Audio/Peripherals Headsets Reviews

Steelseries Arctis 7P+ in the test – wireless multi-platform headset in noble white and with small weaknesses

Disclaimer: The following article is machine translated from the original German, and has not been edited or checked for errors. Thank you for understanding!

Conclusion

So, how does the Arctis 7P+ perform overall? Compared directly to the Arctis 7P, it’s more of an interation than an update, the main differences being longer battery life, USB Type-C for charging and a smaller wireless receiver.  I was able to achieve the stated battery life of around 30 hours in practice and the quick charge function, which is supposed to charge 3 hours of runtime in just 15 minutes, also works well.

I can also praise the multi-platform approach, on all specified devices, the headset is immediately recognized and does its job without any problems. By the way, the colour matches the Quest 2 very well. For me personally, the sidetone function was rather annoying, but there are supposed to be enough people who want to hear themselves while talking. And since it can also be turned off directly on the headset, no problem for the rest. The data sheet states a range of up to 12 meters, in reality the use was possible one room further with the door open, but if you then go another room away from the system there are connection dropouts.

And then I come to the negative aspects, which I find a bit annoying in view of the high price range. If you put the headset on first and only then switch it on, it beeps unpleasantly in your ear. Perhaps a more pleasant signal tone could have been selected. You could already hear for yourself the microphone quality in wireless mode and the proprietary cable connection also bothers me. Above all, the recording in cable mode shows that the microphone is not the limiting factor here, but rather the compression for wireless transmission.

On Teamspeak, people immediately noticed that I sounded significantly worse than usual. And is that what you want to hear after buying a headset that costs almost 200€? The freedom of movement of a wireless headset is not worth the big sacrifice in sound quality, in my opinion.

The test sample was provided by Steelseries without obligation. There was and is no influence on the tests and results. There was also no compensation for expenses and no obligation to publish.

SteelSeries Arctis 7P+ Wireless schwarz

SteelSeries Arctis 7P+ Wireless weiß (61471)

galaxus1-2 Wochen186,05 €*Stand: 28.03.24 16:02
*Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschriebenmit freundlicher Unterstützung von www.geizhals.de

 

 

Kommentar

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Megaone

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Für mich macht das Produkt preisbezogen einen sehr billigen Eindruck. Tendenziell die typische Gamerabzocke.

Was mich aber zunehmend immer mehr ärgert ist die geplante obsoleszenz aufgrund der Fähigkeit die man braucht, um einen Akku zu wechseln.

Alle wollen irgendwie die Welt retten, aber keiner mokiert sich das man weder Zahnbürsten, noch Rasierer oder Handy´s, oder sowie in dem Fall Headsets kaufen kann, wo der Akku sich nicht einfach per Standardakku wechseln läst.

Eigentlich sollte man solche Produkte ordentlich abwerten.

Ich arbeite seit Jahren mit festinstallierten Mikros (aktuell mit dem SC430 ) und einer Verstärker Boxernkombination. Nachts nehm ich dann einen Beyer DT999 Pro. Hier hab ich eine Klangqualität, die mir kein Headset bietet, kann den Kofphörer immer Preiswert instand setzen und schlage mich nicht alten Akkus herum.

Es gab mal eine Zeit, da hätte man solche Produkte gar nicht an den Mann oder die Frau bringen können.

Ich bin wirklich kein Grüner, aber hier fängt halt auch Umweltschutz an und ich versuche im Vorfeld mir keinen teuren Plastikmüll mit geplanter obsoleszenz aufschwatzen zu lassen.

Letztens sah ich jemanden im Zug mit Handy und 3 Power-banks die ebenfalls profunde Kenntnisse und Lötfähigkeiten brauchen um die darin enthalten Akkus zu wechseln.

Ich denk dann immer, wie dämlich kann man eigentlich sein?.

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Tim Kutzner

Moderator

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Austauschbare Standard-Akkus und kompakte Geräte sind aber schwierig zusammen zu bringen, wäre aber sicherlich mit genug Ambition möglich

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Saschman73

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456 Kommentare 270 Likes

Danke für den Testbericht Tim! (y)

Tatsächlich schaue ich mich seit einigen Tagen nach einem kabellosen Gaming-Headset um.
Was Hardware angeht bin ich ein kleiner Monk und gehe ungern Kompromisse ein was die Qualität/Performance angeht.
Eigentlich hatte ich mich schon fast für das Sennheiser GSP 670 entschieden, doch dann bin ich über diesen Bericht gestolpert! :(
Welches kabellose Headset würden denn aktuell die Experten empfehlen?

LG aus Wien!

