Immer mehr spannende CoreXY Drucker kommen auf den Markt und machen den Platzhirschen Konkurrenz, heute schauen wir uns einen wirklich sehr vielversprechenden Kandidaten für meine neue Budget-Empfehlung an. Ich habe mir bewusst wieder etwas mehr Zeit gegeben, um möglichst viele Druckaufträge aus meinem Alltag mitzunehmen, und es gibt viel zu berichten.
Verpackung und Lieferumfang
In diesem braunen Karton und idealerweise in einem Stück wird der Drucker zugestellt, auf diesen kleinen Seitenhieb komme ich ganz am Ende nochmal zurück.
Diesem Hinweis würde ich zur Sicherheit auf jeden Fall Folge leisten, auch wenn der Karton dann einen Monat irgendwo im Weg rumsteht.
Mit reichlich Schaumstoff-Ausschnitten wird der 3D-Drucker rundherum im Karton geschützt.
Eine Schicht tiefer sorgt eine große Tüte aus Kunststoff dafür, dass auch ein im Regen zugestelltes Paket keine unschönen Überraschungen enthält.
Die ganzen Schaumstoffblöcke im Inneren werden einfach nach oben hin herausgenommen.
Und wer möchte, kann auch gleich schonmal die Folien von der Innenseite der Frontscheibe abziehen.
Im Inneren finden wir auch den Karton mit dem Zubehör, welches ich euch mal ausgebreitet habe:
Mitgeliefert werden neben den Anbauteilen noch etwas PLA+, Schmierfett, Klebestift, Werkzeug, USB-Stick samt Software sowie ein Ersatzteil für die Nozzle-Reinigung und eine Klinge für den druckbaren Schaber.
Und hier noch wie üblich eine Übersicht der technischen Details, links die der eingehausten “Carbon” Variante und rechts im offenen Aufbau der normale Elegoo Centauri. Weitere Informationen könnt ihr auf der Produktseite beim Hersteller nachlesen.
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