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Camouflage, deceive, switch off: USA plans “kill switch” for AI chips from NVIDIA

It’s a familiar game by now: The USA is tightening its export controls, China is finding new ways. Whether via Dubai, Singapore or the good old “re-export loophole” – the highly coveted AI accelerators from NVIDIA continue to reliably end up where they are not supposed to, despite the ban. And because traditional trade barriers are apparently no longer getting anywhere, Washington is now thinking about something that sounds more like science fiction than sober industrial policy: a built-in kill switch directly in the chip.

Chip control by remote control?

Democrat Bill Foster, a full-time MP and physicist with chip design experience in a previous life, is putting forward a bill that packs a punch. His proposal: NVIDIA should be forced to equip its AI accelerators with some kind of tracking function in future. And – if necessary – the chips could then simply be switched off. Via software, firmware or who knows, perhaps even wirelessly. One thing is certain: as soon as an unlicensed user appears or a chip transmits on a “wrong” IP address, someone in Washington will metaphorically press the “off” button. The idea behind this is clear: control. If physical export cannot be prevented, then the digital leash can. The chip is allowed to travel, but only within authorized borders. Anyone who does not comply will have their lights switched off – regardless of whether the data center is located in Shenzhen, Dubai or Frankfurt.

Hardware as a geopolitical weapon

The idea doesn’t seem entirely far-fetched, as China has in fact been working hard for years to develop alternatives to NVIDIA hardware – for example with Huawei’s Ascend series or chip designs from Alibaba. Nevertheless, access to Western hardware remains a technological advantage that China does not want to lose. And this is precisely Washington’s nightmare: that Chinese military projects or AI developments end up working with NVIDIA components while the US industry is allowed to watch its technology being misappropriated. Foster puts it in a nutshell: AI is not just a research topic, but a security policy problem. His statement to Reuters sounds like an echo from the height of the Cold War: “At some point, we’ll discover that the Chinese army is building weapons with chip arrays or working on general artificial intelligence – just as real as nuclear technology.”

NVIDIA waves goodbye – and for good reason

NVIDIA itself remains – unsurprisingly – reticent. They simply have no influence on what happens to the chips after they are sold. And on top of that: Such a monitoring function would not only raise technical questions, but also legal ones. What happens if a chip is deactivated “by mistake”? Who is liable in the event of production downtime? How do you protect against misuse or hacker attacks on this very “kill function”? The geopolitical damage should not be underestimated either. Who wants to buy hardware that can be switched off remotely at any time? Trust in US technology companies – already fragile – would not necessarily increase with such a measure. Countries like Germany or France in particular are unlikely to be thrilled if their high-end infrastructure suddenly switches to standby just because an algorithm in Washington has become nervous.

Trust vs. control – a calculation without a solution

The idea of equipping chips with a kind of black box is not technically new. Something similar already exists in a military context. But a widespread introduction in the commercial market? That smells more of panic than strategy. And it sends a clear signal: the USA trusts neither the global market nor its trading partners – and least of all itself. For China, this could be a gift. Because while Washington is contemplating control, research, development and production are continuing in Shenzhen, Hangzhou and Shanghai. Their own AI chips, their own frameworks, their own standards – and all without remote shutdown.

When control becomes a weakness

Foster’s proposal is exemplary of a policy that has its back to the wall. Instead of securing technological leadership through innovation, surveillance is now to become a lifeline. Will this work? Doubtful. Will it create trust? Probably not. And will it really stop China? We can remain skeptical.

Source: Reuters

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carrera

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Die Welt würde gut daran tun, sich länder- und kulturübergreifend zusammenzuraufen und Technologien zum Nutzen aller einzusetzen.

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Besterino

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7,540 Kommentare 4,042 Likes

Joah, und dann stecken die Dinger halt in Kisten ohne Netzzugang. Was immer da entwickelt würde, einer von oder ein Team aus den 1,2 Milliarden wird schon eine Umgehung gestrickt bekommen. Haste keinen physischen Zugriff auf die Hardware, haste keine (absolute) Kontrolle.

Oder noch dämlicher: die Motivation für eigene Entwicklung und lokale Fertigung steigt noch weiter. Eh nur eine Frage der Zeit, bis die aufgeholt und irgendwann überholt haben.

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eastcoast_pete

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2,605 Kommentare 1,727 Likes

Am Ende wird so ein "Kill Switch" dann genauso von kriminellen Elementen oder anderen Ländern mißbraucht wie die Backdoors in Software. Statt Erpressung mit Verschlüsselung durch Malware gibt's dann halt Erpressung mit "zahlen oder wir Inaktivieren euch die KI Beschleuniger".

