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CORSAIR M65 RGB Ultra Wired vs. Wireless in a comparison test – Is the statement “A wireless mouse is nothing for gamers!” still correct in 2021?

Disclaimer: The following article is machine translated from the original German, and has not been edited or checked for errors. Thank you for understanding!

Technical data and features

Since there are minimal differences at this point, I’m splitting the section into M65 RGB Ultra and M65 RGB Ultra Wireless. The features that the wireless can also handle, I then do not list again in the corresponding section to avoid redundancies in the text.

M65 RGB Ultra

M65 RGB Ultra Wireless

Common features

Basically, of course, the two mice are extremely similar, being based on the same foundation. Both use the almost iconic aluminum frame as a support, and they’re almost identical on the outside as well.

In addition to Corsair’s optical MARKSMAN sensor with 26,000 DPI, which can be configured in steps of 1 and which can implement accelerations of 50G, the optical OMRON switches for the left and right mouse buttons are also back on board.

Once again, these are equipped with QUICKSTRIKE buttons and ZeroGap technology.

Replaceable glide feet made of 100% PTFE and the obligatory RGB lighting do not need to be explicitly mentioned by Corsair.

The same goes for the tuning weights, which can be used to weigh down the mice by up to 18 grams and thus significantly change the balance. As you can see in the pictures above, there are three openings available, each of which can be weighted with either 2 or 6 grams.

What was completely new to me so far is the integration of a gyro sensor, through which a super-fast lift-off detection and simple mouse gestures can be realized. An extremely interesting thing, as I found out in the course of the test.

Differences

The differences between the two mice are hidden in the details. While the scroll wheel of the M65 RGB Ultra is also illuminated (2 zones RGB), it remains dark on the Wireless (1 zone RGB). The wireless opponent is also at a slight disadvantage in terms of weight, since it weighs 110 grams, which is about 13 grams more than the wired version – despite the battery, however, a fairly manageable difference. Furthermore, the cable connection offers a much higher sampling frequency with an insane 8000Hz, which I will discuss later in the article.

The wireless version uses the already known Corsair SLIPSTREAM technology, which shines with transfer speeds of less than one millisecond. Again, the M65 RGB Ultra Wireless has the option to connect to simple Bluetooth devices as well.

 

Kommentar

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Abductee

Veteran

271 Kommentare 48 Likes

Ich würd vielleicht noch unterbringen das es einen großen Unterschied macht ob Kabellos: 2,4GHz oder Bluetooth.
Wireless Gaming über Bluetooth ist nach wie vor eine sehr schlechte Wahl.

Bleibt die Maus im Dauereinsatz oder wurde die nur für den Test in Betrieb genommen?
Meine damalige Corsair M65 Pro RGB konnte mich qualitativ überhaupt nicht überzeugen und musste nach ein paar Monaten in die RMA wo ich eine refurbished retour bekommen habe.

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Jicaraen

Mitglied

54 Kommentare 29 Likes

Ich selbst zocke mit der Corsair RGB Wireless Maus auf 2.4. Gut ich bin jetzt nicht der Pro Gamer, allerdings alles was ich damit zocke läuft 1a. Habe die Maus jetzt knapp 1 Jahr. Verarbeitung ist tadellos. Vor allem die raue Oberfläche, welche dafür sorgt, dass man Fett und Fingerabdrücke gar nicht sieht. Bei mir hält der Akku ne Woche durch und die Maus ist täglich in Gebrauch. RGB bling bling ist natürlich aus, sehe ich eh nicht, wenn die Hand drauf liegt. Alles in allem ein top Produkt bis auf die Software. Die ist eher so semi. Zwar schon besser geworden, aber naja.

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A
Andy

Veteran

269 Kommentare 73 Likes

Interessant wäre evtl. ein Vergleich zwischen der kabellosen und kabelgebundenen Glorious Model O. Die unterscheiden sich ja nur um 2 Gramm.

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Alkbert

Urgestein

930 Kommentare 705 Likes

Ich fand das Dogma, dass an eine Gamer Maus ein Kabel gehört noch nie korrekt und bin seit gefühlten 1000 Jahren (und immer noch) unter Anderem mit einer Razer Ouroboros unterwegs, nicht zuletzt weil ich mit der als Linkshänder wenigstens umgehen kann (neben meiner Naga Left Handed).

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ro///M3o

Veteran

340 Kommentare 239 Likes

Danke für den Test. Abgesehen von der Optik finde ich die Mäuse auch nicht schlecht. Benutze seit jetzt gut 5 Jahren auch nur noch Funk und bin eigentlich sehr zufrieden.

Genial wäre vielleicht noch ein direkter Vergleich zu einem etwas älteren Funk Modell z.B. mit Laser Sensor welche noch als „modern“ gilt aber schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, allerdings als Gaming Maus explizit beworben wurde. Z.B. Logitech G700s mit 1GHz und austauschbarem Akku.
Das waren gefühlt so die Ersten wirklich FPS tauglichen Funk Modelle meine ich. Dazu noch eine ordentlich ältere Funkmaus. So kann man das tatsächlich in direkter Relation bringen und die Technologiesprünge deutlicher machen. Vielleicht sogar ne Kabel Gaming Maus von älteren Generationen, die absolute Gaming Granaten waren und die im Vergleich zu heutigen Funk Maus. Wenn eine Funkmaus von heute genau so gut ist oder besser, dann kann fast jeder normale Gamer auch eine Funk Maus in Betracht ziehen.

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Alexander Brose

Moderator

817 Kommentare 571 Likes

Danke für die Anregung, ich werde in einer freien Minute mal sehen, was ich noch so im Keller habe ;-)

Grüße!

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ro///M3o

Veteran

340 Kommentare 239 Likes

Ne G700s müsste ich auch noch da haben. Gerne PM bei Bedarf 👍🏼😁

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Alkbert

Urgestein

930 Kommentare 705 Likes

Dass es früher durchaus Funkmäuse mit einer deutlichen "Trägheit" und niedriger Abtastrate gab, die das Shootervergnügen durchaus relevant beeinträchtigt haben ist wohl unstrittig. G700s, Ouroboros und einige Ausnahmen hier mal ausgenommen. Was die Funkmäuse aber immer mitschleppen ist der Akku, mindestens im Falle tauschbarer Zellen mit dem entspr. Mehrgewicht. Hier ist eine kabelgebundene Löchermaus mit gefühlten 70 g Gewicht natürlich im Vorteil.
Davon abgesehen überschlagen sich die Hersteller weiterhin mit DPI Angaben und Abtastraten, dass es einem schwindlig werden kann und
suggerieren dem Kunden, dass er dieses "Spitzen"equipment genauso braucht, wie den 2000 Euro Alpinski, den wahrscheinlich 99% der Kunden (die weder Skilehrer noch Kaderfahrer sind) nicht mal im Ansatz "erfahren" oder ausreizen können. Aber so ist das in der schönen Welt des Marketingsprech.

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G
Guest

Habe seit etwa Anfang des Jahres eine G305 und möchte sie nicht mehr missen.

Die erste Batterie die mitgeliefert wurde hat knapp 8 Monate gehalten - auch Top.

Ansonsten fühle ich mich mittlerweile von Kabelmäusen eingeschränkt wenn ich sie einfach mal irgendwo hin verfrachten will und hängen bleibe. :LOL:

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z
zwerg05

Mitglied

35 Kommentare 4 Likes

wieso gibt es die corsair M65 wireless niergend zukaufen?

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Alexander Brose

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