Wow, kann man sich PC-Gaming überhaupt noch leisten?

Die Kiste läuft mit 100% Ökostrom umweltfreundlich
Das macht es nicht besser. Wenn wir den ganzen Ökostrom verblöden, bleiben wir weiter auf Atom und Kohle angewiesen.

Wir werden in Zukunft mehr Strom für ökologische Techniken wie Elektroautos und Wärmepumpen brauchen. Viele der Techniken die fossile Brennstoffe einsparen benötigen mehr Strom. Darum sollte man keinen Strom verschwenden. Nur auf den Stromzähler der eigenen Solaranlage zu schauen greift da zu kurz.

Das hat bei mir nichts mit "frustriertem Gamer" zu tun sondern mit etwas Kenntnis der Stromversorger bei denen mein Vater als Elektroingenieur gearbeitet hat.
 
Ich selbst könnte ja jetzt auch etwas Mining betreiben und hierüber den bezahlten Preis etwas abfedern. Ich bin zum jetzigen Zeitpunkt gar kein Freund der Kryptowährungen.... Ich Moment ist es nur Strom verballern für eine Spekulation.

Ich hatte hier jetzt einen relativ grossen Text stehen zu meiner Meinung zu dem Thema, habe ihn aber gelöscht weil ich eigentlich keine Lust darauf habe. Ich denke allerdings, viele User versprechen sich schnell Geld zu machen, betrachten aber die eigentlichen Hintergründe/Folgen/Risikoen nicht.

Zum Stromverbrauch, ich finde ja schon, dass ein Gaming PC Stromverschwendung ist und zum Arbeiten nutze ich weiterhin mein Ultra-Effiientes MacBook Air M1, wo ich jeden Tag wieder staune, welche Leistung, bei welchem Stromverbrauch ich hier habe.

Gaming ist ein Hobby und die Wenigsten Hobby's sind Umweltfreundlich, sogar Fahrradfahren ist sehr bedenklich... Wir wollen ja aber unser Leben geniessen und hier muss man halt irgendwo einen Kompromiss finden.
 
Gaming war immer schon ein Hobby, aber eines mit äußerst geringen Auswirkungen auf die Umwelt. Ich kann das ganze Jahr täglich 2h zocken und verursache einen kleineren Fußabdruck bei der Umwelt, als wenn ich ein einziges Mal Skifahren gehe, sofern ich nicht direkt an der Piste wohne.

Ich fahre täglich mit dem eBike zur Arbeit (auch im Winter), ernähre mich vegetarisch und als Familie mit 3 Personen nutzen wir unser KFZ pro Jahr für nur etwa 4000km, wobei da sogar schon der Sommerurlaub mit dabei ist. Weil ich jetzt die Gaming Grafikkarte durch böses Mining (teil)refinanziere, werde ich nun als Umweltsünder kritisiert von Leuten, die wahrscheinlich das Billigfleisch schlechtester Haltungsklasse für 3€/kg kaufen, nach Afrika in den Urlaub fliegen und mit dem Stinkediesel 15tkm im Jahr durch die Gegend fahren :ROFLMAO:

Das Thema dieses Thread ist: Kann man sich überhaupt noch Gaming Leisten?
Meine Antwort darauf ist, dass Gaming so günstig wie noch nie ist, wenn man den Gaming PC während der Zeiten ohne Spielelast Kryptowährungen schürfen lässt. Andernfalls ist Gaming Hardware so teuer wie nie.

Die einzigen Antworten darauf sind voreingenommene Posts, die mit politischen Argumenten aus Umwelt, Stromnetz, Steuern und co. meine valide Aussage untergaben wollen. Niemand zwingt euch zu Minen, dann gehört ihr eben zu den Verlierern der aktuellen Situation. Es gibt aber auch die Möglichkeit mit wenig aufwand zu profitieren und nichts weiter habe ich dargestellt. Ihr müsst nicht, aber ihr könnt.

