Installation des Betriebssystems
Vor der eigentlichen Installation sollte noch kurz im BIOS euren SoCs oder Mainboards geprüft werden, ob der Arbeitsspeicher korrekt erkannt und mit der richtigen Geschwindigkeit läuft. Bei dieser Gelegenheit kann auch gleich der Bootmodus auf UEFI gestellt und der Installations-USB-Stick als erste Bootoption eingestellt werden. Es ist wichtig, dass auch beim Stick die UEFI-Option ausgewählt wird!
Hat man alles richtig gemacht, sollte dieses Fenster angezeigt werden. Hier einfach mit ENTER die bereits ausgewählte Option bestätigen.
Direkt im Anschluss die Sprache für den Installationsprozess und die Tastatur bestimmen. Diese Auswahl bestimmt nicht die spätere Anzeigesprache des Betriebssystems.
Im nächsten Schritt kann dann der Computername samt Domain festgelegt werden, unter diesem ist – neben der IP-Adresse – das Web-UI später erreichbar.
Das auf der nächsten Seite eingegebene Passwort ist für den lokalen Root-Benutzer auf dem Gerät, wenn man die Kommandozeile direkt am Gerät oder via SSH bedient.
Da mehr als ein Laufwerk oder USB-Stick angeschlossen ist, sollte im nächsten Schritt ganz genau aufgepasst werden. Installiert ihr auf einen zweiten USB-Stick, ist jetzt dieser auszuwählen. Verwendet ihr eine dedizierte SSD oder Festplatte, dann diese.
Noch schnell den Paketmanager und Spiegelserver für die Updates konfigurieren, dann ist man auch schon mit diesem Teil der Einrichtung durch.
Vor dem Neustart den Installations-USB-Stick einfach vom System abziehen und dann ENTER drücken.
Nach einem Neustart wird nach wenigen Sekunden automatisch OpenMediaVault gestartet, dort steht auch die IP-Adresse des Web-UI. Wie es dort weiter geht, kann auf der folgenden Seite nachgelesen werden
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