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RazielNoir

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Format C:Internet & der ganze Rest....

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Yumiko

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Die Entwicklung von Technologien ist aber auch primär gewinnorientiert betrieben. Ohne finanziellen Vorteil durch Subvention, Gewinnmarge, Alleinstellungsmerkmal etc. weniger Entwicklung.

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Y
Yumiko

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1,125 Kommentare 524 Likes

Wäre letztlich auch ein Verhindern von "Skynet" etc.

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Firefly2023

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Für Trump bräuchte man einen Kill-Switch. Dieser Mann ist das Gefährlichste was zur Zeit herumläuft.

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Beschi

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Moin,
@Firefly2023 es hat kein Republikaner, sondern ein Demokrat vorgeschlagen. Die Exportverbote kamen auch unter Biden.
Abgesehen davon ist deine sehr subjektive Äußerung bezüglich Trump durchaus menschenverachtend. Er wurde von den US-Bürgern gewählt, ob es dir, mir, oder wem auch immer gefällt, oder nicht. Die Attentate auf ihn dürften auch Folge derartiger Gedanken gewesen sein.
Gruß Beschi

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Firefly2023

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173 Kommentare 45 Likes

Damit kann ich leben. Trump ist jemand der Menschen verachtet, dass ist der Grund der Attentate. Jemand der Queere, Behinderte, Migranten die lange gearbeitet haben ohne wenn und aber ausgrenzt, ist verabscheuenswert. Er bereichert sich und zerstört die internationale Gemeinschaft. Bezüglich der Attentate…. Joar…..

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Martin Gut

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8,957 Kommentare 4,448 Likes

Ein Präsident wird gewählt, um ihm vom Parlament und Volk durch Gesetze und Reglemente zugeteilte Aufgaben zum Wohl des Landes zu erfüllen. Das ist ein Angestellter mit einem Pflichtenheft, das sich über die Jahrzehnte entwickelt hat. Was Trump macht, ist davon weit entfernt. Das Staatssystem für egoistische Zwecke umbauen und ausnutzen gehört wirklich nicht zu den Aufgaben eines Präsidenten. Auch verschiedene Volksgruppen ausgrenzen, benachteiligen und Leute gegen einander aufhetzen ist nicht die Aufgabe eines Präsidenten. Für das was er zur Zeit macht, ist er nicht gewählt worden. Eine Wahl zu gewinnen ist keine Freipass für alle möglichen illegalen Aktionen.

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B
Beschi

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67 Kommentare 33 Likes

Moin,
Ich sag mal ... naja ... viel Meinung ...
Geht ihr eigentlich auch auf Demos gegen Hass und Hetze? Ich frage für einen Freund.

Was die Aufgaben des Präsidenten angeht stimme ich grundlegend zu, jedoch brauchen wir da nicht erst über den großen Teich blicken um zu sehen dass das eher Wunschdenken ist. Da reicht ein Blick in den Bundestag. Ich erinnere auch gern an die Coronazeit, was das Stigmatisieren und Ausgrenzen und gegeneinander Aufhetzen von Menschen angeht.
Die US-Amerikaner haben das vorher gewusst und bewusst gewählt. Trump macht das was er vorher versprochen hat (ganz im Gegensatz zu März), egal wie wir das finden. WIr täten gut daran vor der eigenen Haustür zu fegen und unsere Probleme in den Griff zu bekommen, bevor wir andere Staaten, Politiker, Bevölkerungen belehren. Das meiste was uns vorgesetzt wird ist Theater um uns abzulenken und zu lenken. Darum entspannen wir uns und genießen die Show.

Aber nun lieber noch was zum eigentlichen Thema: Mit den aktuellen Möglichkeiten kann man bereits Hardware deaktivieren. Ich rede von den Treibern und die Möglichkeit die Firmware zu manipulieren. Wir sehen wie ein Treiberfehler Systeme lahmlegt, oder Funktionen blockiert. Da muss nicht erst ein Killswitch in Silikon geätzt werden. Region abfragen und "Update" installieren. Bei den anderen angedachten Lösungen müssen die Geräte auch irgendwie im Internet sein und kommunizieren können.
Gruß Beschi

Edit: An den Nachrichtenersteller: Der Vorschlag kommt von einem Demokraten und nicht von der US-Regierung. Warum wird dann das Konterfei von Trump im Bild dargestellt? Das ist irreführend.

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Firefly2023

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173 Kommentare 45 Likes

Nö, gehe ich nicht.

Edit: Warum auch? Ich hab ein Demokratieverständnis, lebe das. Was ich nicht tolleriere ist Hass und Hetze und das schreibe ich auch.

