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Gigabytes sogenanntes „Server-Grade Thermal Conductive Gel“ und eine degradierende Wärmeleitpaste auf der RX 9070 Gaming OC | Testlabor

Zufallsfund: Wärmeleitpaste mit Schwachstellen

Die Wärmeleitpaste könnte allerdings in der breiten Masse der vekauften Einheiten deutlich problematischer sein oder werden als das Putty, bei dem viele Faktoren zusammenspielen müssen. Die beiden nachfolgenden Bilder zeigen deutlich die Abdruckspuren einer viskosen Wärmeleitpaste nach dreimonatigem Betrieb auf einer GPU mit großflächigem Die und plan geschliffenem Kühlerboden. Die visuelle Auswertung dieser Kontaktbilder liefert nicht nur Rückschlüsse auf die momentane Verteilung und Benetzung, sondern auch auf die strukturelle Integrität des Materials im Hinblick auf Alterung, Fließverhalten und thermomechanische Belastbarkeit.

Beginnt man mit dem Abdruck auf dem Kühlerboden, fällt zuerst die deutlich strukturierte Randwulst auf. Sie deutet auf ein starkes laterales Ausweichen der Paste beim Montagedruck hin. Dies ist bei viskosen Materialien nicht ungewöhnlich, aber der Umfang des Ausfließens weist darauf hin, dass die Paste eine relativ niedrige Scherfestigkeit besitzt und unter statischem Druck kein inneres Rückstellvermögen mehr entfaltet. Besonders kritisch ist jedoch die zentrale Zone: Dort finden sich rissartige Ausbildungen in Form feiner Netzwerke, die sich von der Mitte zu den Rändern hin ausbreiten. Diese Frakturen (vor allem die helleren Flächen) sprechen für einsetzende Austrocknung und mechanisches Schrumpfen, begleitet von beginnender Entnetzung des Trägermediums. Die zunächst homogene Matrix beginnt offenbar, sich im Betrieb zu zersetzen. Die dabei entstehenden Schrumpfspannungen führen zu Materialrissen und zur Ausbildung von Mikroporen, also Lufteinschlüssen, innerhalb der aktiven Wärmesenke. Man erkennt an den Rändern zudem sehr deutlich bereits bereits herausgetretenes Bindemittel (glänzende Flüssigkeit).

Auf dem GPU-Die selbst erkennt man ergänzend dazu ein nahezu identisches, spiegelverkehrtes Muster aus wellenförmig strukturierter Oberfläche mit rissartigem, glasig wirkendem Auszug der Paste. Besonders auffällig ist das zentrale Plateau, bei dem sich die Paste teils vom Substrat gelöst hat. Der abgelöste Lappen im oberen Drittel ist ein klassisches Beispiel für Delamination: Das Material haftet weder zuverlässig auf dem Substrat noch konnte es den Schrumpfzugkräften standhalten. Auch die Verteilungsstruktur entlang der Kanten ist uneinheitlich, was möglicherweise auf eine initiale Blasenbildung oder ungleichmäßige Oberflächenspannung beim Setzen des Kühlers zurückzuführen ist. Die stark kristallin anmutenden Schlieren entlang des Die deuten zudem auf Ölmigration oder Entmischung hin – vermutlich wurde das niedermolekulare Silikonöl, das zur Einstellung der Applizierbarkeit dient, über die Zeit an die Grenzflächen verdrängt und hat sich dort abgelagert.

Thermisch betrachtet ist diese Entwicklung problematisch. Die ursprünglich flächendeckende Kopplung wird unterbrochen, es entstehen lokale thermische Inseln mit stark erhöhtem Interface-Widerstand. Die Auflösung der homogenen Kontaktfläche in ein strukturell unterbrochenes Muster führt mit der Zeit zu erhöhter Kontaktthermik und im Worst Case zur Erhöhung der Kerntemperatur einzelner Subkomponenten im Die (Hotspot-Bereiche). In dieser Konstellation verschiebt sich der thermische Gleichgewichtspunkt immer weiter nach außen, was wiederum die Alterung des Materials beschleunigt. Es handelt sich also um einen selbstverstärkenden Degradationsprozess.

