Audio/Peripherals Keyboard Reviews

Epomaker Magcore 87 in test – Compact TKL keyboard in discreetly elegant black.

Introduction and unboxing

Today I have another new board on the table – a new keyboard, fresh from Epomaker. To be more precise, it’s the Magcore 87 model, a compact TKL board that originated in China. Epomaker is an exciting manufacturer, mainly because they offer a wide range of keyboards in the mid-price segment. What immediately appealed to me about the Magcore 87 were its versatile features. First and foremost, the housing: made entirely of aluminum, which not only gives the board a high-quality feel, but also the necessary stability. The adjustable trigger points are particularly exciting for gamers – in other words, you can set the exact moment at which a keystroke is registered. This is a real plus for precise and fast gaming.

The RGB lighting can also be configured individually, both in terms of color and effects – all via the fully VIA-compatible software. Another highlight are the brand new inductive switches, which respond extremely quickly and provide a very direct typing experience. I was definitely curious to see how this combination would perform in everyday use – both when typing and gaming. All in all, the Epomaker Magcore 87 looks like a well thought-out overall package at first glance – and I’m looking forward to delving deeper and testing it in detail.

The layout is in TKL format. In plain black. With a weight of around 2 kg, it is quite heavy, which I personally like very much. Let’s take a look at how it’s packaged.

The packaging is kept very simple. And the lid, which you had to pull off at the top, was so tight that you could hardly get the packaging open. So it was very well made. I thought that was kind of good. The most important data is also listed directly here.

There’s not really much more to discover on the back of the box. But the package arrived here very well packed and was also wrapped in bubble wrap. So the shipping from China to here was great and, to be honest, didn’t even take that long. Just over a week, if I’m not mistaken.

Wrapped in thick foil. The accessories were safely placed on top of the board in another package.

All the important accessories were included. We have a USB-A to USB-C cable, a switch/keycap puller, 3 spare switches and a small set of additional keycaps. This means that the Spacebar, Enter, Backspace and ESC keys can be combined in transparent material or in black to match the rest of the caps. Quite an interesting idea. The transparent caps actually go quite well with the black caps. This also allows the RGB lighting to be seen very nicely. There is also a description. Everything is well explained here in various languages. Also in English and German. The key binds for the RGB settings are all listed.

Here is the version with the transparent keycaps. These have a slightly bluish appearance. This makes the RGB lighting stand out well and you can also clearly see the respective switch and the plate-mount rods. Personally, I like the black ones better. But there’s nothing wrong with having a choice.

The underside of the board is kept very simple. You can only see an engraving in the middle. The housing is also connected with 6 screws. I also think the feet are perfectly fine. In my opinion, the design is chic and minimalist. Incidentally, the surface of the case feels velvety and smooth. The feel is pleasant. However, the board is somewhat prone to fingerprints. But I don’t find this annoying. However, it should be mentioned here for the sake of completeness.

Kommentar

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e
eastcoast_pete

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2,574 Kommentare 1,702 Likes

Jetzt werde ich dafür wahrscheinlich Kritik ernten, aber hier eine ernsthafte Frage zur Akustik: Gibt's denn keine Möglichkeit, die erwünschten Klänge des Lieblings Keyboards als Sample zu laden und dann durch eine App (Software) beim Tippen wiedergeben zu lassen? Ich weiß daß es "cheating" ist, aber wenn sowas auch bei teuren Sportwagen gemacht wird, warum nicht bei Tastaturen?

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Karsten Rabeneck-Ketme

Moderator

152 Kommentare 60 Likes

Was hätte solch eine Funktion für einen Sinn? Man will ja das Teil, das man vor sich stehen hat, hören und klingen lassen und nicht eine künstliche Täuschung solch eines Sounds.

Und wieso muss sowas bei einem teuren Sportwagen gemacht werden? Das wäre ja noch unlogischer. Die lassen sich zwar modifizieren, wenn man sie z. B. in den Sportmodus etc. stellt, aber dann ändert sich der Sound, da das ganze System anders angesprochen wird. Eine Art Turbo. Aber das ist real, kein Fake. Also bei Autos kenne ich sowas nicht. Noch nie gehört.