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Zecka

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Trump macht genau das was er in seinem Wahlkampf angekündigt hat.
Dafür wurde er gewählt, und das zieht er jetzt durch.
Ob man das gut oder schlecht findet ist der persönlichen Einstellung geschuldet.
Man kann jedenfalls nicht sagen, das er seine Wahlversprechen bricht.

Dieser Post ist vollkommen Wertefrei!

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Martin Gut

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8,957 Kommentare 4,448 Likes

Ja, das sehe ich auch so. Darum habe ich mit den gut 50 % , die ihn gewählt haben auch wenig Mitleid. Wenn man ihm zugehört hat, konnte man das erwarten, dass er das umzusetzen versucht.

In einem Rechtsstaat macht eine Wahl einer Person aber noch nicht alles legal, was sich diese Person ausdenkt. Es gibt eine Gewaltenteilung und ein Recht, an das sich alle zu halten haben und das alle schützen soll. Auch eine Mehrheit kann nicht einfach beschliessen, dass einzelnen Gruppen alle möglichen Rechte verwehrt werden. Wenn solche Grundsätze in einem Land nicht mehr garantiert werden, kann man nicht mehr von einem Rechtsstaat reden. Leider scheint das stark in diese Richtung zu gehen.

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tnfruit

Neuling

3 Kommentare 1 Likes

Warum man bei einem Demokraten Donald Trump abbilden muss verstehe ich jetzt nicht so genau. Vermutlich kann man sich bei einem Bild von Donald Trump einfach schöner aufregen. Auch wenn das in diesem Fall wohl eher wieder etwas fragwürdiger und effektherstellerischer Teiljournalismus ist.

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Yumiko

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1,125 Kommentare 524 Likes

Das ist der Unterschied zwischen Demokratie und Freiheitlichen Demokratie:
In einer Demokratie können zwei Wölfe und ein Schaf beliebig abstimmen was es zu Essen gibt, bei einer freiheitlichen entsprechend eingeschränkt.

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RazielNoir

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677 Kommentare 316 Likes

Ob Trump oder Biden oder Obama: Die Vereinigten Staaten von A...... machen in allererster Linie das, was Ihnen am meisten nützt. Wer das immernoch nicht verstanden hat, bekommt vielleicht jetzt endlich das ganze nicht nur mit einem Zaunpfahl, sondern gleich mit dem ganzen Zaun um die Ohren gehauen. Aus diesem Blickwinkel ist es vielleicht sogar das beste (weil schlimmste), was passieren konnte, anstatt uns weiter einzulullen.
Obama und Biden haben es nur weit diplomatischer und mit deutlich mehr Rücksicht und Weitblick auf die Gesamtsituation und die Auswirkung auf Ihr Land betrieben. Spätestens seit dem Marshall-Plan läuft aber alles, was US of A macht auf die Stärkung Ihrer Position hinaus. Im Gegenteil, Trump verspielt vieles von den Bemühungen gerade mit seinem ziemlich erratischen Außenpolitischen Handeln. Gegenüber den eigenen BlueCollar's und Rednecks, Ku-Kluxens und was sonst noch so der MAGA anhängt, markiert er jetzt den Hardliner. Dabei werden das die ersten sein, die seine wirre Zollpolitik zu spüren bekommen werden, da sie bestimmte Sachen nicht mehr so günstig bekommen. Deutsche "Premium"-Autos oder eine Grafikkarte für 3000$ sind da sicher nicht das Problem. Aber eher die günstig in Asien gefertigten Nike-Shoes, Billige 5$-Shirts und Shorts, das nächste Handy, Chromebook usw.

Und für D/EU ist es hoffentlich mal die Alarmsirene die den halbtoten aus seinem Schlummerlandtraum weckt, das es vielleicht nicht sonderlich schlau war, bestimmte Industriezweige an den meistbietenden zu verkaufen. Ein gewisser Protektionismus bei Schlüsseltechnologien oder -firmen stände auch trotz aller Globalisierung Deutschland gut zu Gesicht. Rheinmetall, ZF, Hensold, H&K, KraussMaffeiWegmann, Zeiss, Siemens, Bosch usw. sollte immer eine Sperrmajorität in Deutschland verbleiben. Beteiligung ohne Stimmrecht hingegen darfs gern sein ;-)

Ganze Industriezweige zurück ins Land holen, bei der man KnowHow schon lange abgegeben oder verkümmert hat lassen ist kurzfristig unmöglich, ohne nicht gravierende Einbußen hinzunehmen. Und auch in Deutschland wird sich kaum eine gut ausgebildete Näherin für Kik-Klamotten finden. Oder im Akkord Elektronikspielzeug am Fließband zusammensetzen, was für die schönen 9,99€ bei Amazon bestellbar ist. Und es ist auch die Frage ob das Wirtschaftsstrategisch wirklich erstrebenswert ist. Eher sowas wie ASML. Hab ein Produkt, an dem die Welt so schnell nicht vorbei oder herankommt und sorge dafür das es so bleibt.

