Audio/Peripherie Tastatur Testberichte

Die neue be quiet! Dark Mount Tastatur – Flüsterleise Performance mit vielseitigen Funktionen

Die neue be quiet! Tastatur setzt sicher Maßstäbe in puncto Vielseitigkeit und dürfte insbesondere diejenigen begeistern, die ein hochgradig anpassbares und flexibles Board suchen und mit genügend Kleingeld ausgestattet sind. Ob für den Büroalltag, in dem zahlreiche multifunktionale Features gefragt sind, oder für Gamer, die von der umfangreichen Konfigurierbarkeit profitieren möchten – diese Tastatur sollt für beide Welten beeindruckende Möglichkeiten bieten. Neben dem durchdachten Design und der hochwertigen Verarbeitung überzeugt sie vor allem durch ihre außergewöhnliche Geräuschdämmung. Mit ihrem extrem leisen Tippgeräusch ist sie perfekt für alle, die ein nahezu lautloses Erlebnis bevorzugen. Dank der Vielzahl an Installations- und Modifikationsoptionen eröffnet sie Nutzern ganz neue Wege der Individualisierung. Eine Tastatur dieser Art ist auf Ihre Art sicher eine Seltenheit und definitiv einen genaueren Blick wert.

Der Name „Dark Mount“ stellt dabei eine bewusste semantische und gestalterische Brücke zwischen der bisherigen Produktlinie von MOUNTAIN und der Designsprache von be quiet! dar. Die be quiet! Dark Mount stellt am Ende also keine bloße Alternative zur MOUNTAIN Everest Max dar, sondern eine bewusste Fortführung und Neuinterpretation ihrer Konstruktionsprinzipien unter dem Anspruch akustischer Optimierung und markenadäquater Formensprache. Sie ist damit nicht nur Nachfolgerin im technischen Sinn, sondern zugleich Ausdruck einer strategischen Neupositionierung im Premiumsegment mechanischer Tastaturen.

Mit der Dark Mount setzt be quiet! jedoch bewusst neue Akzente – insbesondere im akustischen Verhalten und in der haptischen Wahrnehmung. Während die Everest Max verschiedene Cherry MX Schalteroptionen bot und sich stark auf Vielfalt in der taktilen Rückmeldung fokussierte, geht be quiet! bei der Dark Mount den Weg eines einheitlichen, gezielt leisen Tippgefühls. Die Einführung eigener Silent Switches mit interner Dämpfung und das zweischichtige Dämpfungskonzept im Gehäuseinneren zeigen, dass man die Geräuschcharakteristik als zentrales Differenzierungsmerkmal definiert hat. Diese Ausrichtung folgt erkennbar der Kernphilosophie von be quiet! als Marke, die in anderen Produktbereichen – etwa Netzteilen oder Kühlern – seit jeher auf akustische Optimierung setzt. Durch die Übernahme und Integration von MOUNTAIN erweitert be quiet! sein Portfolio gezielt um ein Segment, das bisher außerhalb seiner Kernkompetenz lag.

Unboxing und Lieferumfang

Der erste Blick auf das Board offenbart eine durchdachte und sorgfältig gestaltete Verpackung, die nicht nur für einen sicheren Transport sorgt, sondern auch ein geordnetes und übersichtliches Unboxing-Erlebnis bietet. Die Verpackung ist in zwei Ebenen unterteilt, wobei jede Komponente präzise in passgenaue Aussparungen eingebettet ist, um sie vor Beschädigungen zu schützen. Die erste Ebene präsentiert das Herzstück des Sets – das hochwertig verarbeitete Board, das mit seiner robusten Bauweise und seinem eleganten Design sofort ins Auge fällt. Die zweite Ebene verbirgt ein umfangreiches Zubehörpaket, das die Funktionalität des Boards erweitert und eine Vielzahl an Anpassungs- und Individualisierungsmöglichkeiten bietet. Durch diese mehrstufige Anordnung wird sichergestellt, dass jedes Element sicher fixiert ist und dennoch leicht zugänglich bleibt, was nicht nur den Schutz der einzelnen Teile gewährleistet, sondern auch ein durchweg hochwertiges Auspackerlebnis vermittelt.