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Alter.Zocker

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564 Kommentare 381 Likes

Es gab/gibt bei Audi mal Entwicklungen von Speziallautsprechern zum Einbau in Endtöpfen für die Premiummodelle. K. A. ob das aktuell marktreif ist und in Fahrzeugen eingebaut wird.

Edit: Zur Epomaker-Tastatur, die Features (induktive "Spezial"-Taster, werksseitig geschmiert, mit weitgehend anpassbarem Verhalten aber eingeschränkter Austauschbarkeit, massives ALU-Gehäuse, hohes Gewicht,...) liest sich eigentlich alles, wie bei der Keychron, mich würde nicht wundern, wenn trotz unterschiedlicher Namen weitgehende Vergleichbarkeit zw. KEychron und Epomaker besteht. Beides kommt letzten Endes vermutlich aus der Anonymität des selben chinesischen Produktionsstandortes.

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Karsten Rabeneck-Ketme

Moderator

152 Kommentare 60 Likes

Ah, okay, wusste ich nicht. Dann klebe ich demnächst auch auf einer RTX 4060 – RTX 5090 auf. ;)

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P
ParrotHH

Veteran

232 Kommentare 275 Likes

Tja...

Die Realität ist, dass sowas schon lange gemacht wird. Dem Fahrer wird im Innenraum vom Soundsystem etwas vorgespielt. Bei manchen größeren BMW-Modellen ist das standardmäßig mit drin, und wenn man es einen stört, muss man es rauscodieren. Bei anderen Modellen kann man es dazubuchen. Auch mein Seat Leon 2.0 TDI FR hatte sowas. Im Sportmodus änderte sich das Ansprechverhalten des Gaspedals, und über die Lautsprecher wurde zusätzlich suggeriert, man hätte auf einmal einen GT3-Motor unter der Haube.

Manche Autos erzeugen sogar bewusst über das Steuergerät Fehlzündungen.

Die Kamera-App im Handy quittiert das Auslösen über ein simuliertes Verschlussgeräusch, und über das Klicken der Handy-Tastatur müssen wir ja auch nicht wirklich reden.

Ich finde die Idee, das Tastaturgeräusch selbst bestimmen zu können, gar nicht so abwegig. Jedenfalls nicht so abwegig wie das kastrierte TKL-Layout, das wahrscheinlich seine Existenzberechtigung allein daraus bezieht, dass manche Zeitgenossen ihren PC-Tower - ein Gehäuseformat, das im Anschluss an den ersten IBM-PC explizit dafür entwickelt wurde, es unter/neben den Tisch zu stellen - neuerdings neben den Monitor auf den Tisch stellen, damit sie sich anschließend über laute Lüfter- und Spulengeräusche aufregen können, und keinen Platz mehr für eine richtige Tastatur haben.

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MojoMC

Veteran

150 Kommentare 170 Likes

Anscheinend war die Nachfrage hoch genug. Ich denke schon, dass es viele gibt, die mehr darstellen wollen als sie sind.

Das kommt auch ein bisschen auf deine Definition von "teurem Sportwagen" an; teuer ist Audi immer. Sowas gab es nicht nur im A1, sondern teilweise auch bei Modellen über 300 PS (z.B. RS3), also...

Bei VAG lief/läuft das unter dem Begriff "Soundaktuator". Damit sind KEINE Klappenauspuffanlagen gemeint. Immer, wenn man Fahrmodi (Normal/Eco/Dynamic/Sport/bimmelbammel) umstellen kann und sich der Motorsound deutlich ändert, dürfte so ein System verbaut sein.

Sowohl Körperschall (eher Innenraum) als auch Lautsprecher (z.T. im Auspuff), sowohl für Diesel als auch Benziner, sowohl für Premiummodelle als auch für A1, ist das schon längst in der Serie verbaut.

Wat? TKL ist von den ganzen verkleinerten Layouts das mit Abstand nachvollziehbarste, der Vorteil (Maus deutlich näher an der Grundstellung zum Tippen, also Zeigefinder auf den Orientierungstasten F und J) sollte jedem direkt einleuchten.
Klar, es kommt "nur" für Leute in Frage, die nicht nonstop in Excel rumhängen und deshalb den Nummernblock benötigen (also die meisten Leute).