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Megaone

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1,701 Kommentare 1,595 Likes

Am Ende eines langen Tages eine Frage von Willen und Konzept. Im Grunde sind die verarbeiteten Akkus auch Standardakkus, halt nur fest verlötet und kaum auszubauen. Hier für jede Produktgruppe ein oder mehrere Standards zu definieren ist eher dem nicht wollen, als dem nicht können geschuldet. Bei Handy`s, Zahnbürsten, Rasierern etc war das ja auch mal alles kein Problem.

Aber solange man sich Produkte für mehrere Hundert Euro verkaufen läst, bei denen das Ende des Akkus gleichzeitig End of Life bedeutet, solange hat in der Industrie niemand ein Interesse daran, dies zu überdenken.

Wobei ich gerade die Headsetpreise mittlerweile bezogen auf Preis-Leistung sowie verarbeitungmäßig sehr abenteuerlich finde.

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Tim Kutzner

Moderator

789 Kommentare 635 Likes

Ein Standard-Akku pro Geräteklasse ist glaube ich ein Traum, der nicht mehr Realität wird :/

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Megaone

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1,701 Kommentare 1,595 Likes

Befürchte ich auch. Aber es scheitert nicht am können, sondern am wollen.

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B
Besterino

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6,665 Kommentare 3,260 Likes

Naja, ein "kabelloses Gaming-Headset" ist per se schon ein recht großer Kompromiss was Qualität/Perfomance angeht. Meiner Meinung nach. ;) Und ich bin gar kein Audio-Snob, sondern finde nur, dass man für die bloße Kombination der zwei Funktionen in einem Gerät einen überproportionalen Aufpreis im Vergleich zu zwei getrennten Geräten mit gleicher Qualität bezahlt. Oder umgekehrt: für den gleichen Preis eines Headsets kann man durchaus bessere Einzelkomponenten bekommen (gerade Micros gibt's vollkommen brauchbar schon für einen recht schmalen Taler).

Gut, kabellos ist nochmal was anderes, da verpulvert man schon für diese Funktionalität einen Großteil des Budgets.

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Alkbert

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922 Kommentare 697 Likes

Aufgrund des Testes - Danke an @Tim Kutzner habe ich jetzt als großer Kabelzerstörer ein Logitech pro x wireless "lightspeed" (kling gut, gell) bestellt und hoffe dieses am Montag als Ersatz für mein altes Steel Series zu bekommen. Die Tests sind nicht schlecht, allerdings etwas uneinig hinsichtlich der Klangqualität - hier fehlt halt eine fundierte Beurteilung durch die bekannten Spaß-blätter mit entsprechenden Audiogrammen und Messungen, wie ich sie von @Igor Wallossek kenne. Man wird mit der Zeit halt irgendwie schon "verwöhnt" hier.

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T
Testknecht

Neuling

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Schade, dass es das Headset nicht bis in das Labor zum Messen geschafft hat. Wäre schön wenn auch dieser Test, Messungen von Igor bzw. aus seinem Labor enthalten würde. Würde den Test erheblich aufwerten, denn der Rest ist gut gelungen.

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Alkbert

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922 Kommentare 697 Likes

Mein Logitech wireless ist da. Das solltet Ihr hier mal testen (@Tim Kutzner). Der Sound ist für mich schon Holla die Waldfee. Einzig das Mikro ist nicht so 100 % prickelnd. Für Discord und zum Chatten (Steam, Battlenet) reichts aber definitiv und dicke.
Ein Bekannter mit verwöhnten Ohren und Beyerdynamics Vollausstattung war auch recht angetan - wenngleich da natürlich schon immer noch Welten liegen (You get what You pay for).

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Saschman73

Veteran

456 Kommentare 270 Likes

Beim Gustieren bin ich jetzt über das EPOS H3PRO Hybrid gestolpert. :unsure:
Weiß man schon ob EPOS die Probleme mit den Ear-Pads in den Griff bekommen hat, bzw. hat schon jemand Erfahrung mit diesem Headset?

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Alkbert

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922 Kommentare 697 Likes

Bluetooth stellt den Epos natürlich breiter auf, aber wollt isch net. Die Reichweite vom Logi-Funk geht hier deutlich weiter (im Vgl. zu meinem Blauzahn Headset von JBL (TUNE600BT) und ich habe das Pairing Gefrickel nicht beim Start, vor allem wenn ich alternierend Handy und Kopfhörer da dran konnektiere.

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Saschman73

Veteran

456 Kommentare 270 Likes

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About the author

Tim Kutzner

Supporting force on cooler, periphery and 3D printing arcticles.
Linux novice and wanna-be datahorder with DIY NAS.

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