Editor's Desk Gaming GPUs Graphics Reviews

What can the full Ampere do? NVIDIA Quadro RTX A6000 with 48 GB VRAM as a 8K and 5K card in a first gaming test – pure decadence and a small victory against the GeForce RTX 3090

Summary

Of course, the whole thing today is only a small outline and foretaste of what is still to come and must first be elaborately prepared. Since the Quadro RTX A6000 isn’t a consumer card designed for gamers, I’ve omitted the charts with more games. I tested a total of 9 other games in WQHD and Ultra-HD, and found that the Quadro RTX A6000 slots in between the GeForce RTX 3080 FE and the RTX 3090. Depending on the game, the card is closer to the smaller or larger card, but always with a visible distance, so that you can locate it in the middle with a clear conscience.

I left the listing of the individual games because there were problems with the drivers of the Quadro card, which is not a gamer card. For example, Ghost Recon Breakpoint only ran at 8 FPS after the last update (patch) because the card was not recognized. Also some other freshly patched games were not really plausible from a performance point of view, so you really have to be fair. But despite everything, there were already interesting findings even with the two games.

It’s also a fact that the slightly slower memory is surprisingly never really a hindrance and even outperforms the very lean GDDR6X on the RTX 3080 FE by a long way because there’s simply enough of it. However, this was not the subject of today’s test, but nevertheless raises the question to what extent the power-hungry and hot GDDR6X (in such resolutions) is still needed at all. The memory on the Quadro RTX A6000 still performs well in 8K and is fast enough to either beat the GeForce RTX 3090 by a narrow margin or at least not let it fall far behind.

Of course, all this makes me want to do more, so I’m going to prepare the workstation to unleash real workflows on this card for once. And if the sampling god wants and allows it, the card is still disassembled and water cooled, because the boost clock of plenty of 1.6 GHz after complete warming up still allows almost 300 MHz leeway to the value of the cold card. This clock difference could then be priced in as a “thermal” overclock. But then again, that’s the next story.

 

 

 

 

Kommentar

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2Chevaux

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eher unwichtige Randbemerkung: Drop-Down-Menue Kapitelmarken und Pages-Übersicht – bei Kapitel 4 fehlt das Zielkapitel "Zusammenfassung"

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Case39

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2,497 Kommentare 928 Likes

Danke für den aufschlußreichen Test👍

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HerrRossi

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6,778 Kommentare 2,243 Likes

Danke für den Test!

Mit dem Kärtchen würde ich auch gerne mal rumspielen, alleine schon wegen SR-IOV, damit könnte man sich dann einen eigenen Gamestreamingdienst basteln :)

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Arnonymious

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Schöner Test, vielen Dank, aber leider nicht die Preisklasse, in der ich nach Gaming GPUs suche - trotz der Marktlage. Trotzdem interessant zu sehen, was mit einer Produktivkarte so geht und wo die Unterschiede zu der Prosumergeschichte liegt.

@Igor Wallossek
Du schreibst im ersten Kapitel bei den Abmessungen, die Karte sei ein waschechtes Single-Slot-Design, sollte da bei 3,5cm Dicke nicht Dual-Slot stehen? Ich bekäme das bei mir nicht in einen einzelnen Slot... 😁
Also rein schon, aber spätestens bei den Blenden wird es schwierig.

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Igor Wallossek

1

10,168 Kommentare 18,744 Likes

Ist längst gefixt. Früh um 4.00 Uhr kann man schon mal daneben greifen :D

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Arnonymious

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190 Kommentare 72 Likes

👍 Ja, um die Zeit... Ich finde es immer wieder bemerkenswert, was du dir da zeitlich aufbrummst.
Freue mich schon auf die Anwendungstests mit dem Monster, von mir aus auch gerne ohne Labor-Nachtschicht.

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D
Dark-Noir

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10 Kommentare 2 Likes

Habe ich was verpasst, gibts jetzt ne Nvidia Geforce RTX 3900? Steht zumindest auf vielen Folien 🙃

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G
Guest

Vpaths/Vray prügelt die Karte alles bisher Dagewesene in diesen Regionen komplett beiseite, da sieht man mal - das man als Gamer nur Ausschuss bekommt. Sicher hier nicht so wichtig (für Tests). Enscape doppelt so schnell wie die Alte, sehr nice. Und sieht endlich wieder aus wie eine Grafikkarte (und nicht wie ein Ufo-Mauerstein).