Langfristig führt dieses Verhalten zu einem kontinuierlichen Abfall der thermischen Performance. Während zu Beginn noch ausreichende Performance gewährleistet sein kann, sinkt die Effektivität mit jeder Wärmebelastung. Besonders problematisch wird dies bei vertikaler Einbaulage, wie bereits zuvor diskutiert, da die Schwerkraft zusätzlich Materialwanderung begünstigt und die Randzonen zur Abflusslinie der Paste werden. Der inhomogene Abtrag über die Monate hinweg ist genau dafür ein deutliches Indiz. Die hier verwendete viskose Paste zeigt alle typischen Merkmale einer eingeschränkten Langzeitstabilität. Die Rissbildung, Delamination und Ölabscheidung sprechen für eine unzureichende strukturelle Vernetzung der Trägermatrix, kombiniert mit einem hohen Anteil niedermolekularer Bestandteile. Die thermomechanische Belastung, insbesondere bei hohen Lastwechselzyklen, führt zu einem irreversiblen Verlust der thermischen Ankopplung. Die beobachteten Kontaktbilder sind damit nicht nur optisches Indiz, sondern mikrostruktureller Beweis einer beginnenden Degradation – und ein klarer Hinweis darauf, dass dieses Material ohne Wartung oder Reapplikation auf Dauer keine stabile Lösung darstellt.

Mikroskopie und Konsistenz

Kommen wir nun zur mikroskopischen Analyse dieser viskosen Wärmeleitpaste, die hinsichtlich Partikelverteilung, Abrissverhalten und mechanischer Struktur untersucht wurde. Die chronologische Abfolge erlaubt eine tiefgehende Beurteilung der Materialkonsistenz sowie der potenziellen Schwachstellen in Bezug auf Applikation, Alterung und Wärmeübergang. Das erste Bild zeigt eine Übersicht bei mittlerer Vergrößerung, bei der der makroskopische Randübergang zwischen der keramischen Oberfläche (rechts) und dem aufgetragenen Wärmeleitfilm (links) klar erkennbar ist. Die Kontur des Pastenrandes erscheint unscharf gefranst, was auf eine relativ weiche Matrix mit mäßiger Kohäsion hinweist. Die Paste fließt in die feinsten Vertiefungen der polierten Fläche ein, verliert dabei jedoch zunehmend ihre Formstabilität. Dieses Verhalten ist typisch für Materialien mit hohem Ölanteil oder unzureichender Netzwerkbindung zwischen Füllstoffen und der Trägermatrix. Die Homogenität der Farbverteilung lässt auf eine relativ gleichmäßige Primärverteilung der Füllstoffe schließen, allerdings zeigen sich bereits in den äußeren Bereichen punktuelle Ausdünnungen. Solche partiellen Ablösungen deuten auf ein schwaches Adhäsionsverhalten zur Metalloberfläche und beginnende Grenzflächendestabilisierung hin.

Im zweiten Bild, bei stärkerer Vergrößerung, wird die Mikrostruktur der Partikelmatrix deutlicher. Die Paste zeigt eine dichte, fein dispers verteilte Kornstruktur mit hoher Füllstoffdichte. Die Partikelgrößen erscheinen auf dieser Ebene noch recht einheitlich, mit wenigen Einschlüssen oder Poren. Die typischen Merkmale einer silikonbasierten Füllpaste mit sphärisch bis leicht irregulären Partikeln sind deutlich zu erkennen. Die Oberfläche zeigt sich in diesem Bereich noch weitgehend geschlossen und intakt, ohne nennenswerte Lufteinschlüsse oder Blasenbildung. Diese geschlossene Struktur ist allerdings stark abhängig von der aufgebrachten Drucklast und neigt bei ungleichmäßiger Verpressung zu lokalen Über- oder Unterbelastungen.

Im dritten Bild folgt nun die Analyse der Partikelgrößenverteilung auf submikronischer Ebene. Hier zeigt sich, dass die ursprüngliche Annahme einer feindispersen Struktur nur bedingt zutrifft. Die Partikelgrößen streuen deutlich zwischen etwa 5 und 10 µm. Dies ist für ein viskoses Wärmeleitmaterial akzeptabel. Die Verteilung ist allerdings eher anisotrop, mit teilweise dichter Agglomeration und deutlich sichtbaren Mikroballungen. Solche Strukturen begünstigen bei der Applikation sogenannte mechanische Schattenzonen, in denen die thermische Ankopplung aufgrund unvollständiger Verdrängung schlechter ausfällt. Hinzu kommt, dass die Abrissstruktur bei der Trennung der Kontaktflächen unregelmäßig ausfällt, was auf eine inhomogene Bindung innerhalb der Matrix hinweist.

