DDR-RAM Editor's Desk Reviews System

DDR5 is no longer a sidegrade – ADATA XPG LANCER RGB DDR5-6000 CL40 2x 16 GB kit in the test with overclocking and teardown

In order to test the performance of the heatsinks, the RAM kit is also forced to sweat in Testmem5 with profile “Extreme1@Anta777” today. For this purpose, external type K temperature sensors are used together with an Elmorlabs KTH for temperature measurement. One of the sensors is placed in the center of the outer (warmer) module at the height of the ICs, between the board and the heatspreader. With another one the ambient temperature is measured, the values are logged 2 times per second each and so the delta is formed. This test was of course performed before the teardown, so the results really describe the modules in their original state. In addition, the heat test was performed on the Asus Maximus Z690 Apex, as this board has the smallest spacing between DIMM slots and thus poses the biggest challenge to the heatsinks.

In addition to the ADATA XPG LANCER kit, I also included the Corsair Dominator Platinum RGB kit from the previous review in the diagram for comparison. Of course, these two kits are only comparable to a limited extent due to their different XMP voltages and memory ICs used, but this way we at least have a clue. With a 120 mm fan on the modules (active cooling), the XPG modules level off at about 13 °C above the ambient temperature. Without cooling, the temperature is just under 30 °C, but even that still leaves a lot of room for overclocking. While the Hynix M-Die ICs don’t have internal temperature sensors either, as we saw in Igor’s thermal imaging tests, a 15-20 °C markup on the SPD Hub Temp, which our external measurements are very close to, is relatively reliable for determining IC temperatures.

Overclocking – DDR5-6800 CL30 please?

Since DDR5 is really still in its infancy, the compatibility between motherboard, BIOS version, CPU and RAM kit is currently still quite reminiscent of playing the lottery, with the chances of winning decreasing the higher the selected frequency. Accordingly, it is of course very helpful if you can try out several of these combinations until you find the best possible one, as in today’s test. In my case, this consists of the MSI MEG Z690 Unify-X with BIOS A12U4 and my “SP93” i9-12900K CPU. With this, the LANCER modules can be stably overclocked to DDR5-6800 at 1.45 V, which is just above the JEDEC voltage limit and relatively humane. Based on this, there is once a setting with Command Rate 2T and tCL 30, and on the other with Command Rate 1T and tCL32, whereby the other timings differ only slightly.

 

The latter with Command Rate 1T produces much more waste heat than the 2T counterpart despite identical voltages and was therefore equipped with active cooling, i.e. a 120 mm fan above the DIMMs, for stabilization. While the 2T configuration also passively stays below 65 °C SPD hub temp according to HWInfo, the 1T config would march tightly towards 80 °C. With a fan, the temperature remains just under 40 °C. Here you can once again see that today’s standard passive RAM coolers often reach their limits relatively quickly if left on their own. For enthusiasts and overclockers, active RAM cooling via air or even custom waterblock is therefore often the means of choice, which is why I have also included this overclocking config in today’s tests, marked with a UTF-8 snowflake ❄. The larger DIMM slot spacing of the Z690 Unify-X motherboard naturally also plays a non-negligible role here.

All in all, I am very satisfied with the overclocks. With a better CPU or future BIOS optimizations, it will probably be possible to break through the clock barrier of 7000 Mbps stably. The biggest part of these high clock rates and performance results is of course due to the Hynix M-Die memory ICs, which are the clear winners in the first generation of DDR5, at least in terms of clock potential and efficiency. It is all the more unfortunate that ADATA also sells modules with Samsung B-Die memory modules under the same SKU number, which makes it very difficult for end customers to see what they are buying before they have it shipped.

Other RAM manufacturers do the same and not only since DDR5, but it is still a point of criticism in terms of consumer friendliness that should be mentioned. If you really want to be sure that you get Hynix ICs, you currently have to buy a RAM kit with an XMP spec of more than 6000 Mbps, which is often also much more expensive.