Man sollte ihr klar einen TRX beiseite stellen und es geht auch völlig ohne GDDR6x (wobei das Energie spart die man auf der SKU verpulvert).

@Igor
Und ich dachte ich bin lange auf, 0400 - Hut ab!:)

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O
Oberst

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335 Kommentare 130 Likes

Ich verstehe immer weniger, warum man der 3080 10GB GDDR6X spendiert hat. Vermutlich wäre die sonst der 3090 zu gefährlich geworden, wenn man 20GB GDDR6 verwendet hätte...

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Derfnam

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7,517 Kommentare 2,029 Likes

Ist das erstmals so, dass ein Radiallüfter von beiden Seiten Luft ansaugen kann? Wenn ja: hat ja echt lange genug gedauert.

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Martin Gut

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7,751 Kommentare 3,558 Likes

Wenn man 10 Jahre wartet, kann man etwas wieder als neu verkaufen. Ich hatte eine GTX++ 9800 von der ich noch einen solchen Lüfter rumliegen habe. Wenn er auf einer Platine verbaut wird, saugt er natürlich auch nur von vorne. Aber wenn von hinten Luft kommen kann, nimmt er die auch mit.

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Derfnam

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7,517 Kommentare 2,029 Likes

Mir fiel da grade die HIS 7850 ein: auf dem drittletzten Bild sieht man, dass der Lüfter zweifellos auch von unten saugt. Allerdings ist das natürlich ein gänzlich anderes Konstrukt.

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G
Guest

Gabs mehrfach bei der 400-Serie auch schon und ja, er saugt auch Luft von dort an. Stell dir 4 Karten im NV-L-Verbund vor und wieviel Platz dort bleibt, in Racks werden die Karten dann mit Lüftern "angeblasen". Da ist jedes Lüftchen willkommen.

Dem Radialprinzip ist es egal, von wo der Lüfter die Luft ansaugt, oben unten hinten...das macht es ja so universell. Zudem wird die erwärmte Luft gleich hinausbefördert. Nachteil, mit mehr Drehzahl steigt nicht der Durchsatz, es wird irgendwann nur noch laut.

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a
alexbirdie

Mitglied

24 Kommentare 6 Likes

Habe gerade den Test gelesen.

Wieso steht in den Grafiken RTX 3900 und nicht 3090 ?

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HerrRossi

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6,778 Kommentare 2,243 Likes

Es wird wohl ein Tippfehler sein.

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ArthurUnaBrau

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319 Kommentare 161 Likes

Wie ist die RT performance auf diesen Workstationkarten? Ist die nur für Renderer gut, also Workstation Programme, oder übersetzt sich das auch in Spielen?

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O
Oberst

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335 Kommentare 130 Likes

Ja, genau. Und in den Racks ist auch der deutlich höhere Luftdruck der Radiallüfter interessant. Die saugen quasi wie ein Staubsauger auch durch kleine Spalten viel Luft an, wo ein Axiallüfter kaum mehr Luft fördert, weil ihm einfach der nötige Luftdruck fehlt. In kleinen, schlecht belüfteten Fertigrechnern ist das auch oft ein Vorteil. Zusätzlich hat man meist größere Lager, die entsprechend länger halten. Die Radiallüfter haben halt auch durchaus Vorteile, sie sind halt nur nicht gerade leise...

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alexbirdie

Mitglied

24 Kommentare 6 Likes
Derfnam

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7,517 Kommentare 2,029 Likes

Ach, das sind nicht die derzeitigen Preise?

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About the author

Igor Wallossek

Editor-in-chief and name-giver of igor'sLAB as the content successor of Tom's Hardware Germany, whose license was returned in June 2019 in order to better meet the qualitative demands of web content and challenges of new media such as YouTube with its own channel.

Computer nerd since 1983, audio freak since 1979 and pretty much open to anything with a plug or battery for over 50 years.

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