Das vierte Bild schließlich zeigt einen gezielten Laserabtrag der obersten Matrixschicht, um die darunterliegenden, gröberen Füllstoffpartikel sichtbar zu machen. Diese Methode erlaubt einen differenzierten Blick auf die Verteilung von Sekundärpartikeln, die normalerweise von der viskosen Silikonmatrix überdeckt werden. In dieser freigelegten Zone sind nun deutlich größere Partikel mit Durchmessern zwischen etwa 10 und über 16 µm erkennbar. Die Partikel erscheinen unregelmäßig in Form und Verteilung, was auf unvollständige Dispergierung im Mischprozess schließen lässt. Einige dieser Partikel weisen zudem scharfkantige Konturen auf, was bei Belastung zum Aufbrechen der umgebenden Matrix führen kann. Diese lokalen Spannungsspitzen begünstigen mikroskopische Rissbildung und fördern die mechanische Desintegration bei thermischer Zyklierung. Man wird sicher eine gute Wärmeleitfähigkeit erreichen, nur eben leider nicht lange.

Aus all diesen Beobachtungen lässt sich ableiten, dass die untersuchte viskose Paste zwar eine zunächst homogen wirkende Applikation ermöglicht, bei näherer Betrachtung jedoch deutliche Defizite in der strukturellen Stabilität und Langzeithomogenität aufweist. Die Kombination aus feiner Grundstruktur, vereinzelten Agglomeraten und größeren scharfkantigen Partikeln führt zu einem insgesamt fragilen System, das unter mechanischer Belastung zu Abrissneigung und Grenzflächeninstabilitäten tendiert.

Hinzu kommt, dass durch die mangelnde Retention der Partikel im Polymernetzwerk eine erhöhte Gefahr von Sedimentation oder Entmischung besteht. Besonders bei vertikaler Ausrichtung der Module kann dies zu Materialmigration führen, was langfristig zu ungleichmäßiger thermischer Ankopplung und letztlich zur Degradation der Wärmeübertragung führt. Die hier gezeigte Untersuchung unterstreicht somit die Notwendigkeit einer präzisen Formulierung und Qualitätskontrolle bei viskosen Interface-Materialien.

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F
Falcon

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156 Kommentare 165 Likes

Hmm, VaporChamber, 3x8Pin, vernünftig dimensionierter Kühlkörper, ThermalPutty aber leider die falsche WLP.

4/5 möglichen Punkten.

Wirklich schade das die paar Cent für nen PTM Pad nicht da waren.

Testest du die Karte noch allgemein?

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Igor Wallossek

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Nein. Die geht heute noch zurück zum Spender. Die Gründe hatte ich bereits ausführlich erläutert und außerdem möchte der Kollege gern wieder zocken :)

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c
carrera

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na auf jeden Fall hat der Kollege / Spender jetzt eine amtliche Bestückung seiner Kühllösung (y)

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Igor Wallossek

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12,302 Kommentare 24,389 Likes

Ist mein ganzes Putty draufgegangen :D

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konkretor

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Aua Gigabyte, da muss nochmals nachgelegt werden, sonst säuft die RMA Abteilung ja komplett ab in ein paar Monaten.
Das stärkt mein vertrauen nicht, auch mal ein Gigabyte Server zu bestellen o_Oo_O

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ssj3rd

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Also mit einem Wort: Kernschrott.

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Pokerclock

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Ich durfte (leider) zur Corona-Zeit einige Gigabyte-Grafikkarten kaufen. Überwiegend RTX 3080 Vision OC. Dazu Mainboards von Gigabyte, weil man zu der Zeit größere Mengen Grafikkarten nur noch im Bundle mit Zeug bekommen hat, was sonst niemand haben wollte.

Die Dinger hatten alle ab Tag 1 VRAM-Temps >108 Grad. Absoluter Kernschrott, was Gigabyte da an Pads verwendet hat. Kaum hat man angefangen (natürlich erst nach Ende der Gewährleistung) die gegen Putty auszutauschen, hatte man plötzlich konstant <90 Grad.

Die Mainboards krankten im Verlauf der Zeit zunehmend an BIOS-Bugs des Todes.

Ich bin von Gigabyte geheilt und ich kann jedem nur dazu raten die Finger von deren Produkten lassen. Im wahrsten Sinne des Wortes, insbesondere in Bezug auf die Netzteile.

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Igor Wallossek

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12,302 Kommentare 24,389 Likes

Ja, diese feurige Erfahrung haben Aris und ich auch gemacht. Das war übrigens der Auslöser für mein Blacklisting, weil ich mich getraut hatte, überhaupt was dazu zu schreiben. Ich hatte damals nicht übel Lust, denen die Rechnung fürs Neubefüllen des CO2-Löschers zu schicken. Aber ich bin großzügig und nicht nachtragend, auch nicht bei übergriffiger PR. :D

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~
~HazZarD~

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58 Kommentare 38 Likes

Somit ein Grund mehr aktuelle Gigabyte Karten zu meiden. Die RX 9000 und RTX 5000 von Gigabyte sollen auch Lüfter-Lagergeräusche erzeugen, wenn die Lüfter in den Fan Stop gehen. Würde mich interessieren ob das nennenswert zulasten der Lüfterlebensdauer geht.

