentare 19 Likes

Ich hab seit ein Paar Wochen meinen ersten 3D Drucker "Creality Ender 3 V2". Steht Rechts neben mir mit auf dem Schreibtisch.
Es stimmt das man auf alten Schiffen segeln lernt. Kleine Upgrades wie Squashbälle füße, die 5te Fan Shroud Dual Drive Gear, ein Neues Hotend mit Keramik heizer, Noctua Lüfter und Firmware hat er schon bekommen.
Aber das Bed Leveling ist trotz CR Touchprobe komisch.
Ich glaub, ich werd noch die Federn gegen Feste zwischenstücke Tauschen.
Die Drehdinger hab ich schon gegen ganz kleine getauscht, damit ich da nicht versehentlich gegenkomme.

Derzeit soll er eine Bamboolab Rolle drucken und das wiederum dient dann einen BMW M4 GT3 in 1 zu 8 darauf aus zu drucken.
Mal schauen wie lange ich das mit dem noch aushalte.

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e
eastcoast_pete

Urgestein

2,331 Kommentare 1,512 Likes

@Tim Kutzner : bin schon auf den von Dir angekündigten nächsten Test gespannt 😄!

Haben denn einige der Hersteller Dir auch schon einen ihrer kleinen (Desktop) CNC Routers zum Testen angeboten? Da hat sich ja auch viel getan.

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ro///M3o

Veteran

409 Kommentare 299 Likes

Nein noch nicht so sehr, ich bin noch in der Lernphase und orientiere mich noch. Danke für den Hinweis. Bin sehr gespannt :)

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Tim Kutzner

Moderator

972 Kommentare 803 Likes

Ja, ich habe mich aber bisher immer vor den Teilen gescheut, da Sicherheit da oft eher ein Hindernis war.
Jetzt kam aber xTool auf uns zu und ich konnte nicht Nein sagen ... :D

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Danke für die Spende



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About the author

Tim Kutzner

Unterstützende Kraft bei den Themen Kühler, Peripherie und 3D-Druck.
Linux-Novize und Möchtegern-Datenhorder mit DIY NAS.

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