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Working and content creation with a notebook? In terms of Max-Q design, the GeForce RTX 3080 clearly beats the RTX 2080 Super!

GPU acceleration in Adobe Premiere Pro 2021 enables content creators to speed up video editing workflows so that even advanced multilayer timelines with sophisticated effects (such as Lumetri color effects) can be played, scrubbed, and edited in real time without losing frames. At least that would be the ideal case. The Mercury Playback Engine supports CUDA and OpenCL as two methods of hardware acceleration, although some OpenCL implementations can cause problems. However, both work, even if the number of supported filters is not quite the same.

And that’s where NVIDIA GPU Decode for H.264 and HEVC comes in. In addition to NvEnc and the time advantages in encoding, Adobe Premiere Pro 2021 also fully supports Decode, i.e. the hardware-accelerated playback of, for example, several high-resolution 4K clips in real time in the timeline, which not only extremely relieves the CPU, but also keeps the playback rate constant at just under 24 FPS. Apart from the fact that this runs quite impressively even with several clips to be processed in parallel, the GPU once again pushes the CPU into the background.

The Intel Core i7-10875H installed in the Razer Blade Pro 15 is anything but a muscleman, so the GPU can provide a lot of relief. On top of that, I’m using the notebook with a docking station of sorts for this review, so I can also view 4K content natively on the BenQ PD3220U without bending my eyes on the vanity mirror display while stationary.

Today’s benchmark relies on multiple sequences, such as a 4K intro with various effects and sounds on two layers of video and one layer of title graphics. Effects applied include: lens distortion, Gaussian blur, mosaic, search edges, along with video transformations (rotation). Another sequence represents a fully edited music video including 4K upscaling, luma curve adjustment, fast blur, noise, hue changes, RGB curves, black and white effects, image mixing and video overlay, which also serves as a real-time preview on the timeline.

Finally, another sequence demonstrates the simultaneous processing of a total of three Full HD subsequences within a single 4K timeline. Three separate subsequences are shown, with one sequence additionally duplicated. All effects for the subsequences are processed within the master timeline. In the benchmarks, I first compare the performance of hardware-based real-time playback for the first sequence. The real-time preview of the timelines ideally runs at around 24 FPS, anything significantly below that is jerky and distracting to work with.

First, I test simple video encoding using NvEnc to have a baseline for any further benchmarks beyond just encoding. Since AMD’s AMF gives terrible image quality and also only runs via a third-party plugin, I’ve hidden the Radeon cards for this once. The notebook with the 2080 Super Max-Q lags a bit behind, but this could also be due to the limited power limit and the peculiarities of the Max-Q design, as well as the older encoder. The new RTX 3080 Max-Q is already a bit faster. The older Pascal cards run out of competition due to the poorer picture quality of the outdated encoder.

Now let’s test the pre-rendering for the first sequence. Of course, pre-rendering avoids all jams in the playback, but it also costs a lot of time. However, the notebook does not cut a bad figure here either, since almost everything can be covered by the GPU and the CPU only has to provide support.

The processing time for 4K video output including scaling and various filters including overlays is kept within limits and the notebook’s performance is in the very good midfield.

However, when finally merging three different clips and duplicating one of them to form the full quartet, you notice the disadvantages of the rather limited Intel CPU, as Dynamic Boost gives the GPU the full pipe and the Intel simply lacks a bit of clock by design. Still, you can live with the blue bomb because the GPU does the main work anyway.

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Guest

Das ist ein interessanter Artikel/Beitrag, mehr davon. Ich kanns bestätigen die 2080 kommt mit der 3080 nicht mit, aber der Energieverbrauch wird zum Problem, das Notebook hebt fast ab (thermisches Limit ist dabei nett ausgedrückt...:)).

External GPU Beistellboxen helfen da kaum ab, weil man zuviel der verfügbaren (Grafik-) Leistung über den Link verliert, der gegenüber einer integrierten dGPU deutlicher limitiert. Man kann nur ca. 70% der verfügbaren Leistung abrufen. Das Thema steckt noch in den Kinderschuhen. Da ist es sinnvoller lieber auf eine stärkere integrierte GPU zu setzen, nur sind die Dinger einfach nicht sparsam. Q-Max usw. waren/sind gebinnte Desktop Dies aus der gleichen Produktion. 95W in einer etwas schmaleren Slim Variante sind der Horror. Da kannst du am Luftauslass deine Kaffetasse warm halten...während dir der Lüfter ähnlich einem Fön den Nerv raubt und du kaum Zugriff auf ein Profil hast. Da hilft dann nur über das Energiepsparprofil ein Offset manuell zu setzen.

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Igor Wallossek

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Es ging so. Für die Oberschenkel ist das nichts 😂

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Biedermeyer

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Ohne stabile RJ45-Verbindung wird das nix - wollen mit der Reduzierung wohl Apple nacheifern.
Den Trend, nach immer weniger Anschluessen verstehe ich nicht, ausser dass vermtl. nur nachgemacht wird, um ja keinen "Trend" zu verpassen...

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Abductee

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Der RJ45 braucht im Geäuse halt relativ viel Platz, das ist dann einfach nem schlanken Gehäuse geschuldet das es den nicht mehr gibt.