Aber man muss sich nämlich eigentlich gar nicht umstellen: Alle regulären Tasten sind immer noch vorhanden und an ihren jeweiligen Plätzen.
Kein Vergleich mit Irrwegen wie 60%, 70% und 75%, wo das ganze Layout über den Haufen geworfen wird, essentielle Standardtasten auf die dritte oder vierte Funktionsebene verbannt werden und das für nur wenig Platzgewinn.

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Alter.Zocker

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564 Kommentare 381 Likes

In der Tat stehen meine Rechner prinzipiell unterm Tisch und leuchten auch ein wenig (man kommt ja kaum noch daran vorbei und auch die Deaktivierung ist manchmal nicht von Dauer) dort unten unbeachtet vor sich hin...Trotzdem mag ich bei Tastaturen pers. das TKL-Design (noch besser das TKL+WKL-Design mit breiterer SPACE-Taste!), obwohl ich den Zehnerblock durchaus oft brauche. Nur habe ich den wie einen Taschenrechner als separates Teil gerne rechts von Maus/Trackball stehen und nicht fest verbunden mit dem "Hauptkeyboard". Aber abseits davon kann ich die Einwände von @ParrotHH absolut nachvollziehen...

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p
pril

Mitglied

19 Kommentare 10 Likes

Ich versteh einfach die Begeisterung für mech Tastaturen nicht.
Sie sind immer
klobig von der Höhe -> unergonomisch ohne Unterpage,
fast immer laut (außer die switches ohne klick), auch die "silent"
Eeewiger Hubweg, das ist von mir aus gewöhnungssache
Schweine teuer im Vergleich

Und das alles für ein "besseres Tippgefühl". Ich bin ITler und kein Author, ein Arbeitskollege hat mir mal seine mech für eine Woche geliehen, ich versteh es trotzdem nicht. Es fasziniert mich absolut null. Jede 5€ Tastatur, die bei BusinessPCs dabei sind, tuts genauso, LEDs brauch ich natürlich auch nicht.
Privat hab ich eine Sidewinder von MS, locker schon 10+ Jahre; klar ist die schon etwas abgerieben (wieso hat man das eig nicht mal verbessert), aber funktional keine Abstriche imo.

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Alter.Zocker

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564 Kommentare 381 Likes

Gegen das "Abreiben" gibts seit langem sogenannte "Double-Shot"-Tastenkappen, da ist die BEschriftung nicht gedruckt/gelasert, sondern im Kunststoff durch dessen zweilagigen zweifarbigen Aufbau quasi für die Ewigkeit fixiert. Vor 10+ JAhren, als Deine M$-Sidewinder neu im Laden zu haben war, gabs das aber u.U. noch nicht. Wenn M$ nicht irgendwelche exotischen Taster verwendet hat, kannst ggf. sogar die abgeriebenen Tastenkappen gegen neue tauschen, ohne gleich die ganze Tastatur zu ersetzen (sofern der "Rest" noch problemlos funktioniert).

Höhe, Hubweg, Geräusche (ein riesen Thema hier und in der "Szene") sind sicher auch sehr individuell, ich z.B. liebe hohe Tasten, ich kann mit Laptop- oder LowProfile-Keyboards nicht gut schreiben...und bei guten mechanischen TAstaturen wie von Keychron, Ducky, oder den vielen weiteren Anbietern in dem PRemium-Segment (siehe Karstens vieleandere BEiträge und Tests) sind die mechanischen Switche nicht lauter, als die Gumminoppen in der 12,99-Dreingabe, aber Schreibkomfort, Anfassqualität, Materialauswahl,... ist eben schon ein Quantensprung und durchaus relevant, bei so einem wichtigen BEstandteil des "HMI", wenn "Mensch" mit der "Rechenmaschine" über Texteingabe kommuniziert....was sich bei aller Innovation der IT der letzten Dekaden doch recht hartnäckig und weitgehend unverändert(!) gehalten hat und damit auch eine etwas längerfristige Investition in die betreffende "HArdware" durchaus rechtfertigt... ;)

