Frage Wie viele CPU Kerne braucht man wirklich?

HerrRossi

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Da mittlerweile immer mehr Anwendungsbereiche (Rendern von 3D Modellen und Videos, Streaming) besser von GPUs abgedeckt werden, stelle ich mir seit einiger Zeit die Frage, wie viele CPU Kerne man denn wirklich noch braucht.

Klar, sowas wie Virtualisierung läuft nicht über GPUs, aber selbst da ist man mit 10 oder 12 Kernen schon gut dabei, mit einem 10 Kerner kann man zB. 2 Kerne/4 threads dem Host überlassen und eine 8 Kerne/16 Threads VM zum Zocken machen. Ich sehe Intel hier in Front, auch wenn sie weniger Kerne haben, weil es ein monolithischer Chip ist und die VM nicht über zwei Chiplets verteilt werden muss. Wer mehr VMs laufen lassen will kann irgendwann natürlich auch mehr Kerne brauchen, aber viele VMs oder solche Sachen wie Docker brauchen nicht viel Rechenleistung, mit 8 Kernen/16 threads kommt man auch schon sehr weit.

Für's Gaming sind 8 Kerne/16 Threads wohl noch ein paar Jahre lang ausreichend, weil die Konsolen auch nicht mehr zu bieten haben. Spiele, die noch mehr Kerne nutzen können, werden wohl auch in Zukunft eher dünn gesät sein.

Also, was meint ihr? Wie viele CPU Kerne braucht der Normaluser in den - sagen wir mal - nächsten 5 Jahren und für welche Anwendungen im Privatbereich braucht man noch so viele Kerne wie man nur bekommen kann? Photoshop oder Lightroom nutzen die GPu nur wenig, nutzen aber mW. auch die vielen Kerne eine 3950X nicht wirklich aus.
 
8-12.

Warum? Geraten. ;)

Etwas länger: 8/16 wird m.E. das neue 4/8 - darunter gibts zwar noch als neue CPUs, aber das sind eher die Budget-Varianten. Mit AMD gehts z.B. mit dem 2700er ab 160 Euro los. Als Entwickler wäre meine Überlegung, dass alle halbwegs Interessierten und gleichzeitig halbwegs Zahlungskräftigen seit AMD 1700 und i7 9900 das bereits haben und eben in Zukunft auch erschwinglich sein/werden dürften.
 
Zuletzt bearbeitet :
Die zwei 2 mit HT im ultra Book reichen mir immernoch dicke , 4 mit HT im ITX zum zocken sind bisher keine spassbremse eher schon die gpu ( 2070s ) .
10 mit HT im Haupt Sys sind selten zu mehr als 40-50% ausgelastet beim zocken.
Rendern oder son Kram mach ich nicht
Daher meine Antwort 2- 6 .
 
Kommt eben auch immer auf das Anforderungsprofil an. Ich brauche die 24 Kerne meines TRs nicht wirklich, 16 hätten es auch getan, aber darunter gibt es bei AMD derzeit eben nichts (aktuelles) im HEDT Bereich und beim Videoencoding machen die sich durchaus bemerkbar.

Für 95% aller Office Arbeiten, Internet surfen, Youtube, Blu-ray, Netflix und Co. reicht damals wie heute ein Dualcore, ggf. mit HT/SMT, aus, nur ein paar wenige hantieren hier mit riesigen Excel Tabellen, wobei ich ehrlich gesagt nicht weiß, ob Office hier überhaupt von mehr Kernen profitiert.

Für Spiele würde ich sagen 6-12 Kerne. 4 sind in manchen Spielen schon etwas zu wenig, da ja im Hintergrund bei vielen 100+ Prozesse laufen. 8 Kerne wären wohl das Optimum, da sich, wie bereits angesprochen, die Devs wohl an den Konsolen orientieren. 12 wären dann für das eine Spiel, welches die CPU bei der Shader Generierung voll auslasten kann (hallo, Detroit Become Human ^^), respektive einfach Reserve für etwaige zukünftige Spiele und falls ein Hintergrundprozess mal etwas mehr Aufmerksamkeit abfragt.

12-16 würde ich dann sagen für die üblichen Gelegenheits-Urlaubsvideorenderer (daher sagte ich, 16 würden mir auch reichen ;) ) und Amateurschachspieler, die nicht ewig auf den Zug ihres KI-Gegners warten wollen.

Alles darüber ist dann halt etwas für Enthusiasten, Technikbegeisterte und Schw***vergleicher, aber auch Virtualisierer und Prosumer, die wirklich mit den Teilen arbeiten.
 