NIRGENDS verteidige ich Mining-Farmen, die zu tausenden Grafikkarten ausschließlich zum Mining aufkaufen und mit schmutzigem Billigstrom in Steuerparadiesen Reichtum erzeugen. DAS IST VERWERFLICH. Aber den ohnehin vorhandenen Gaming PC - während man nicht spielt - mit Ökostrom minen zu lassen, um die überhöhten Preise zu refinanzieren, das schadet niemandem. Die Grafikkarte hätte ich eh gekauft (nur eben eine 3070Ti anstatt 3090) und der Ökostrom heizt umweltfreundlicher die Wohnung im Winter, als die Gasheizung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator :
Es freut mich wenn auch andere Mitbürger sich Sorgen um die Umwelt machen und auch dementsprechend handeln. Vegetarier bin ich nicht wahrscheinlich würde man mich Neudeutsch als Flexitarier bezeichnen, weil ich den Konsum pro Woche im Durchschnitt auf 400g begrenze. Ich besitze kein Auto und fliege nur, wenn es sich beruflich nicht vermeiden lässt. Kompensiere meinen restlichen jährlichen CO2 Abdruck soweit es geht über atmosfair, habe eine Solaranlage auf dem Dach ...

Und auch das tut nichts zur Sache.

Defacto ist es so, dass über den Stromverbrauch für das Mining, etwas geschaffen wird, das aus meiner Sicht ein reines Spekulationsobjekt ist. So wie Tulpenzwiebeln in den Niederlanden 1637. Der Markt überhitzt wird in sich zusammenstürzen und wir haben für immense Summen an CO2 keinen Gegenwert. Ich sehe im Augenblick wirklich keinen realen Anwendungszweck von Kryptowährungen, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Je mehr Menschen sich an diesem Wahnsinn beteiligen, sei es durch Ankauf oder durch Schürfen der Währungen, desto länger bleibt der Markt bestehen und desto mehr Probleme werden wir dadurch bekommen.

Auch Ökostrom muss a) produziert werden und kann b) ggf. für andere Zwecke eingesetzt werden als für das Mining.
Damit hat der Strom a) ebenfalls einen CO2-Abdruck für Erzeugung und Infrastruktur und b) ist der für das Mining eingesetzte Ökostrom mit Opportunitätskosten belegt, wenn man denn so will.

Warum Du dann aber Menschen die nicht am Schürfen teilnehmen als "Verlierer" bezeichnest, Argumente als "politisch" stigmatisierst und eine allgemeine Voreingenommenheit von Posts betitelst erschliesst sich mir nicht. Eine sachliche Argumentationsebene wird damit meiner Meinung nach verlassen und führt nicht weiter.

PC Gaming ist im Augenblick ein besonderes Luxusgut. Das ist leider so. Vielleicht ist es etwas an das wir uns allgemein mehr und mehr werden gewöhnen müssen. Produkte werden generell rarer und knapper werden und damit teurer. Vielleicht auch ganz gut so. Kommt die Menschheit wieder ein wenig runter und lernt die Dinge zu schätzen, die man hat und jammert nicht Sachen hinterher, die man unbedingt gerne haben möchte.
🤷‍♂️
 
Ich glaube, gleich mach ich mich unbeliebt...😇

Nein,nur für die Erde....

Brauchst hier aber ,glaube ich,keine Werbung für's Mining machen...
Gibt ja genug andere Foren,welche sich nur darüber auslassen.

Stimmt,man kann es machen....

Ich denke, der Erde ist es wurscht, ob 400 Watt beim Minen eines kleinen Zubrotes verbraten werden oder ob die 400 watt verbraten werden, um Pixel auf Bildschirme zu schubsen.
Beides ist in meinen Augen moralisch gleich zu bewerten, für eine "moralische Überhöhung" oder eben die Moralkeule für "schlechte" Menschen, die minen, besteht kein Grund.