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q
q_1

Veteran

217 Kommentare 65 Likes

Mit Speck fängt man/n, in dem Fall der Hersteller, Mäuse. Ich bin mal so frei und zitiere:

Zunehmend wird auch über Materialeinsatz, Verarbeitung Marge generiert und wenn dem Ganzen noch etwas Individualität beigemengt wird, ist das Ganze perfekt. Bis dato ist mir im produktiven Einsatz noch keine einzige mechanische Tastatur untergekommen, schon allein dies spricht Bände. Hier hingegen wird eine mechanische Tastatur nach der anderen beworben, ein Schelm wer böses denkt...

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Alter.Zocker

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564 Kommentare 381 Likes

Es gilt halt der "liberalste" aller Grundregeln: Wo ein Markt ist, gibt es auch ein Produkt...
Die Zahl der Kunden, die bei Tastaturen bissl mehr als die Standardbeigaben zum Komplettsystem haben wollen ("HMI" und so weiter), ist offenbar groß und zahlungskräftig genug, dass es dafür die passenden Produkte gibt. Das kann man nun gerne dekandent, nerdy oder sonstwie betiteln, aber das Gute an der ganzen Sache ist doch, es gibt halt auch zwischen den Extremen "fully Customized" versus "Komplettsystem-Dreingabe" in feinsten "Abstufungen" (preislich wie qualitativ) für jeden Anspruch und Geschmack was PAssendes: Von Fullsize-Klassikern, jederzeit bunt blinkend wie eine Kirmesbude, z.T. Modular bis hin zu spartanisch reduzierten Speziallayouts, in klassichem EDV-"Beige", Low-Profile/Laptop-like usw.
Jeder sollte hier glücklich werden, aber eben auch das Glück der "Anderen" ohne Neid oder Missgunst akzeptieren können ;)

Edit @Karsten Rabeneck-Ketme: Ich könnte mir auch vorstellen, dass hier unter "Peripherie" mal ein aktueller Überblick und auch eine qualitative Einordnung untereinander von "Spezialkeyboards", wie z.B. seperate Ziffernblöcke oder diverse "Makro-Tasten-Erweiterungen" lesenswert erscheint. Das Thema "separater Ziffernblock" allein erscheint mir doch durchaus lohnenswert, weil sich sowas angesichts TKL, 75% udgl. für manchen Usecase doch allgemein (im Gegensatz zu meist gaming-spezifischen Makro-Keyboards) anbietet. In vielen Fällen erscheint mir diese "Zweiteilung" als der Königsweg: Das TKL/75%-Keyboard als platzsparende "Immerda-Tastatur" und als Ergänzung der separate Ziffernblock bissl abseits, links oder rechts davon, je nach "Gusto", aber bei BEdarf eben schnell griffbereit, wenn benötigt... Bei Keychron z.B. gibts bei der Q-Serie auch separate Ziffernblöcke, aber hier (noch) nicht mit den HE-Schaltern (Gateron lila), sondern nur mit den normalen Gaterons (rot, braun, gelb), die aber untereinander elektr. und vom Pinout nicht "kompatibel" sind... Was haben da andere "Spezialanbieter" im Sortiment und wie ist das dann qualitativ einzuordnen?

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Victorbush

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Beim Thema Auto- und Motorradsound hört bei mir jegliches Verständnis auf, aber ganze Branchen leben scheinbar sehr gut davon, dass man irgendwie auffallen muss oder will.

Dafür gibt es dann Zone 30 für alle als Entschädigung.
Frisuren und Klamotten sind wenigstens leise….

Aber wir waren bei Thema Tastaturen…:

Ich frage mich, was ich mit einer Tastatur soll ohne unsere schönen Umlaute in qwertz.
Alt …. Drücken 🤔

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Alter.Zocker

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564 Kommentare 381 Likes

Ein Modell im "ISO-DE" Layout wählen...siehe Keychron und Ducky, andere kenn ich nicht wirklich. Bei richtig teuren Custom-Boards kann man das Layout sowieso frei festlegen durch die passende Auswahl der Komponenten...