Deutschland Politik muss sehr schnell eigenständiges Strategisches Wirtschaftsdenken lernen.
Und auch alle blauen und tiefroten sollten Ihre vom FSB gesponserten Brillen wieder zurückgeben. Mister Ex-KGB ist dahingehend sogar noch schlimmer als der Toupetträger, denn er ist schlauer und gerissener. Und subtiler im Vorgehen...
Sein einziger Schwachpunkt ist wie der von Trump: Geltungssucht und Machtstreben ohne Rücksicht. Und hätte er nicht den Wirtschaftlich sinnlosen Krieg in der Ukraine forciert, hätte er noch mehr Europas Führungen umgarnt und wirtschaftlich stärker an sich gebunden.

Und Nummer 3 im Bunde ist der eigentlich gefährlichste für Deutschlands Wohlstand. Massen billiger Arbeitskräfte, durch Knebelverträge erworbenes KnowHow und die Wirtschaftliche Macht der Zukunft gefährdet Exportnation D stärker als USA und Russland. Aber auch da hat man die Delegationen immer schön eingeladen. Und will Frachthäfen an Sie verkaufen...

Wem das Solarmodulgeschäft keine Warnung war...

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passivecool

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99 Kommentare 62 Likes

yein... also... viele seiner Wähler sind mit der Vision und Ziele ja grundsätzlich einverstanden - Zähneknirschend muss auch ich anerkennen, dass nicht alles im Kern ganz abwegig ist - sind aber mit der Art der Umsetzung nicht einverstanden. Noch nie hat einen President in 100 Tagen dermaßen an Zustimmung verloren.
(okay, ich klammere jetzt Merz mal aus, der es schon vor seiner Vereidigung geschafft hat ;) )

Bösenchaos, Massaker an der öffentlichen Verwaltung, Hyperinflation durch Tarif-Tollwut... Ich halte zu der These, dass sich die meisten für das Chaos nicht haben eingeschrieben wollen. Dass Mr T. 2.0 wirklich so konsequent agiert, damit hätten wohl die wenigsten gerechnet. Nicht mal seine Feinde im Febertraum haben mit dieser unfassbaren Mischung als Konsequenz, Gewaltmissbrauch und Inkompetenz gerechnet.

Natürlich wüsste jeder, dass er ... wie darf ich das hier ausdrucken ... gewisse Persönlichkeitsschwächen ... mitbringt. Eine Mehrheit war bereit, darüber hinwegzusehen.

Wenn die Laage nicht so unfassbar ernst wäre, könnte ich Schadensfreude empfinden, wenn bei Wallmart und Target die Regale halb leer stehen.

Der geheime Wunsch auf eine tarifbedingt günstigere GeKA habe ich jedoch nicht ganz aufgegeben.

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RazielNoir

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677 Kommentare 316 Likes

Oh, Nicht das das bei uns nicht anders wäre....
Man stelle sich vor:
Weidel, Chrupalla und Höcke würden Ihr Programm und ihre geäusserten Aussagen alle in die Tat umsetzten können /dürfen. Oder Die BSW...

Das schlimme ist ja eher, das in der Vergangenheit genau das NICHT passiert ist.
Ansonsten hätten wir bereits blühende Landschaften, Einkommensgleichheit in OST und WEST, Solarpaneele auf jedem Dach, ein funktionierendes Gesundheits- und Rentensystem; abhörsicheren Digitalfunk Landes und Behördenübergreifend; eine schlanke, effiziente, digitale Verwaltung die für jeden ohne Wochen vorher einen Termin zu buchen jederzeit Online nutzbar ist. Oder ein Bundesländereinheitliches Bildungssystem und Inhalte.
Eine bezahlbare Kinderbetreuung ab der Geburt ohne verzweifelte Suche und Hoffen und bangen. usw....

Nur ist es bisher immer so: Politisches Wahlprogramm und Wählerwunschdenken trifft (wirtschaftliche) Realität. Nur will die keiner ernsthaft hören und sich mit den Folgen daraus beschäftigen. Jedenfalls nicht der Otto Normalbürger.

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About the author

Samir Bashir

As a trained electrician, he's also the man behind the electrifying news. Learning by doing and curiosity personified.

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