@HerrRossi
Die Kiste läuft mit 100% Ökostrom umweltfreundlich, heizt die Wohnung im Winter und ich bekomm auch noch Geld dafür -

Wie soll das gehen?
Im europäischen Stromverbundnetz tummeln sich Elektronen aus französischen Atomkraftwerken und polnischen Kohlekraftwerken ebenso wie die Elektronen aus bundesdeutschen Vogelhäckslern.
Einen Filter, um die "bösen" Elektronen von den "guten" zu trennen und den Öko-Aufschlag der Netzbetreiber für die Lieferung von "Biostrom" zu rechtfertigen, gibt es meines Wissens nach (noch) nicht.:ROFLMAO:
 
Wenn man eine eigene Anlage aufm Dach/Garten/Feld nebenan hat, geht das grds. schon - zumindest tagsüber. Die nötigen Batterien für 500-1000W über eine ganze Nachtsession dürften aber wohl nur die wenigsten haben. ;)
 
Wenn man eine eigene Anlage aufm Dach/Garten/Feld nebenan hat, geht das grds. schon - zumindest tagsüber. Die nötigen Batterien für 500-1000W über eine ganze Nachtsession dürften aber wohl nur die wenigsten haben. ;)

Wenn man auf dem eigenen Dach die eigene Photovoltaikanlage hat, darf man damit nicht seinen eigenen Strom erzeugen.
Man muss per Gesetz ins Netz einspeisen und sich den Strom für den eigenen Bedarf wieder aus dem Netz holen.
Unlogisch, aber ist so, Autarkie muss was sehr Schlimmes sein.;)
 
Die Gleichung geht aber trotzdem auf.
 
Ich denke, der Erde ist es wurscht, ob 400 Watt beim Minen eines kleinen Zubrotes verbraten werden oder ob die 400 watt verbraten werden, um Pixel auf Bildschirme zu schubsen.
Der Erde ist es egal, das stimmt. Aber ich sehe Computerspiele als Kulturgut an, auf einer Stufe mit Kunst, Musik, Theater oder Filmindustrie. Zugegeben, das trifft sicher nicht auf alle Games zu...

Jedoch: welche Cryptowährung bringt der Menschheit momentan welche Vorteile?
 
Der Erde ist es egal, das stimmt. Aber ich sehe Computerspiele als Kulturgut an, auf einer Stufe mit Kunst, Musik, Theater oder Filmindustrie. Zugegeben, das trifft sicher nicht auf alle Games zu...

Jedoch: welche Cryptowährung bringt der Menschheit momentan welche Vorteile?

Viel anders sehe ich das auch nicht, Zocken ist, vom kulturellen und künstlerischen Aspekt in manchen Spielen mal abgesehen, ein Zeitvertreib und bringt dem Spieler Zerstreuung und Vergnügen.
Das reicht zur "Legitimation dieser Energieverschwendung".
Bewusst in Anführungszeichen.;)

Mich regt nämlich diese ständige Moralisierung bei dem Thema Kartenknappheit auf.
So nach dem Motto:
"Der ist Miner, das ist ein schlechter Stromverbraucher, ich hingegen bin ein Gamer und ich bin ein guter Stromverbraucher"

Und nach dem moralischen Gesichtspunkt könnte man, wenn man das denn wollte, den Miner durchaus als den "besseren" Stromverbraucher ansehen, da der Kleinminer die Coins irgendwann ausgibt, sich was kauft, die Wirtschaft am Laufen hält und der Regierung Steuern zukommen lässt.
 
Und nach dem moralischen Gesichtspunkt könnte man, wenn man das denn wollte, den Miner durchaus als den "besseren" Stromverbraucher ansehen, da der Kleinminer die Coins irgendwann ausgibt, sich was kauft, die Wirtschaft am Laufen hält und der Regierung Steuern zukommen lässt.
Hm vorsichtig. Nach diesem Schema könnte man auch industrielle Goldschürfer als "gut für die Menschheit" einordnen, auch wenn sie ganze Landstriche verwüsten und den Boden mit Quecksilber vergiften. Immerhin erschaffen sie Kapital, dass irgendwann ausgegeben wird. Die Konsequenzen tragen andere, wie immer.

