Optik und Haptik
Das Äußere hat man sehr schlicht gehalten, lediglich der KTXT-Schriftzug auf der linke Maustaste unterbricht das Schwarz. Auf der Unterseite sind die beiden großen PTFE-Gleitfüße am vorderen und hinteren Teil der Maus angebracht, ein Ring um den Sensor ergänzt sie noch.
Auch wenn die Katar Pro XT symmetrisch ist, verfügt sie nur auf der linken Seite über weitere Tasten und eignet sich daher weniger für Linkshänder. Im Gegensatz zu der restlichen aufgerauten Oberfläche haben die Daumentasten eine glatte Hochglanz-Optik. Für meinen Geschmack hätten sie auch etwas größer sein können, aber man gewohnt sich schnell daran. Beide Seiten der Maus sind mit einem Dreieck-Muster für besseren Grip ausgestattet.
In der Front- bzw. rückseitigen Ansicht lässt die leichte V-Form erkennen, welche sich besonders für den Claw- oder Fingertipp-Griff eignen soll. Im Gegenlicht sieht man auch gut die raue Oberfläche des Gehäuses und der Maustasten. Beleuchten lässt sich bei dieser Maus lediglich das Mausrad.
Verarbeitung und erste Qualitätseindrücke sind sehr gut und geben keinen Grund zu Kritik. Spalten sind sehr klein und die verschiedenen Teile gehen nahezu nahtlos ineinander über. Alle Gleitfüße sind sauber an Ort und Stelle angebracht. Da ich selbst eher einen Palm-Grip nutze, war die V-Form der Maus anfangs etwas unpassend für mich. Die Seitentasten sind ebenfalls nicht einfach nur glatt, sondern haben wie im Bild zu sehen eine Kante in der oberen Hälfte. Das führt dazu, dass sie sich beim Drücken etwas „spitz“ anfühlen.
Insgesamt liegt die Katar Pro XT nach einer Eingewöhnungsphase aber gut in der Hand, auch wenn ich nicht unbedingt zur Zielgruppe gehöre.
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