Auf der zweiten Ebene befindet sich ein vielseitiges Zubehörpaket, das den Funktionsumfang der Tastatur erweitert und den Komfort erhöht. Dazu gehört eine ergonomische Handgelenkauflage, die für eine entspannte Haltung beim Tippen sorgt und so Ermüdungserscheinungen reduziert. Ein hochwertiges, geflochtenes USB-C-Kabel gewährleistet eine stabile und zuverlässige Verbindung. Besonders bemerkenswert ist das separat enthaltene Numpad, das nicht nur die klassische Zahlenblock-Funktion bietet, sondern auch mit zusätzlichen Features ausgestattet ist, die eine noch individuellere Nutzung ermöglichen. Ergänzend dazu gibt es ein kompaktes Zusatzboard, das weitere Anpassungsoptionen eröffnet und die Funktionalität der Tastatur weiter steigert. Ein weiteres innovatives Element ist das Set magnetischer Abstandshalter, das eine stufenlose Höhenverstellung erlaubt und so die ergonomische Anpassung der Tastatur an die individuellen Bedürfnisse des Nutzers ermöglicht – eine durchdachte Lösung für maximalen Komfort und Flexibilität.

Der Lieferumfang  ist umfangreich und erinnert an die Everest-Zeiten.

Individuelle Anpassung des Nummernblocks und Media Docks – Aufbau Numpad rechts und Media Dock  links

Individuelle Anpassung des Nummernblocks und Media Docks – Aufbau Numpad links und Media Dock rechts

Es stehen zahlreiche Optionen zur Verfügung, um das Board ganz nach den eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu konfigurieren. Von der individuellen Anpassung der Tastenbelegung über Makrofunktionen bis hin zur RGB-Beleuchtung gibt es eine Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten. Zudem lassen sich verschiedene Profile erstellen, sodass man je nach Nutzungsszenario – sei es für produktives Arbeiten, kreatives Schreiben oder intensives Gaming – schnell zwischen unterschiedlichen Setups wechseln kann. Diese Vielseitigkeit macht das Board besonders attraktiv für Nutzer, die Wert auf eine personalisierte und flexible Bedienung legen.

Ohne Zubehör macht das Board auch eine gute Figur. Aber wenn man das alles schon mitgekauft hat, wird man es sicher auch nutzen (wollen),

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Eribaeri

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Schaut gut aus! Also:
- 45/55g Hot-swapable Switches (supi)
- Browserbasierte Software (supi)
- Numblock Hot-swapable (weltklasse)
- Kabelgebunden, vermeintlich 1000hz Pollingrate

Aber.. Gehe ich richtig in der Annahme, dass das keine optischen Switches mit variablem Aktivierungsweg sind?
Treiber und Latenzinkonsitenzen werden sie wohl noch fixen :)

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Karsten Rabeneck-Ketme

Moderator

109 Kommentare 47 Likes

Die gibt es mit linearen und clicky Switches ;)

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Eribaeri

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166 Kommentare 67 Likes

Joa, das is nich die Antwort auf meine Frage, ne? ;)

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Carcasse

Veteran

428 Kommentare 146 Likes

Das ist schon die Antwort auf deine Frage. Es ist nur nicht die Antwort die du erwartet hast. GidF

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Alter.Zocker

Veteran

452 Kommentare 319 Likes

Als "Betreiber" einer "Mountain Everest Max" erkenne ich die Parallelen wie auch die Fortschritte bei der "Dark Mount". Ich bin aber noch auf der Suche nach einem Keyboard für einen meiner Arbeitsrechner und da bin ich eher auch auf eine 75% Lösung aus (Platzbedarf am immer zu kleinen Schreibtisch) und v.a. brauche ich hier etwas, das ohne RGB-Bling-Bling eine gut erkennbare und haltbare Tastenbeschriftung mitbringt. Jeder der gerade dunkle RGB-Tasten mal ohne BEleuchtung gesehen hat, wird nachvollziehen können, dass daher die zur Verfügung stehende Auswahl erheblich zusammenschrumpft...