Kommentar

Lade neue Kommentare

D
Deridex

Urgestein

2,212 Kommentare 846 Likes

Die Anzahl der Lagen ist nicht selten in den Markierungen oder Beschriftungen zu finden. 8 Lagen sind recht praktisch bezüglich der Impedanzen.

Ein Tipp am Rande für schärfere PCB aufnahmen: Manche Scanner liefer bei bestückten Leiterplatten erstaunlich gute Ergebnisse ab.

Antwort 1 Like

Igor Wallossek

1

10,174 Kommentare 18,758 Likes

Flachbett-Scanner FTW, früher auch schon mal den Kopierer genommen ;)

Das Problem der Schärfe an den Rändern bei Fotos ist aber real, denn Makrolinsen haben immer gewisse Nachteile, vor allem die in den Smartphones. Ich fotografiere deshalb die Grafikkarten-Platinen z.B. mit einer 50er Zeiss Festbrennweite im richtigen Abstand und einer Sony A7R III samt Stativ (F25++, kann schon mal 1-2 Sekunden belichten) sowie ISO 80 und croppe dann den Rest weg. Mit über 42 MPix geht da auch ein schöner, zusätzlicher Hardwearezoom und damit bleibt alles auch relativ unverzerrt. Um die Beschriftungen macher Komponenten gut lesen zu können, braucht man aber noch gute Polfilter und Kantenlicht/Schatten.

Antwort 3 Likes

b
bluedtke-dev

Mitglied

12 Kommentare 8 Likes

Ich gehe Mal schwer davon aus, dass du dich da besser auskennst als ich - aber ist es nicht so, dass eine stärker geschlossene Blende ab ca. F11 unschärfere Fotos produziert? Die Fokusebene wird tiefer/breiter, aber die absolute Schärfe sinkt, wenn ich mich recht an die MTF30-Mess-Graphen erinnere.
Soll nicht heißen, dass die Fotos bisher unscharf waren, im Gegenteil. Ich tippe Mal, dass du einen guten Grund für die Einstellung hast, Platinen habe ich selbst noch nicht fotografiert. Es wird wohl schlicht die Größe des In-Fokus-Bereichs sein, welche >=F25 bedarf - oder habe ich was anderes übersehen? Ich bin nur neugierig.
Jedenfalls danke für die umfangreiche Arbeit und die schönen Platinenfotos!
DDR5 wird langsam aber sicher interessanter - auch im Hinblick auf die Notwendigkeit aktiver Kühlung, wenn man alles rauskitzeln will. Bei DDR4 war das ja eher Rarität, selbst wenn man optimieren wollte. Ich bin Mal gespannt, ob da größere Hersteller vielleicht unkonventionelle Kühllösungen entwickeln.

Antwort Gefällt mir

Megaone

Urgestein

1,742 Kommentare 1,643 Likes

Da es keine Testergebnisse im Gamingbereich in 4K gibt, würde ich unterstellen wollen, das die Differenz zwischen den Rambausteinen hier noch geringer ist? Ist das so? Oder liegt ein Irrtum meinerseits vor?

Antwort 1 Like

ipat66

Urgestein

1,352 Kommentare 1,353 Likes

Nein!
Umso geschlossener die Blende,umso schärfer wird das Bild.
Die Tiefenschärfe nimmt auch zu.

Antwort Gefällt mir

A
Andy

Veteran

269 Kommentare 73 Likes

Das ist so nicht korrekt. Bei offener Blende können die meisten Lichtstrahlen recht unbeeinflusst durch die Mitte des Objektivs zum Sensor gelangen, nur ein kleiner Teil des Lichts wird an der Blendenkante gebeugt, das Foto ist scharf aber mit einer geringen Tiefenschärfe. Wenn du die Blende immer weiter schließt (für eine höhere Tiefenschärfe), umso kleiner ist die Öffnung durch das die Lichtstrahlen auf den Sensor fallen und umso größer wird der Einfluss der Beugungsunschärfe. Heißt, bei einer sehr kleinen Blende hast du zwar eine hohe Tiefenschärfe, aber gleichzeitig doch ein unscharfes Gesamtbild im Vergleich zu einer größeren Blendenöffnung. Die Lösung wäre hier mit Focus Stacking zu arbeiten. Der Effekt der Beugungsunschärfe wird gerade bei Sensoren mit einer hohen Auflösung schnell sichtbar.