Ich schlage vor, wir haken hier das Thema Mining ab. Viel zu kontrovers. Lasst uns auf bessere Zeiten hoffen. Die Kernfusion wirds richten. Dann fehlen nur noch Replikatoren...
 
Stimmt. Aber nur die wenigsten Gamer zocken 24/7 ;)



Kannst du mal zitieren?
Hab ich schon.
;)
Stimmt, aber es gibt m.E. weltweit viel mehr Gamer wie Miner.😇

Hm vorsichtig. Nach diesem Schema könnte man auch industrielle Goldschürfer als "gut für die Menschheit" einordnen, auch wenn sie ganze Landstriche verwüsten und den Boden mit Quecksilber vergiften. Immerhin erschaffen sie Kapital, dass irgendwann ausgegeben wird. Die Konsequenzen tragen andere, wie immer.

Ich schlage vor, wir haken hier das Thema Mining ab. Viel zu kontrovers. Lasst uns auf bessere Zeiten hoffen. Die Kernfusion wirds richten. Dann fehlen nur noch Replikatoren...

Stimmt, auf dieser Schiene der "Argumentation" kann man fast jeden Mist irgendwie schönrden, darum war es mir ein Anliegen, einen Denkanstoss zu liefern, dass die Diskussion auf der rational-sachlichen Ebene bleibt, anstatt auf der Moralebene geführt zu werden.

Dann muss sich weder ein Kleinminer wie @Stunrise rechtfertigen, wenn er was macht was gegen kein Gesetz der Welt verstösst, was aber manche Leute als sinnlos und daher entbehrlich oder gar verwerflich klassifizieren möchten, noch ein leidenschaftlicher Zocker wegen seines, für manche Leute sinnlosen, Energieverbrauches.

Energie verbrauchen wir alle und es wird immer einen geben, der das Hobby oder die Leidenschaft anderer Leute als sinnlos klassifizieren und untersagen oder einschränken möchte.
 
Wenn man auf dem eigenen Dach die eigene Photovoltaikanlage hat, darf man damit nicht seinen eigenen Strom erzeugen.
Man muss per Gesetz ins Netz einspeisen und sich den Strom für den eigenen Bedarf wieder aus dem Netz holen.
Kannst du mir mal sagen, wo das steht? Ich finde dazu keine Informationen und ich fand zumindest im EEG auch keine Informationen dazu, dass ich eine PV-Anlage einspeisen MUSS. Auch auf der folgend verlinkten Seite sind Inselanlagen völlig legitim und waren es auch schon immer. Nur der Vergütung wegen machte es Sinn, die Anlage auch ans öffentliche Stromnetz anschließen zu lassen.
 
Ich bin mir eigentlich auch ziemlich sicher, dass man "seinen eigenen Strom verbrauchen darf" - aber kenne mich damit nicht so gut aus und bin zu faul, mich schlau zu machen.

Nicht umsonst kann man auch große Batterien an die Anlage anschließen, aus denen man dann seinen Bedarf deckt. Würde mich schwer überraschen, wenn all die Angebote dazu "illegal" wären.
 
Kannst du mir mal sagen, wo das steht? Ich finde dazu keine Informationen und ich fand zumindest im EEG auch keine Informationen dazu, dass ich eine PV-Anlage einspeisen MUSS. Auch auf der folgend verlinkten Seite sind Inselanlagen völlig legitim und waren es auch schon immer. Nur der Vergütung wegen machte es Sinn, die Anlage auch ans öffentliche Stromnetz anschließen zu lassen.