Edit: Sieht dann im Falle der 75% Q1 dann so aus:

View image at the forums

Alles mit Umlauten da wo man es "gewohnt" ist, bis halt auf die fehlenden Sondertasten durch das reduzierte 75% Layout. Ich nutze halt noch einen separaten Zehnerblock...
Edit: Aber eines fehlt und zwar das "@" beim "Q"...aber das benutze ich inzw. "blind"...auch wenns nicht draufsteht ;)

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Victorbush

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760 Kommentare 165 Likes

Wenn die Umgewöhnung =0 sein soll, sollte das Grundlayout identisch sein und nur vom anschauen wirkt es nicht so.

Aber als jemand, der in der Firma auf 100g zu 7,99 rumtippen darf, ist meine Hyper X von der Stange schon ganz nett, die ABS Keys sind auch schon schön auf Hochglanz…😂…da ist wohl mal ein PBT Satz fällig….

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Alter.Zocker

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564 Kommentare 381 Likes

Ja wer mit 75% nicht zurechtkommt, wählt halt die Fullsize-Version, da ist dann alles so wie gewohnt...nur in besser ;)

View image at the forums

Edit: Ich bemerke inzw. bei meiner 75% auch eine kleine "Stolperstelle" beim Schnell-Tippen: Wenn ich mit dem rechten kleinen Finger die rechte Shift-Taste suche, erwische ich öfters mal statt dessen die "Pfeil-up" Taste, weil die rechte Shift-Taste hier verkürzt wurde zu Gunsten der Pfeiltasten im gewohnten Schema. Aber bei einer Fullsize gibts diese Probleme ja nicht, hier ist vom Layout und der Tastengröße ja alles wie gewohnt...

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Karsten Rabeneck-Ketme

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Bei den guten Keycap Sets kann man die Zusatzkits für komplette Deutsch Belegung nachkaufen oder sind teils auch sogar dabei. Du kannst auch eine ANSI auf Deutsch belegen.

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Karsten Rabeneck-Ketme

Moderator

152 Kommentare 60 Likes

Keychron ist klar im Einsteigerbereich angesiedelt. Die sind nicht schlecht und haben eigentlich auch eine gute Qualität. Aber für mich klingen die alle gleich. Die liefern mit Steel Plate aus, das passt überhaupt nicht. Zumindest die beiden, die ich mal gehabt habe. Mir persönlich gefällt der Klangcharakter nicht. Das Gute ist aber, dass man Plates wie FR4 oder Alu meist nachkaufen kann. Dies ist auch kein Nachteil, das machen viele andere auch so.

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Alter.Zocker

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564 Kommentare 381 Likes

Der Vorteil der „Einsteigerkeyboards“ (Anführungszeichen, weil für mich knappe 300,- für eine komplette Fullsize-Tastatur nicht direkt Einsteigergeeignet ist) wie von Keychron ist halt, dass man hier das Komplettpaket bekommt, ohne gleich ultratief in die Customizing- Materie einzusteigen und sich all die Einzelteile separat zusammenzukaufen, so dass dann am Ende auch alles zueinander passt, wenn eine benutzbare Tastatur daraus werden soll. Andererseits erscheint mir eine Keychron zumindest mit den Hall-Effekt-Tastern einer ähnlich hochpreisigen und an sich schon guten Gamingtastatur wie von BeQuiet oder Mountain doch sehr weit voraus, was qualitative Anmutung, Tippgefühl, Konfigurierbarkeit des Auslöseverhaltens uvm. betrifft…

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Karsten Rabeneck-Ketme

Moderator

152 Kommentare 60 Likes

Ich habe sogar ein Numpad hier. Ich habe mir das damals geholt, als ich mit Tastaturen angefangen habe und mich auch für 60–75 % entschieden habe, weil ich bei WoW es so gewöhnt war, auf Numpad zu spielen. Habe das komplett belegt gehabt. Aber dann habe ich irgendwann aufgehört. Seitdem liegt es im Regal. Habe das nie wieder verwendet. Aber ja, die funktionieren sehr gut und die kann man sich auch ganz gut fertig machen.

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Karsten Rabeneck-Ketme

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