Antwort 1 Like

skullbringer

Veteran

306 Kommentare 328 Likes

exakt, im 4K Gaming ist der RAM fast egal, weshalb ich mir die Tests mittlerweile spare

Antwort 2 Likes

Megaone

Urgestein

1,742 Kommentare 1,643 Likes

Danke für die schnelle Antwort. Ich überlege, seitdem ich weiss, das Win11 darauf nicht läuft, meinen Zweitrechner, einen Threadripper 1920x zu ersetzen.

Aber selbst wenn ich nur Board CPU und Gehäuse ersetze, liege ich allein mit einem 5900x oder einem 5950x zwischen 1100-1300 Euro.

Ich werde aber bei meinen Anwendungen mit Sicherheit keinen spürbaren Unterschied merken.

Aus meiner Sicht sind wir an einem Punkt, wo die aktuell teuer zur Verfügung gestellte Leistungssteigerung mehr von akademischen Wert als von einen praktischen Nutzen ist.

Für Benchmarkfreaks oder Dienstleiter im Bereich Video und Bildbearbeitung sowie professionelle Autocadanwender ist das nochmal was anderes.

Leute wie ich stecken ihre Kohle besser in Grafikkarten. Die sind zwar teuer, haben aber wenigsten einen spürbaren Nutzen.

Alternativ ist es Imho darüberhinaus besser in NVME`s, Tastaturen, Monitore oder Sitzgelegenheiten investieren.

Ist aber sicher Ansichtssache.

Antwort 2 Likes

Igor Wallossek

1

10,174 Kommentare 18,758 Likes

Ja und nein. Das Problem ist die Bauelementehöhe, die eine Tiefenschärfe geradezu herausfordert. Die Gesamtschärfe kann durchaus etwas absinken, aber ich fotografiere in 8K und reduziere doch sowieso später noch die Auflösung. Deshalb gehe ich ich meist nie über F29, was aus meiner Sicht ein guter Kompromiss ist. Das Planar ist eine schöne Scherbe... :)

Antwort Gefällt mir

LEIV

Urgestein

1,543 Kommentare 622 Likes

Hast du einfach mal versucht, win11 Update von der Microsoft Seite zu laden und zu installieren?
Ich mein, wenn es auf meinem 3000g (zen+) läuft, dann geht das bestimmt auch mit dem Threadripper 🤔

Antwort Gefällt mir

m
meilodasreh

Urgestein

572 Kommentare 284 Likes

DRAM Hersteller Code „80AD“ = SK Hynix = bestätige

Modul Hersteller „4CB“ = A-DATA selbst, also Hausmarke

Antwort 1 Like

Megaone

Urgestein

1,742 Kommentare 1,643 Likes

Naja, es gibt wohl Programme die helfen, das man es installieren kann. Aber irgendwie scheint die Updatesituation dann dauerhaft unklar.

Offiziell wird der 1920x jedenfalls nicht unterstützt, obwohl irrsinnigerweise der 2920x, der auf dem gleichen Board läuft, aufgeführt ist.

Im Moment kratzt mich das nicht, aber je nachdem wie sich Win 11 entwickelt, kann sich das ja ändern.

Früher hab ich mit der Kiste Filme geguckt im Wohnzimmer an meinem 70 Zoll. Aktuell nutze ich den PC, um mit meiner Oculus zu zocken.

Ich hab im Büro zu wenig Platz dafür.

Wenn aber die 4090er rauskommt, würde ich dann meine 3090er da einbauen und könnte mir vorstellen am TV das ein oder andere Spiel zu spielen.