Ich würde auch beim Office nicht mehr weniger als 4 Kerne verwenden. Firefox, Chrome, Office & Co. können einen 2 Kerner doch etwas fordern.
 
Ich beobachte das Thema Multitreading jetzt bereits seit 30 Jahren. Ich habe den Eindruck, dass es bedeutend weniger schnell voran kommt, als man früher und auch heute noch erwarten würde.
Vor 30 Jahren gab es Prozessoren mit 4 bis 10 Kernen. Das waren aber keine kompatiblen PC-Prozessoren und darum wurden sie nur für technische Anwendungen mit hohen Berechnungsaufwand eingesetzt. Man konnte sie etwa mit dem vergleichen, was heute eine Grafikkarte mit ihren einfachen aber schnellen Rechnungseinheiten macht. Für diese Prozessoren musste man die ganze Software genau für diese Prozessoren programmieren.

Seit etwa 10 Jahren hat jeder normale PC mehr als einen Kern. Für die Programmierer ist eigentlich schon seit da klar, dass die Leistung auf einem Kern nicht mehr so stark ansteigen wird, aber dass man in Zukunft so viele Kerne kaufen kann, wie man haben möchte. Somit steht eigentlich genug Rechenleistung zur Verfügung, wenn man sie als Programmierer richtig nutzt. Aber trotzdem geht die Entwicklung aus verschiedenen Gründen nur langsam voran. Viele Programme könnten flüssiger laufen. Hier muss man verschiedene Situationen unterscheiden.

Wenn man mit einem Programm arbeitet und Eingaben macht, wartet man direkt vor dem Bildschirm, bis das Programm den Befehl ausgeführt hat. Hier müssen vor allem die direkt auszuführenden Aufgaben gut organisiert sein. Als Beispiel nehme ich Lightroom. Wenn ich zum nächsten Bild wechsle und hinein zoome, muss dieses Bild auf die Bildschirmgrösse gerendert und angezeigt werden. Das dauert je nach Bearbeitung 1 bis 3 Sekunden. Ab da kann man ohne Verzögerung in das Bild oder hinaus zoomen, da das Bild bereits gespeichert ist. Wechselt man zu einem neuen Bild, muss man wieder warten. Wenn man jetzt wieder zurück zum alten Bild wechselt, ist dieses noch gespeichert, so dass es auch ohne Verzögerung geht. Aber bereits wenn man 2 oder 3 Bilder zurück geht, sind diese oft nicht mehr gespeichert und sie müssen neu gerendert werden. Hier müsste nur ein etwas grösserer Puffer vorhanden sein, und man könnte viel fliessender auch zwischen vielen Bildern hin und her wechseln. Bei der Bildgrösse von ein paar MB wäre das bei heutigen Speichergrössen auch kein Problem 100 Bilder in einem Puffer zu halten.

Das Problem liegt hier daran, dass die Grundstruktur solcher Software beieits vor vielen Jahren mit einer damaligen Programmierumgebung für damalige PCs programmiert wurde. Um das auf heutigen PCs flüssig zum laufen zu bringen, müsste man die ganzen Grundstrukturen neu strukturieren und mit einer aktuellen Programmierumgebung neu erstellen. Solange etwas aber läuft, konzentrieren sich die Programmierer lieber auf neue Features mit denen man die Kunden locken kann.

Ein weiterer Bereich sind aufwändige grafische Berechnungen wie Fotos exprotieren und Videos rendern. Hier ist es für private Anwender weniger wichtig, wie lange es genau dauert, da man den PC einfach mal eine Stunde allein arbeiten lassen kann und in der Zwischenzeit etwas anderes macht. Für professionelle Anwender ist es natürlich wichtiger, schnell weiter arbeiten zu können. Darum wird professionelle Software auch besser optimiert und nutzt die Grafikkarten auch öfter.

Und um die Frage zu beantworten: Ligthroom benutzt die Grafikkarte nur sehr spärlich und lastet auch meinen Quadcore ohne HT nur zu 2/3 aus. Ich habe küzlich von einer GTX 660 auf eine GTX 1650 Super gewechselt und der Unterschied ist minimal. Obwohl die GTX 660 offiziell nicht unterstützt wird und die GTX 1650 Super mehr als das doppelte leistet, habe ich kaum einen Unterschied festgestellt. Nur speichert er jetzt manchmal bis zu 5 angezeigte Bilder und nicht nur 1 auf die man ohne Verzögerung zurück wechseln kann. Auch wenn es so eingestellt ist, wird die Grafikkarte praktisch nie benutzt. Es sollen einzelne Effekte im Entwicklermodul sein, die davon profitieren.