MEine "Everest" hat übrigens auch ein paar MAcken, wo mich natürlich besonders interessiert, wie das nun unter der Flagge von Listan/beQuiet gelöst wurde:

Am schwerwiegendsten ist da noch die Unzuverlässigkeit der (an sich genial unkomplizierten) USB-C Kontaktierung beim rechts angedockten Ziffernblock (vermutlich durch ungünstige Toleranzlage ist die USB-C-Verbindung über den "Magnet-Schieber") auf der rechten Seite des HAuptblocks so schlecht, dass es am Ziffernblock immer mal wieder dunkel wird und nur ein Rumrütteln oder Ziehen und Stecken wieder Leben in das "10er-Anhängsel" bringt, während die Verbindung mit dem steifen und dicken USB-C-Kabel zuverlässig ist (aber dafür eben vergleichsweise ultra-Sperrig und raumgreifender , als mir eigentlich lieb ist). Auf der linken Seite angedockt ist die Zuverlässigkeit besser, aber hier stört (mich) halt das nun sehr gewöhnungsbedürftige Layout...

Weiterhin ist bei meiner Everest MAx (dunkle Ausführung) die Eloxierung des Alu-Rahmens offenbar nicht wirklich lichtbeständig, exponierte Stellen (da wo nicht das Multimedia-Anhängsel samt "bebildertem Drehknopf" sitzt) werden langsam von Schwarz-eloxiert zu grünlich-bräunlich eloxiert, was bei einem Umbau der Konfiguration (Multimedia-Anhängsel weg oder woanders hin) zu recht deutlich sichtbaren "Ausbleichspuren" am Alu-Rahmen fürt...

Ansonsten ist die Everest vom Schreibgefühl (rote Switche) nach wie vor sehr angenehm und für mich sehr gut passend, saubermachen müsste ich das Teil aber auch wieder mal, da sammelt sich schon prominent sichtbar Staub und "Brammel" unter den Tastenkappen ;)

Wie verhalten sich eigentlich "gelubedte" Switche nach längerer Zeit in so einem staubig-krümelilgen "Habitat", wie unter den Keycaps i.d.R. nach einer gewissen BEtriebsdauer anzutreffen ist (es sei denn man kultiviert einen überdurchschnittlichen Reinlichkeitsdrang und saugt/putzt sein Keyboard mindestens 14tägig, hält keine "Mini-Kakadus" als Haustiere usw...), geht dann nicht das "Lubricant" eine "unheilige Verbindung" mit Staub und Bröselei zu einer zähen teerähnlichen Masse ein, unter der die einst so gelobte "Taktilität" dann mehr als nachhaltig leidet?

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Eribaeri

Veteran

166 Kommentare 67 Likes

@Carcasse ich danke Dir für den Link. Google doch nächstes Mal die Schlagwörter der Frage. Dann weist Du auch, worum es geht.
Außerdem riskierst Du so keine (peinliche) Themaverfehlung. :)

Switches sind mechanisch (default), oder optisch in ihrem Auslösemechanismus.

Optische Switches sind deshalb eine feine Sache, weil sich der Auslösepunkt pro Nutzungsprofil verschieben lässt.
Dass die optischen Switches idR mehr Clicks durchhalten, ist in meinen Augen schmückendes Beiwerk.

Obendrauf lassen sich dann weitere Eigenschaften implementieren.
Also: Linear, taktil, clicky, Sound, Freeplay, Hotswapable, was auch immer das Herz begehrt.

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Alter.Zocker

Veteran

452 Kommentare 319 Likes

Sind die Switches mit parametrierbarem Aktivierungsweg / Anschlagdynamik udgl. nicht induktive bzw. auf dem Hall-Effekt basierende Switche? Solche gibts ja durchaus am MArkt, aber ich vermute, hier muss die Ansteuer- und Auswerteelektronik der Tastatur grundlegend anders aufgebaut sein, als bei "klassischen" Switchen, die auf mechanischen Kontakten basieren.

Edit: Sehe grad, dass es von der Fa. "Keychron" (vermutlich aus Fernasien?) eine Tastatur gibt, die nahezu alle meine Anforderungen erfüllt (siehe weiter oben) und die es auch in Varianten mit solchen weitgehend elektronisch konfigurierbaren HAll-Effekt-Switchen gibt...leider zu einem recht feudalen PReis, zumindest aus meiner Sicht: Sogar bissl teurer, als meine Everest Max seinerzeit und dabei knapp die Hälfte der Tasten...aber sieht schick aus, v.a. in Schwarz/weiß...ich gerate grad sehr in Versuchung....

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Eribaeri

Veteran

166 Kommentare 67 Likes

Vielleicht noch interessant für alle angehenden Keyboard-Liebhaber:
Wooting und co. haben mit Gateron noch magnetische Switches entwickelt.

