News Zwei hochwertige NAS von QNAP mit jeweils zwei 10 TB großen Western Digital Red Festplatten im Wert von jeweils 1000 Euro testen und behalten!

@derseb
Ich würde mal behaupten: Unter 10% ^^ Wie man hier sehen kann, bleibt es bei einigen bei einer Antwort und einem Punkt, selbst wenn sie auf das Thema angesprochen werden. Ergo haben sie nicht richtig gelesen und denken dass das ein Gewinnspiel ist, während sie warten, dass irgendwann ein Paket eintrudelt mit dem NAS xD
 
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Hiermit möchte auch ich mich um eine QNAP TS251B bewerben.
Ich hab noch kein NAS und liebäugle aber damit. Mein Testfokus würde neben den externen Zugriffsmöglichkeiten auch auf der Nutzung von VMs und Containern liegen.

Gruß und viel Glück an alle
 
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Bisher habe ich leider noch keine Erfahrungen mit einem NAS oder sonstigen Speicher/Backup Systemen machen können.
Lediglich Dropbox habe ich in der Zeit meiner Ausbildung quasi täglich genutzt, um meine geschriebenen Programme, gezeichneten Pläne etc. vor Verlusten zu schützen, und immer zugriffsbereit zu halten.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich an dieser Aktion teilhaben könnte, auch wenn ich keine einschlägigen Kenntnisse und Erfahrung vorweisen kann. Aber vielleicht wäre es für solch einen Test nicht schlecht, das Produkt aus den Augen eines unerfahrenen Neulings zu sehen.
 
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Die Qnap muss sich im Test gegen die Kombination von gespeicherten Daten in der Cloud und lokal gespeicherte Daten auf einer Datenplatte beweisen.
Zukünftig soll die QNAP die zentrale Daten- und Sicherungsstation darstellen und Kopien der Sicherungsdateien in die Cloud abstellen. Der Zugriff soll innerhalb und außerhalb des heimischen Netzwerks über Mac OS-, iOS- und Windows-Systeme so einfach und sicher wie nur möglich sein.

Gruß
Daniel
 
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Ich habe bisher ein Synology DS 111 im Einsatz, das mittlerweile nicht mehr ganz taufrisch ist.
Das NAS wird u.A. zur automatischen Sicherung von Fotos von mehreren Smartphones verwendet.
Darüberhinaus verwende ich die Apps von Synology, streame Audio und Video an verschiedene Endgeräte, Dateizugriff im WLAN, sowie vom Internet etc.

Ich kann somit QNAP und Synology ein wenig vergleichen.

Gruß
Sebastian
 
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Derzeit betreiben wir in unserem Haushalt einen PC mit Celeron G1820, 16Gb Ram, einem Raid 5 Verbund aus 5x2Tb Platten an einem Adaptec 6805, und noch ein paar einzelnen Platten als Home Server für Video-, Datensammlung und Backuplösung. Für mich steht im Vordergrund ein energiesparenderes System zu haben. Würde mich freuen, nicht nur die Verbrauchswerte von beiden Lösungen miteinander zu vergleichen.

liebe Grüße,
Marcel
 
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Habe gerade unsere IT Infrastruktur umgebaut, da it so ein NAS eine super Ergänzung. Gerade um mal zu testen ob un d wie schnell Backups eingespielt werden können, wenn so ein NAS im Keller sitzt und der Arbeitzplatz unter den Dach.
Würde mich freuen wenn es klappt.

Danke und Gruß
Michael
 
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Ich habe derzeit einen nicht mehr ganz taufrischen (heisst eigentlich ziemlich alten) Dual Xeon mit SAS Raid als NAS im Einsatz um VM Dateien, Filme und Musik bereit zu stellen, zur Datenablage für alle Rechner im Haus sowie als erste Backup Ebene. Es funktioniert alles solala, ein richtiges NAS mit dafür ausgelegter Software und vor allem deutlich sparsamer wäre ein willkommener Austauschkandidat. Zudem könnten dann auch die Streamingradios im ganzen Haus mit der eigenen Musiksammlung versorgt werden. Die Option es mittels Erweiterungskarte an das bestehende 10Gbit Netzwerk anzuschließen ist ebenfalls sehr attraktiv. Natürlich ist so ein "kleines" NAS eine ganz andere Baustelle als ein Lösung aus, wenn auch alter, Serverhardware, aber wenn es das selbe kann für wesentlich niedrigeren Energieeinsatz, wieso nicht. Ich würde mich daher über eine Chance zum Testen freuen.
 
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Beinahe hätte ich vor Aufregung meinen Kaffee verschüttet.