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N
Nwolf

Mitglied

25 Kommentare 4 Likes

Hm ok, das heißt dann wohl Karte wieder verkaufen denn zurückschicken ist nicht mehr obwohl Originalverpackt. Oder gibt es ne Adresse wo man die "Thermal Server Grade Pampe" durch was langlebiges tauschen lassen kann?

Update: Die Karte geht wieder zurück und die 6800 XT bleibt erstmal drin, mit dem 5700x3d und 4.0er Riser Kabel sollte statt 5600x und 3.0 auch noch ordentlich Leistung rumkommen für UWQHD Gaming.

Gruß Chris

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Pokerclock

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782 Kommentare 761 Likes

Herausquellendes Putty kann man mit einem Plastikspatel einfach abtragen. Aber die verwendete Paste wird je nach Nutzung irgendwann zwischen 2 Monaten bis 2 Jahren gewechselt werden müssen.

Ich würde es erst einmal nutzen. Gigabyte wird wie gewohnt RMA-Anfragen deswegen einfach abschmettern. Und wenn man bei so Händlern wie Mindfactory gekauft hat, werden die sich auch eher auf einen Gewährleistungskrieg einlassen und ggf. Kundenkonten sperren, bevor die auch nur in Erwägung ziehen das auf eigene Kosten abzuwickeln.

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Ghoster52

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1,693 Kommentare 1,355 Likes

Nerviger war da eher der Fan-Start.... 🤪
Ich hatte 3 Gigabyte GPU's aus vergangenen Tagen (GTX670, 970 & 1080), alle litten unter vertrockneter WLP
und 2 MoBo's (BIOS) sind mir verreckt. Ich meide den Hersteller seit längeren und zukünftig, das wird sich auch nicht mehr ändern!

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Gurdi

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1,543 Kommentare 1,105 Likes

Das ist so gewollt von Gigabyte. Gott weiß warum, aber mehrere Modelle haben diese Eigenart. Offenbar soll das andeuten wann die Lüfter anlaufen bzw. in den FanStop gehen.

@Igor Wallossek Sehr aufschlussreiche Analyse. Ich kann deine Messergebnisse bei mir in der Praxis übrigens eins zu eins bestätigen mit meiner Aorus Elite 9070 XT. Das Delta auf der GPU zum HotSpot war zu Beginn hervorragend mit unter 20 Grad dank der Vapor Chamber. Es hat keine 3 Wochen gedauert und das Delta ist zunehmend angeschwollen. Das ist vor allem dahingehend problematisch, da Gigabyte hier dann ja auch noch Putty verwendet, was eine Erneuerung der WLP auf der GPU zwangsläufig zu einer vollständigen Revision ausufern lässt. Anhand deiner präzisen Messdaten kann ich nun Maßnahmen ergreifen. Ich werd alles einmal vollständig revisionieren mit Flüssigmetall und HT-10000. Die Platine von Gigabyte und die Chamber sind nämlich ansonsten Top. Leider hilft das dem normalen User wenig, zumal die Garantie dann auch mal wieder flöten ist.

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Annatasta(tur)

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Hmmm... aber was soll der User denn machen, wenn das ΔTemp über 30K geht? Das ist ja anscheinend kein RMA Grund für die Hersteller.

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Victorbush

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756 Kommentare 162 Likes

Bleibt die spannende Frage für User wie mich, welches Fabrikat denn längere Zeit was taugt.
Üblicherweise tausche ich ne Graka nach 5-6 Jahren und habe mir über der Verschleiß von WLP noch nie Gedanken gemacht….

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b
bellnen

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22 Kommentare 12 Likes

Bin gespannt ob und wann meine VERTIKAL verbaute 5090 Aorus Master zu tropfen beginnt. Bis jetzt sehe ich absolut nichts (Klopf auf Holz). Wurde gefertigt 6 WE 2025 in China. Teilweise werden sie ja auch in Taiwan gefertigt. Vl gab es hier Unterschiede?

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Gurdi

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1,543 Kommentare 1,105 Likes

Laut Hersteller schlicht in der Spec.

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Igor Wallossek

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12,302 Kommentare 24,389 Likes

Nach meiner Reparatur hatte die 9070XT ein ΔT von 20 bis 21°C, vorher waren es über 30. So muss das!

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Annatasta(tur)

Veteran

491 Kommentare 216 Likes

Nvidia hat einfach die Ausgabe des Hotspot deaktiviert, so nimmt man dem User die Angst. 🤯

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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