Die haben die Vorteile der optischen Switches, aber kein Problem mit Staub im Keyboard. Der Schmutz ist dem Lorentz ja egal.

Die hier im Artikel aber etwas von 5-Punkt Cherry Sockeln steht...

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E
Eribaeri

Veteran

166 Kommentare 67 Likes

Yes Sir!
Mechanische Switches schließen in meinen Laienhaften Augen nur nen Kreis.

Magnetische (Hall Effect) Switches haben nen Sensor.
Is teurer, bieten die Konkurrenten aber größtenteils für Enthusiasten-Keyboards an. Konkret: Wooting, SteelSeries, Corsair und wahrscheinlich die Grünen.

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ipat66

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1,629 Kommentare 1,779 Likes

Interessantes und sehr leises Tastaturmonster :)
Jetzt noch das Ganze für 150 Euro und ohne Kabelanschluss ( oder eben nur als Alternative ) ...
Dann wäre ich wohl ein Kunde :)
Danke Karsten .

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Karsten Rabeneck-Ketme

Moderator

109 Kommentare 47 Likes

Hi,

Das ist eine interessante Frage. Da ich keinerlei Tiere im Haushalt habe, kann ich das nicht beantworten. Zu switchen an sich, die halten eigentlich, wenn man die einmal vernünftig fertig gemacht hat. Sie sind ja auch geschlossen. Aber selbstverständlich wäre es möglich, wenn feiner Dreck oder Staubpartikel sich unter den Caps länger ablagern, dass dies irgendwann Auswirkungen haben könnte. Ich persönlich habe so etwas noch nie gehabt. Meine Boards sind immer explizit sauber. Gut, ich esse aber auch nicht am Schreibtisch oder schwenke mit Chips oder Schokolade darüber herum. Somit ist auch das bei mir ausgeschlossen. Wenn man die in normaler, ordentlicher Umgebung benutzt, sollte da eigentlich nicht viel passieren. Mit Tierchen, leider keine Ahnung.

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Karsten Rabeneck-Ketme

Moderator

109 Kommentare 47 Likes

Sure. Sehr gerne. Dankt auch bitte Igor. Der sein Know-how in diesen Artikel hat einfließen lassen. Danke an dieser Stelle @ igor!!!

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Besterino

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7,484 Kommentare 3,996 Likes

Wie sieht denn das PCB aus? Im Artikel habe ich nur gesehen, dass da zu den Switches irgendwas für/von „5-Pin MX“ steht - den Bildern nach sind das aber eindeutig immer noch 3-Pin Switches. Die Switches sind mir da aber eigentlich völlig egal, viel spannender ist, ob das PCB nun die Löcher für die 5 Pins hat (die Everest hatte sie nicht) und damit auch eben offen für die gängigen Switches anderer Hersteller ist!

Ganz persönliche/subjektive Meinung: die bisherigen hauseigenen Everest Switches waren durch die Bank Müll.

Die Aussage, dass das Schmieren „reduziert auch Vibrationen, die sich ansonsten akustisch im Gehäuse ausbreiten würden“ halte ich für etwas gewagt… möchte gerne denjenigen kennenlernen, das jemals ein Vibrieren des Stems im Switchinneren über die sich im Gehäuse verbreiteten Vibrationen gehört hat… :D Mit Verlaub, man kann Fan vom Schmieren sein und es mag auch von mir aus die Akkustik verändern, aber so wohl eher nicht… :)

Noch eine Bitte: für mich gehören zu einem Keyboard Review auch eigene Bilder zur Tasten-Unterseite, Macro-Aufnahmen der Tasten-Oberseite, Aussagen zum Tastenmaterial (PBT vs ABS?) und deren Haptik (glatt / rau?), Bilder vom PCB sowie eigentlich auch von einem Tear Down dazu - letzteres ist natürlich schwierig, wenn man das Ding nur leihweise erhalten hat.

Letzte Anmerkung: beim Text bitte gerne weniger von den Marketingmaterialien inspirieren lassen. Gute Reviews trennen subjektive Meinung von Fakten und geben die Meinung erst im Fazit ab. Gerade die Passagen mit direkter Ansprache des Lesers wie „kannst Du…“ „…für Dich…“ wirkt quasi aus den üblichen Marketingunterlagen abgeschrieben. Oder Du musst der KI konkretere Vorgaben fürs Umschreiben machen. ;) Das fällt umso mehr auf, weil der Stil gerne mal wechselt - insbesondere Seiten 1, 2 und 5 scheinen aus einer anderen Feder als 3 und 4. Bitte als konstruktive Kritik verstehen!