Gern würde ich nochmal in eine bessere VR Brille investieren. Jenseits allen Influenzer- und Fachjournalistengeschwätzes bezüglich benötigter Hardware Oculus Rift pfeift meine 2080 Super bei Alyx schon aus dem letzten Loch ohne das die höchsten Grafikeinstellungen eingestellt sind. So ist eine höherauflösende Brille eindeutig eine Sackgasse.

Jetzt aber für 500 Euro eine 2920X zu kaufen, für 8% mehr nicht benötigter Leistung, nur das Win 11 läuft, erschließt sich mir nicht. Zumal ich mir die 1920x ans Knie nageln kann. Diese CPU war der größte Fehlkauf meine Lebens.

Dann würde ich eher das System durch einen 5950X mit neuem Board ersetzen. Aber wie gesagt gesagt, ich will abwarten wie sich das mit Win11 entwickelt.

Antwort Gefällt mir

Klicke zum Ausklappem
n
nasdaq

Mitglied

18 Kommentare 2 Likes

Ist ja bei Adata jetzt nicht das erste mal, siehe ADATA XPG SX8200 Pro

Antwort 1 Like

S
Stormfirebird

Mitglied

40 Kommentare 13 Likes

Nur dass der RAM soweit ich das sehe nicht explizit mit irgendwelchen Chips beworben wird.
Von dem hier beschriebenen OC-Potential über die Specs hinaus schreibt ja der Hersteller nichts, die müssen letztendlich nur das erfüllen was drauf steht und selbst das hängt ja nicht unbedingt nur vom RAM ab und ist gerne mal eine wackelige Geschichte.
Ist ja bei DDR4 auch so dass man oft effektiv Lotto spiel außer man greift zu Riegeln die der Specs wegen gezwungenermaßen auf Samsung B-Dies setzen müssen, oder wie bei Crucial wo man weiß dass eig. nur zwei verschiedene Chips verbaut sein können ab einem gewissen Takt.
Wäre schön wenn die Hersteller da alle etwas transparenter wären und man sich genau aussuchen könnte was man möchte, aber ich würde nicht ADATA einen Strick draus drehen, wenn es einfach gängige Praxis ist.

Antwort Gefällt mir

n
nasdaq

Mitglied

18 Kommentare 2 Likes

Beim RAM, wie bei den SSDs geht es aber auch darum, dass getestete Exemplare "top" (OC-potenzial) sind und wie in diesem Fall andere eben nicht, weil andere Chips verbaut sind. Zumal handelt es sich um ein Produkt, was erst seit ~3 Monaten bei GH gelistet ist - also wurde nicht nach ewiger Zeit mal Komponenten ausgetauscht o.ä.... Zum vollständigen Bild fehlt eigentlich nur die Info, wann hat die Redaktion das Kit bekommen und wann die Samsung Chips aufgetaucht sind - damit lässt sich zumindest feststellen, ob man hier bewusst positive Tests und schlechtere Endkundenprodukte erreichen wollte.
Man stelle sich vor, dieser Test wäre wesentlich früher erschienen und bis zu diesem Tag hätte es noch keine Berichte über andere Chips gegeben...

Antwort Gefällt mir

S
Stormfirebird

Mitglied

40 Kommentare 13 Likes

Sehe ich anders. Ich hab das mit deiner erwähnten ADATA SSD jetzt nicht verfolgt oder nachgeschlagen. Im Grunde lief das ja bei allen Firmen die sowas gemacht haben darauf hinaus, dass die SSD im nachhinein ein downgrade erfahren haben mit teils deutlich schlechterer Performance und oft abgeänderten Datenblättern.
Der RAM hier kann im Grunde nur weil er mit anderen Chips bestückt ist noch genau gleich performen. OC Potential ist nichts was man in dem Bereich Garantiert. Ist ja jetzt kein sau teurer specialty RAM wo 8Pack draufsteht o.ä..

Die Darlegung vom Redakteur hätte an der Stelle einfach neutral ausfallen können, ohne dem Hersteller jetzt was zulasten legen zu wollen was nicht versprochen wurde.