Denn was ich, als ich vor Jahren feststellte das eine NAS prima in mein Heimbackup-Konzept passt, nicht bedacht habe:

Wenn man sich eine kostengünstige NAS von einem renommierten und weltbekannten Anbieter wie ‚Zyxel‘ holt, muss man sich nicht wundern wenn da außer den einfachsten Datengrab-Funktionen gar nichts funktioniert. Lernen durch Schmerzen oder so..?
Die aktuelle NAS als Mediaserver für die Musik, Foto und Filmsammlung? Nein. Prozessor zu schwach, Software zu verbugged oder noch schlimmer, wird gar nicht unterstützt. Von Mailserver-Funktionalitäten und Nextcloud oder so, brauche ich nicht mal zu träumen.
Klar kann ich da Debian drauf packen und das alle selbst Stricken, aber am Ende des Tages lohnt sich der Aufwand nicht. Hätte ich mal... z.B. zu QNAP gegriffen?
Ich würde es gerne herausfinden!

Was ich testen möchte:

- Wie komplex ist die Ersteinrichtung

- Stromverbrauch, Lautstärke, Übertragungsraten....

- Die (hoffentlich diversen) Medienserver Funktionalitäten im Heimnetz. (Filme/Fotos/Musik auf Handy/TV/Tablet etc.)

- Synchronisationskonzept für Laptop/Tablet/Handy der heimischen Regierung (Nextcloud o.ä.)

- Bedienung und Einfachheit der Software im täglichen Betrieb (als ITler wird ich‘s schon schaffen, aber kann meine Lokalregierung als Pädagogin damit um? Ein Härtetest.)

- Backup-Funktionalitäten für die lokalen und mobilen Rechenknechte

- Backup der NAS selbst auf eine zweite NAS oder externe Festplatte

- Falls verfügbar: Einrichtung eines eigenen Mailservers im Hause

- Verwendung des Qtier-Auto-Tierings klingt auch spannend, ich hab da noch eine NVME-SSD übrig. :unsure:

- Die sichere Freigabe unserer Hochzeitsfotos an unsere Verwandtschaft fehl auch noch. Die warten zum Teil seit zwei Jahren darauf. Da ich bisher nicht die Muße hatte 40 USB-Sticks zu verschicken und mir das mit der Zyxel nicht gefällt unverschlüsselt Daten nach China zu senden. (bin ich leider allergisch gegen)
 
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Hallo zusammen,
ich bin privat oft mit meiner Spiegelreflexkamera unterwegs und fotografiere viel im Bereich Landschaft und Architektur. Hinzu kommen weitere Hobbys wie zaubern, Filme (nahezu jeglicher Genres) schauen und Musik hören.

Das QNAP-NAS mit den beiden WD RED Festplatten wäre für mich ideal, da ich darüber nicht nur meine Fotos speichern,verwalten und teilen kann, sondern auch die Videoüberwachung meines Hauses mit vier Kameras bessern steuern könnte.

In meinem Test würde ich folgende Punkte testen bzw. bewerten:
- Lieferumfang und Verarbeitung der NAS (und der Festplatten)
- Einbau der Festplatten und Inbetriebnahme des NAS
- Dokumentation bzw. Handbuch
- Anschluss und Einbindung des NAS an das bestehende Netzwerk
- Lautstärke des NAS und der Festplatten (da ich das NAS gerne ins Wohnzimmer neben den TV stellen möchte)
- Geschwindigkeit der Festplatten (Benchmarks für Lesen und Schreiben)
- Backup/Snapshot-Möglichkeiten des NAS (ist mir besonders bei meinen Fotos wichtig)
- Testen der QNAP Surveillance Station (u.a. Einrichtung der Kameras, Zeitpläne, Home-Mode, Fernzugriff, NAS-gesteuerte Bewegungserkennung)
- Transkodierung von Videodateien
- Software zur Verwaltung und Freigabe von Fotos (für ca. vier TB Fotos im JPG- und RAW-Format)
- Möglichkeiten, die beiden HDDs zu einem RAID zusammenzuführen
- Messung des Stromverbrauchs in verschiedenen Situationen

Aktuell betreibe ich ein kleines Synology-NAS (DS 216j) mit zwei 1TB-HDDs, dass aber leider schon randvoll ist und auch aufgrund von drei eingebundenen Kameras in der Surveillance Station etwas schwachbrüstig ist. Vorkenntnisse im Einrichten eines NAS meinerseits sind also vorhanden.

