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CrankzWare RainPOW! 2.0 im Test – RGB-Controller, intelligente Lüftersteuerung, Bild-gesteuertes Monitor-Backlight und vieles mehr

Man muss eigentlich nur den RainPOW mit einem Mini-USB-Kabel mit einem einfachen USB-Anschluss des Motherboards verbinden und schon findet man im Gerätemanager ein neues serielles Gerät. Doch aufgepasst, denn nicht jedes in der Schublade gefundene Kabel mit Mini-USB-Stecker besitzt auch Datenleitungen! Sollte der Port nicht als Device auftauchen, hat man meist ein einfaches Ladekabel erwischt. Wer seine Kabel dahingehend mal testen möchte, hat hier ein perfektes Testgerät!

Danach installiert und startet man die RainPOW Software, die man als kostenlosen Download auf der Homepage findet. Auch hier sei mir noch einmal der Hinweis gestattet, das dies nicht selbstverständlich ist und so manche Suite mit einem versteckten Abo-Modell für Kosten und Ärger sorgen kann. Hier passiert das jedenfalls nicht.

Wenn dann die LED auf der blauen Platine leuchten, ist die Kommunikation bereits am Laufen.

  Ist dies alles im grünen Bereich, dann darf man gern anschließen, was das Herz begehrt und die Teile-Schublade so hergibt! Wenn dann erst einmal alles gründlich verdongelt ist, steht der Konfiguration und einem Testlauf nichts mehr im Wege!

Ich habe für dieses Review absichtlich einen freien und fliegenden Aufbau verwendet, denn der RainPOW! 2.0 wird später noch final im Lian-Li-Tisch eingebaut. Allerdings sieht man dann dort nicht mehr alles so einfach, weshalb ich mich für einen separaten Testsaufbau entschieden habe. Alles ist selbsterklärend und einfach, scheinbar. Trotzdem kann man stolpern, so dass ich auch erst einmal eine Art Lernmodus genutzt habe. Aber es war dann doch nicht so schwierig, wie ich befürchtet hatte. Und ja, ich hasse überbordenden Kabelsalat.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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