Antwort Gefällt mir

n
nasdaq

Mitglied

18 Kommentare 2 Likes

Ist auch vollkommen in Ordnung. Meine Aussagen beziehen sich immer darauf, dass du ein Produkt aufgrund eines Tests kaufst in dem (nicht beworbene) Eigenschaften positiv bewertet werden. Wenn du dann ein Produkt erhälst, das diese Eigenschaften nicht hat passt doch etwas nicht - garantiert oder beworben oder nicht...
Wenn ich nur ein Produkt kaufe um die versprochenen Eigenschaften zu erhalten, bin ich voll bei dir, dann ist Adata hier nichts anzulasten... aber meine persönliche Sichtweise und Kaufverhalten geht in eine andere Richtung.
Nach dem Muster wären auch CPUs mit verlötetem IHS (Presse), (nicht beworben oder versprochen) vs. Paste (Endkundenprodukt) oder deutlich schlechtere Kühlerkonstruktionen bei CPU Kühlern oder Grafikkarten für dich okay, solange etwas weder versprochen noch dokumentiert ist?

Ich ergänze um einen für mich wichtigen Punkt - sollten Tests dann überhaupt Faktoren wie in diesem Fall Übertaktbarkeit beinhalten?

Antwort Gefällt mir

S
Stormfirebird

Mitglied

40 Kommentare 13 Likes

Da kommt es eben stark auf die Kompetenz des Testers an und letztendlich auch irgendwo des Lesers sowas rauszufiltern.
Gibt genug negativ Beispiele im Netz wo komplette DAUs am Testen sind.
Ist das schon öfter passiert als bei den Intel 10000ern? Ich mein da wurde es letztendlich (nach bekanntwerden?) auch im Handel kenntlich gemacht, aber ansich finde ich das keine gute Praxis wenn es einen relevanten Unterschied macht (was ja zumindest bei dem mir bekannten Beispiel nicht unbedingt der Fall war).
Nein, auf keinen Fall, weil es ja einen direkten Einfluss auf den Betrieb hat, wenn man die Sachen normal betreibt.
Wenn ein passender Disclaimer dazu geschrieben wird finde ich das vollkommen in Ordnung. Bei CB hatte ich da auch oft den Eindruck dass die gesampelten Sachen immer deutlich besser sind als die Sachen aus dem Handel. In der Hinsicht kann ich deine Bedenken durchaus verstehen.

Und genau dieser Disclaimer ist ja hier der springende Punkt. Da kann ich hier durchaus davon ausgehen dass dem Redakteur die Situation bewusst ist ohne einen einzigen Bericht von anderen Chips bei diesem RAM bekommen zu haben und das entsprechend neutral in den Text einfliesen lassen.
Besonders schlimm ist es nicht formuliert, aber es hat dich ja letztendlich motiviert was in die Richtung "mal wieder ADATA" zu schreiben.

Antwort 1 Like

Klicke zum Ausklappem
n
nasdaq

Mitglied

18 Kommentare 2 Likes

Oh, das ist mir noch nicht aufgefallen - würdest du (gerne per PN) mir ein paar Links zu den Produkten schicken bei denen du den Eindruck hast - ich sehe die Chance da meine Bewertung von solchen Tests noch zu schärfen.

Ich habe damals die SSD gekauft und war ein wenig "verschnupft" ja - wie man sieht auch nachhaltig ;)

Ich muss gestehen, im Hinterkopf habe ich bei dieser ganzen Sache hier mit RAM die Crucial DDR4 Sticks - will nicht wissen wie oft dieser empfohlen wurde weil er eben über das beworbene hinaus wirklich fast immer funktioniert.
Samsung hats mit der 970 Evo Plus ja inzwischen auch verkackt :(

Antwort Gefällt mir

Danke für die Spende



Du fandest, der Beitrag war interessant und möchtest uns unterstützen? Klasse!

Hier erfährst Du, wie: Hier spenden.

Hier kannst Du per PayPal spenden.

About the author

Xaver Amberger (skullbringer)

Werbung

Werbung