Viele Grüße
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet :
@Karupe du solltest nochmal die bedingungen zur teilnahme lesen
 
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Mal schauen ob die QNAP meine Syno ersetzen kann
 
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Da ich momentan 4TB internen HDD-Speicher in meinem Rechner habe wäre und momentan mit dem Gedanken spiele mir einen neuen Rechner zuzulegen wäre ein NAS Ideal, dann könnte ich endlich auf HDDs im Rechner verzichten und Daten im Netzwerk Speichern. Endlich ein kleines Gehäuse ohne Festplattenkäfig nutzen wäre nice:giggle:. Es wäre auch der ideale Zeitpunkt sich endlich mal ein vernünftiges Backup anzulegen, was bei mir zwar immer irgendwo auf der Liste stand, aber nie umgesetzt wurde ????. Aufgenommene Programme von unserem SAT Receiver würden auch nicht mehr durch die in den Receiver integrierte Platte beschränkt werden, sondern würde auch auf dem NAS ihren Platz finden.

Grüße
 
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Hi,
ich bin neu hier und würde es gern auf einen Test ankommen lassen. Ich bin Physiker in der Softwareentwicklung (C++, Python), 31 Jahre alt, passionierter Amateurfotograf und häufe damit natürlich auch eine Menge an Daten an. Sonst spiele ich auch in der Freizeit gern mit größeren Datenmengen und Datenbanken herum (ML, Zeitreihen,...). Die 4TB meiner Synology DS218+ werden nicht mehr lange reichen und da ich nicht vollends zufrieden mit dem Synology DSM bin, spiele ich gerade mit dem Gedanken mit größeren Festplatten auch das System zu wechseln. Der Test kommt also wie gelegen.

Folgendes wäre mir in einem ausführlichen Test wichtig:
1) Lieferumfang, Verarbeitungsqualität
2) Inbetriebnahme und Ersteinrichtung
3) Handling und Funktionsumfang des Betriebssystems
3.1) Einrichten von Dateidiensten in heterogener Umgebung (Linux, Mac, Win)
3.2) DLNA, UPnP
3.3) Backuplösungen in heterogener Umgebung (Linux, Mac, Win, Android)
3.4) Einrichten eines VPNs, Zugang von außen, WoL
3.5) Möglicher Ersatz für Wohnzimmer-PC (Kodi auf NUC)?
3.6) Browserbasierte Foto- und Medienverwaltung (finde ich bei Synology ziemlich schlecht gelöst)
3.6) Virtualisierung (Docker)
3.7) Verschlüsselungsfunktionen
3.8) Wiederherstellung des Raids, falls eine Platte korrupt
4) Performance
4.1) Durchsatz im Alltagsgebrauch: SFTP, Samba, NFS
4.2) Multimediafunktionen: Streaming, Encoding, Indizierung
4.3) Lautstärke und Performance der Platten (vorher in einer Linuxmaschine sowie nachher im QNAP)
5) Fazit
5.1) Pro's und Con's
5.2) Vergleich Synology und QNAP

Alles natürlich bebildert und ein Stück besser strukturiert. Ich bin mir sicher, dass die Liste nicht vollständig ist, sollte mir unterwegs was Interessantes begegnen.
Mein Testsystem:
Hauptrechner: Manjaro, Ryzen 5 2600, 48GB Ram, 512GB NVMe
Wohnzimmerrechner: Manjaro, NUC8i5BEH, 8GB Ram, 256GB NVMe
Windows-Gerät: Trekstor Primetab mit NVMe-Speicher
Mac-Gerät: MacbookPro Mid 2010, 6GB Ram
Vergleichsgerät: Synology DS218+, 2x4TB
Android-Gerät: Honor Play

Danke für die Möglichkeit und allen viel Erfolg ;-)
gruenling
 
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Wäre mein erstes richtiges NAS, trotz jahrzehntelangem Hardware Background. Ein Bericht von einem Einsteiger, wäre für viele Leser vielleicht interessanter als von jemandem der schon x-NAS Systeme hatte;). Eigenbedarf ist ebenfalls vorhanden und ich schwanke schon seit einiger Zeit zwischen einer reinen USB Lösung (evtl. über Raspberry Pi 4B), Synology oder Marke Eigenbau mit alter Server Hardware.
 
Hmpf, HWLUXX macht den gleichen Lesertest mit einem leicht anderen Modell, aber die haben ihre Bewerbungsphase schon heute beendet ^^
 
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Dann könnte ich meiner alten Synology mal zeigen,wo der Hammer hängt. :)
 
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Ich würde so ein NAS gerne Testen und in meine Netzwerkstruktur integrieren bedarf besteht sicher schon länger aber bisher kam mir immer was dazuwischen. Ich habe wie der ein oder andere hier auch noch keine Privaten Erfahrungen mit einer NAS soll aber für mich kein Problem darstellen mit dem Gerät ein Schönen Test auf die Beine zustellen und sie in meiner Wohnung zu Integrieren.

Danke an IgorsLab und QNAP für die Möglichkeit eines Lesertest!

Grüße Ginmarr
 
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Ich möchte mein Selbstgebautes NAS mit Xpenology gegen das QNAP gerne testen.
 
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