Optik und Haptik
Von der Verpackung befreit darf jetzt ein erster Blick auf diesen Wasserkühler geworfen werden. Neben dem schlichten schwarzen Design fällt den aufmerksamen Lesern vielleicht auf, dass ihnen die Lüfter bekannt vorkommen.
Die hatten wir nämlich auch schon einzeln hier im Test, den dazugehörigen Artikel habe ich euch mal hier verlinkt:
Corsair AF120 Elite 120 mm Gehäuse-Lüfter im Test – Die Hölle friert zu, ein Lüfter ohne iCUE!
Dank der guten Verpackung hat der Radiator den Transport ohne nennenswerte Schäden überstanden. Hier und da lassen sich auf beiden Seiten ein paar Unregelmäßigkeiten erspähen, insgesamt gibt es hier aber keinen Grund zu Kritik.
Auf der Unterseite des schlichten Pumpenblocks wartet die Kupfer-Coldplate und voraufgetragene Wärmeleitpaste auf ihren Einsatz. Nennenswert ist hier noch, dass die 8 Schrauben zur Befestigung einfach Kreuz sind und nicht irgendetwas Besonderes.
Die Oberfläche der Coldplate ist zudem rau und nicht nahezu perfekt glatt, wie man es häufig sieht. Das Corsair Logo ist auf einem kleinen abnehmbaren Plättchen, welches durch Magnete an Ort und Stelle gehalten wird. Bei Bedarf lässt es sich je nach Orientierung der Pumpe so drehen, dass es richtig steht.
Den Corsair AF120 Elite Lüftern steht ihre zurückhaltend Farbe, oder?
So zusammengebaut könnte man fast vermuten, dass man hier eine gänzlich unbeleuchtete AiO vor sich hat. Aber dann würde das „RGB“ im Namen keinen Sinn ergeben, ein kleines Stück Regenbogen hat Corsair dann aber doch noch untergebracht.
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