Kommen wir zunächst wieder zu den Messungen in 720p (1280 x 720 Pixel). Es ist die beste Option, die Grafikkarte durch die CPU zu limitieren und die einzige Chance, echte Unterschiede herauszuarbeiten und nunmehr auch diverse Experimente nach dem „Was wäre, wenn“-Prinzip anzustellen. Schließlich wollen wir ja erneut die CPUs benchmarken und nicht die beiden Grafikkarten. Nach den ganzen Updates und Patches haben sich die Unterschiede zwischen Alder Lake und Zen3 wieder etwas relativiert, sie sind auch deutlich kleiner geworden aber es zeigt auch, wie die CPUs zusammen mit der RTX 3090 FE agieren, denn das hatten ja die meisten anderen Reviewer bereits so gebenchmarkt.
Und ja, es zeigt sich einmal mehr, warum ich die Radeon RX 6900XT der GeForce RTX 3090 vorgezogen habe, denn die Ergebnisse sprechen bis auf eine Ausnahme doch sehr für die Radeon. Und wir wären wahrscheinlich auch nie auf die Ergebnisse gekommen, die ich heute auf den nächsten Seiten zeigen und am Schluss zusammengefasst auch noch einmal erklären kann. Schon allein das war den ganzen Aufwand sicher wert. Im Übrigen lohnt sich auf dieser Seite auch noch einmal der genauere Blick auf die Perzentile und Varianzen.
Mal abgesehen davon, dass die Alder-Lake CPUs immer noch die besseren Werte beim 1% Low (P1) liefern, muss sich in dieser Kategorie auch die GeForce RTX 3090 der Radeon RX 6900XT geschlagen geben. Wie sich diese ganze Konstellation und Reihenfolge auf die Leistungsaufnahme der CPU und damit am Ende ja auch auf die Summe aus CPU und GPU auswirken wird, das sehen wir gleich noch. Ich habe auch bewusst die beiden limitierenden Spiele (Control und Metro Exodus EE) im Testfeld gelassen, denn es ist auch interessant, was hier mit der GeForce passiert (bzw. nicht) und wie Ryzen und Alder Lake reagieren.
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