EKSA E900 Pro Gaming Headset im Test – Wenn man noch weniger bekommt, als man gezahlt hat

1 - Einführung und Unboxing 2 - Technische Daten, Konstruktion und Haptik 3 - Teardown und erste Ernüchterung 4 - Sound- und Mikrofon Check 5 - Tragekomfort und spekulierte Haltbarkeit 6 - EKSA Software 7 - W1 RGB Headset Stand 8 - Galerie und Fazit

W1 virtual 7.1 RGB Headset Stand

Ein weiterer Teil des Testpakets war der W1 virtual 7.1 RGB Headset Stand, auf den ich nur kurz eingehen will, weil er mit dem Headset nicht so viel zu tun hat.

Es handelt sich im Prinzip um einen beleuchteten Kopfhörerhalter, der noch einen praktischen USB-Hub und einen Soundchip integriert hat, mit dem man jeden gewöhnlichen Stereokopfhörer mit 3,5mm Klinkenanschluss zu einem 7.1 Kopfhörer machen kann. Wie auch beim USB Soundchips des gegenständlichen Headsets lässt sich hier ebenfalls ein virtueller 7.1 Modus auswählen, der dem angeschlossenen Stereokopfhörer dann denselben Effekt verleiht, den ich auf der letzten Seite erwähnt hatte.

Um den Rahmen des Reviews nicht noch weiter zu sprengen, packe ich die selbsterklärenden Fotos in eine Galerie:

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Lustig: Mit dem beiliegenden Mini-Schraubendreher lässt sich gar nicht genug Kraft aufwenden, um die Schräubchen in das harte Plastik zu schrauben. Dass das beiliegende USB-Kabel ohne Funktion war (Kabelbruch) spricht ebenfalls nicht gerade für die beste Qualität. Trotzdem fand ich das Ding tatsächlich fast am nützlichsten, denn der integrierte USB-Hub sorgt für einen zusätzlichen und gut erreichbaren USB-Anschluss direkt auf dem Schreibtisch.

Auf der Webseite von EKSA ist der W1 übrigens mit $55.99 $30.99 angegeben, während der tatsächliche Marktpreis bei rund 25€ liegt. Das scheint auch der gängige Preis für derlei „Gadgets“ zu sein.