Ich hätte die echt gern mal in den Fingern, um mir einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Aber nur dafür kaufen und dann widerrufen ist nicht mein Stil.

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Alkbert

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1,067 Kommentare 851 Likes

Ich kann jetzt echt nicht mehr sagen, was ich für meine G915 Lightspeed von Logi abgedrückt habe und die kann deutlich weniger. Da beeindruckt auch das Alu Gehäuse nicht mehr sonderlich. Insofern ist der aufgerufene price tag hier nicht sonderlich beeindruckend, falls man so ein Teil benötigt. Ich brauch´s net. Aber die Ansprüche sind halt unterschiedlich.

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NatokWa

Mitglied

19 Kommentare 15 Likes

Jetzt frage ich mich doch glatt wie sich die Orangenen Taster im Vergleich zu meinem Custom-Board schlagen in Sachen Lautstärke... hat ne Weile gebraucht das (für mich) Perfekte Setup zusammen zu kriegen und doch ist es immer noch nicht SO leise wie ich es gerne hätte ......
Hab ein GMMK-TKL Baseboard mit Gamakay Phoenix (Silent V1) die ich aus dem USA importieren musste .... das es die jetzt auch in DE direkt zu kaufen gibt als V2 hab ich auch erst vor kurzem gemerkt .... Nutze die Tasta jetzt schon über 2 Jahre so aber leiser geht immer.

Wenn ich zu schnell tippe guckt meine Frau mich böse an weil sie Fernsehen will :)

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Besterino

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7,484 Kommentare 3,996 Likes

Joah, wenn man's leise haben will mit mechanischen Tastern, kann das in eine Odyssee ausarten. Ich hab so ziemlich jeden (zu der Zeit verfügbaren) silent-Switch in den Fingern gehabt (u.a. dank der Luxx-Aktion mit dem Switch-Tester) und mir am Ende eigene Frankenstein-Switches gebastelt aus Black Lotus und Dolphin. Krank.

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Karsten Rabeneck-Ketme

Moderator

109 Kommentare 47 Likes

Das PCB hat natürlich 5 Pin. Die Caps sind normale PBT-Doubleshots. Es sollte jedem klar sein, was das ist. Und dass es auch hochwertigere Caps zu kaufen gibt, sollte auch bekannt sein. Ich habe für Sie nun 2 Bilder angehangen. Bzgl. der Kritik: Das muss ich so zur Kenntnis nehmen. Ach, und die Caps fühlen sich leicht rauh an.

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B
Besterino

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7,484 Kommentare 3,996 Likes

Danke! (So natürlich war das für mich nicht, Das Everest PCB war halt noch 3-Pin.). Und Siezen muss man mich auch nicht :) - mir ging es bei meiner Anmerkung nicht um das „Du“ als solches im Artikel - tut mir leid, wenn ich mich da missverständlich ausgedrückt habe.

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Lagavulin

Veteran

310 Kommentare 264 Likes

Vielen Dank für den Test!

Eine leise Tastatur mit taktilen Keys wäre genau das Richtige für mich, um endlich mal meine klappernde Logitech-Tastatur zu ersetzen. Dafür bin ich sogar bereit, auf die von mir heißgeliebte analoge Lautstärkeregelung (via Walze) zu verzichten. Mal sehen, wo sich der Marktpreis einpendelt. Für 200€ würde ich zuschlagen.

Eine Frage hätte ich noch:
Lässt sich die Beleuchtung des umlaufenden LED-Streifens unabhängig von der Beleuchtung der Tasten abschalten (also Beleuchtung LED-Streifen aus, aber Beleuchtung der Tasten an)? Das Letzte was ich brauchen kann, sind unnötige Lichtquellen vor einem Glossy Monitor.

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About the author

Karsten Rabeneck-Ketme

Als Enthusiast ist er seit Jahren Ehrenmitglied der Tippgemeinschaft für den Tastatur-Jackpot. Das Lebensmotto frei nach Heinrich Zille: "Drücken musste!"

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