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eastcoast_pete

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Zunächst Mal: Danke für den Test!
Ich bin aktuell (immer noch) im Markt/auf der Suche nach meinem nächsten Laptop. Wie es im Englischen so schön heißt "slim pickings" im Moment, leider.
Über das Testgerät: Jetzt kann ich ja schon verstehen, daß ein dünnes Laptop besser aussieht, aber (ABER) bei so einem 3080 MaxQ wäre etwas mehr Dicke (so 3-5 mm) wirklich mehr gewesen. Damit wäre der Platz da für (von sehr wichtig bis weniger): Größere und bessere Heatsinks/Heatpipes, etwas tiefere Fans mit mehr Durchsatz damit der MaxQ nicht im Hitzestau zum Mini degradiert wird bzw nicht so Fön-Artig klingt, Platz für einen Ethernet Anschluss, und, wenn's 150-200 g mehr sein dürfen, auch eine etwas größere Batterie. Wenn es dieses Notebook dann doch noch mit einer 5700 oder besseren Cézanne oder einem 6 oder 8 Kern Tiger Lake* gibt, nehme ich auch meine Kreditkarte raus.
* Wenn Intel hier in 2021 zu Potte kommt.

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Gurdi

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Zu dem Thema befindet sich bereits etwas in Vorbereitung ;)

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alles_alles

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https://geizhals.de/?cat=nb&xf=1129...2_AMD~2379_15~6763_Ryzen+4000~6763_Ryzen+5000 So wie ich das sehe, hat sich die Problematik mit den 5000ern cpus in Luft aufgelöst weil es durchaus laptops mit NVIDIA und AMD gibt . Auch eine 3080

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alles_alles

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eastcoast_pete

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Wenn ich's richtig verstanden habe, ist das Problem mit AMD Ryzen CPUs und NVIDIA GPUs im Notebook nicht, daß es so nicht gibt, sondern das AMD CPUs (Renoir, Cézanne) nicht bei der dynamischen Aufteilung der TDP mitmachen können oder wollen. Gerade bei so einem Flachmann Notebook wie dem Razor hier ist die maximale Kühlleistung eben doch ziemlich begrenzt. Auch deswegen wäre mir ein etwas dickeres Chassis (extra 3-5 mm) auch lieber, da kommt eine größere Kühllösung besser unter.

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Palmdale

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@eastcoast_pete
Jop, so hab ich das im Text auch gelesen, allerdings mit definitivem "Nicht wollen". Was bei AMD als sonst quelloffener Standardfreund eher irritiert, oder man möchte analog Intelgebahren seine gewonnene Stärke gleich mal ins Proprietäre auswalzen...

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alles_alles

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aber diverse Seiten schreiben , dass die das haben. Ist also überall zu lesen.

https://www.notebookcheck.com/Das-X...rce-RTX-3000-vorbestellt-werden.531058.0.html

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alles_alles

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alles_alles

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Was ich glaube warum es bei den 4000er keine rtx gab-

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eastcoast_pete

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@alles_alles : Ja, das ist schon verwirrend, bei denen (Notebookcheck) steht ganz klar "dynamic boost".
@Igor: Kannst Du hier Mal kommentieren und klarstellen? Hat AMD hier mit Cézanne die Kurve gekriegt, und macht jetzt auch bei dynamic boost mit? Schön wär's ja. So ein 5800 oder 5900 macht ja doch noch mehr Sinn wenn schon eine (teure) 3080 im Laptop sitzt. Die will ja auch gefüttert werden.

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alles_alles

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@eastcoast_pete Schreiben auch andere . Daher glaube ich die Dynamic boost geschichte die fehlen soll nicht.

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wertzius

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Die Aussage, dass AMD kein Dynamic Boost will, ist einfach falsch. ASUS bietet einen ganzen Haufen Modelle, Lenovo ist dabei, selbst die Barebonehersteller sind dabei, wie man bei Schenker sehen kann. Man muss eher mit der Lupe suchen einen AMD 5000 Laptop zu finden, der es nicht kann. Mir fällt keiner ein.

Wie sinnvoll das Feature ist, steht auf einem anderen Blatt. Was nützt es, wenn am Anfang des Spiels Dynamic Boost zur Verfügung steht, nach 20min aber eine thermische Schwelle überschritten wird und der Boost wegfällt? Das Wort "Dynamic" steht da nicht umsonst. Reddit quillt schon über vor Posts von Leuten, die denken es gäbe irgendeinen Anspruch auf den Boost.

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alles_alles

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jaa sehe ich auch so .

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Igor Wallossek

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Ihr verwechselt da was. Dynamic Boost ist die dynamische Power Verlagerung zwischen GPU und CPU. Dazu habe ich schon ganze Abhandlungen geschrieben, nur liest es scheinbar keiner. BOOST im Sinne von Takt ist was anderes. Und gerade Schenker kann genau DAS mit dem Balancing nämlich nicht. Das verhindert AMD. Leider.

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a
alles_alles

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warum heißt dann beides dynamik boost und dynamik power machen meines wissens nach den Bock nicht fett. Es resultieren da zu wenige Vorteilhafte vorteile als das Feature wichtig wäre. Es wird angegeben und was angegeben ist sollte auch funktionieren der boost. Das was Intel mit dynamikpower wettmacht ist die 10 nanometer fertigung die AMD mit 7 nanometer wett macht. Und da sehe ich den knackpunkt was auch tests die die CPU s verglichen durch die bank zu tage fördern. Die Ryzens laufen schneller und effizienter das die technik vermutlich Obselete ist. Intel hat nur einen vorteil. Quicksync . Der rest sind eher spielereien um die letzen prozentpunkte

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About the author

Igor Wallossek

Editor-in-chief and name-giver of igor'sLAB as the content successor of Tom's Hardware Germany, whose license was returned in June 2019 in order to better meet the qualitative demands of web content and challenges of new media such as YouTube with its own channel.

Computer nerd since 1983, audio freak since 1979 and pretty much open to anything with a plug or battery for over 50 years.

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