Ich muss mich entschuldigen, ich hatte da veraltete Informationen.
Es geht mittlerweile, eine Inselanlage ist aber Sondergenehmigungspflichtig, jedenfall da, wo es für mich relevant ist.
http://www1.bayern.landtag.de/www/E...cksachen/Schriftliche Anfragen/18_0010335.pdf
3. Welche Förderprogramme für Insellösungen sind derzeit möglich?
Eine spezielle Förderung von Insellösungen durch den Freistaat existiert nicht. Über das PV-Speicher-Programm ist allerdings die Förderung eines neuen Batteriespeichers bei gleichzeitiger Neuinstallation einer PV-Anlage möglich (www.energiebonus.bayern).
4. Welches Potenzial sieht die Staatsregierung bei der Installation von Insel-lösungen zur Sicherung der Stromversorgung im Falle eines längerfristigen Stromausfalls?
PV-Inselsysteme können einen Beitrag zur Stromversorgung der jeweils unmittelbar an-geschlossenen Verbraucher leisten. Dieser Beitrag beschränkt sich dabei auf die Zeiten mit ausreichender Sonneneinstrahlung, sofern keine Speichermöglichkeit vorhanden ist. Mit dem Einsatz von z. B. Batteriespeichern kann – abhängig von der gewählten Dimensionierung der PV-Anlage und des Speichers – auch darüber hinaus eine (Teil-)Versorgung gewährleistet werden. Ein Beitrag zur Sicherung der öffentlichen Stromversorgung ist aufgrund des fehlen-den Netzanschlusses nicht möglich. Längerfristigen Stromausfällen kann mit PV-Insel-systemen nur sehr begrenzt entgegengewirkt werden, die Anwendung beschränkt sich daher auf ausgewählte Spezialfälle und unter strikter Berücksichtigung der System-grenzen der jeweiligen Insellösung.
5. Gibt es seitens der Staatsregierung Bestrebungen, die Installation von Inselanlagen verstärkt zu fördern?
Die Staatsregierung plant keine Förderung speziell von Photovoltaik-Inselanlagen.
 
Zur PV-Anlage oder im Allgemeinen Analgen für ein Gebäude:
Ich bin Luxemburger und kenne mich daher eher mit der hiesigen Gesetzgebung aus, dennoch wird hier immer eher Richtung Deutschland angepasst (Im Handwerk jedenfalls) und im Rahmen meiner Aktuellen Arbeit (Bereich FMA) und meiner Fortbildung zum Meister Gebäudetechniker, sehe ich doch so manches.
Und es ist erschrenkend was man kaufen kann, oder sogar von Fachbetrieben angeraten bekommt, was "illegal" ist.

Hier ist es im Moment noch so, dass man den selbst erzeugten Strom zwar nutzen kann, im Rahmen von Genemigungen auch Speichern kann, jedoch ist es verboten diesen Strom mit dem Strom des Lieferanten zu mischen. Also müsste ich meine Installation, ganz vom Netz nehmen und über die Batterien laufen lassen. Dass dies nicht im Alltag praktikabel ist, sollte klar sein.

Ich weiss aber auch, dass ein zweites Leben für Autobatterien angedacht ist. Ich erkläre kurz:
Eine Batterie von einem E-Auto muss enorme Startströme liefern können, wenn der Akku nicht mehr fürs Fahren geeignet ist, weil er diese Belastung nicht mehr packt, besitzt er dennoch eine gute Ladekapazität.
Wenn dieser Akku über eine PV-Anlage und ausgleich über den Tag verteilt geladen wird, kann man hierüber auch Abends das E-Auto wieder teil-laden.
Dies würde das Stromnetzt gewaltig entlasten. Man muss einfach wissen, wenn jeder E-Auto fahren würde und Abends seinen PKW laden wollte, würde das Netz es nicht packen. (Man bekommt hier auch Ladestationen, welche über 10kw/h Dauerstrom liefern, kann man so installieren, unser Gesetzgeber sagt aber, dass ab 7,5kw/h Dauerstrom das Gerät vom Netzbetreiber aus der Distanz abgeschaltet werden kann. Wieviele Ladestationen bieten diese Funktion? und Wieviele sind dennoch in Betrieb?)

Somit muss die Gesetztgebeung auf dauer eh angepasst werden.

Die Aktuellen Angebote, sehe ich aber eher als Bastellösungen. Und No-Brake Lösungen, wo man eine Genehmigung bekommen könnte, für den Privatbereich unbezahlbar.
 
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