Nochmals eine Situation sind die Games. Hier ist eine schnelle Reaktion und eine flüssige Bildfolge entscheidend. Aber auch hier ist es so, dass viele Games auf alten Versionen aufbauen, die weder den Prozessor noch die Grafikkarte schlau auslasten. Darum kann man auch nicht einfach beantworten, welche Grafikkarte man für welche Bildschirmauflösung braucht. Man muss immer anschauen, welche Games und Programme jemand verwendet und wie diese programmiert sind. Bei aktuellen Games wird auch immer mehr Arbeit von der CPU auf die Grafikkarte verlagert, so dass man oft auch mit einem 8 Jahre alten Quacore und einer aktuellen Grafikkarte noch gut klar kommt.

Darum erwarte ich auch nicht, dass es in den nächsten Jahren plötzlich viel mehr Prozessorkerne brauchen wird. Also kauft man sich am besten etwas, was für die aktuellen Bedürfnisse gut funktioniert und rüstet bei Bedarf in ein paar Jahren wieder auf.
 
Da der Einstieg schon arg schwammig daherkommt, indem einerseits das ganze Arsenal an möglichem Krempel, den sonstwer am PC machen kann (ob parallel oder nicht) runtergerattert wird, andererseits am Ende ein ominöser Normaluser als Versuchsfragekaninchen herhalten muß, sage ich: maximal 6.
 
Ich finde für Normaluser 6 Kerne mit ordentlicher Leistung. Leider hat AMD die 6-Kerner nicht von der Leine gelassen damit ihnen nicht die 8+ Kerner Verkäufe wegbrechen. Will mann mehrere Dinge gleichzeitig machen, z. B. Spiele Streamen darfst natürlich mehr sein. Ich hab auf meinem Zweitrechner mit Ryzen 1600 trotz 3 VMS, eigentlich immer eher RAM-Mangel, als Mangel an CPU-Leistung. Selbst Fs2020 tut da auf 1080p mit Medium-High Settings ohne Probleme. (ganz große Städte mal von abgesehen).
 
So viele wie möglich sind (auf den Consumerbereich bezogen). Da gerade eine CPU, zumindest bei nicht Nerds, mit am längsten in einem PC steckt, wäre es bei einer Neuanschaffung immer ratsam möglichst das Maximum zu kaufen was möglich ist, wenig/keine Einschränkung durch Geldbeutel vorrausgesetzt.
Immer mit der Vorraussetzung nicht jedes Jahr/alle 2 Jahre die CPU zu tauschen zu wollen, weil wieder eine neue Generation rausgekommen ist und man diese unbedingt haben muss.

Aber eine allgemein gültige Aussage kann man nicht treffen. Weil jeder einen für sich eigenen Bedarf hat. Manche kommen mit 2-4 Kernen aus, da sie nichts am PC/Laptop machen, was mehr Kerne benötigen würde. Andere brauchen 4-6 Kerne, da sonst ihre Spiele nicht rund laufen. Wieder andere nehmen 8-12 Kerne, da sie eben länger die CPU behalten wollen. Wieder andere haben sich gleich auf die 16 Kerne gestützt um auch in 3-5 Jahren Ruhe zu haben. Am wichtigsten wäre es, wenn im Softwarebereich sich die Entwickler endlich auf den Hosenboden setzen würden und ihre Programme/Spielengines endlich dahingehend umbauen, das mehr Kerne eben auch mehr Performance bedeuten. Nicht alles kann man auf viele Kerne verteilen. Es gibt aber genügend Schritte bzw. Teilschritte, die definitiv besser und schneller laufen würden, wenn die Entwickler nicht teils einfach nur lazy wären.
 
Genau mit dieser Überlegung habe ich 2009 einen i7-920 gekauft. Das war der erste i7-Prozessor mit 4/8 Core. Die GTX 9800++ habe ich dann mal durch eine GTX 1060 ersetzt. Darauf spielen die Kinder heute noch GTA5 und Minecraft. Bis heute ist noch kein Programm darauf gelaufen, das die 8 Threads wirklich ausgenutzt hat. Ich hätte genau so gut einen i5-750 mit 4/4 Core kaufen können, aber den gab es damals noch nicht auf dem Markt. Etwas anständiges, was lange hällt muss nicht unbedingt aus der überteuerten Oberklasse kommen.
 
Naja nur weil noch kein Programm/Spiel auf diesem Rechner lief, bedeutet dies ja nicht, dass es die Programme/Spiele nicht gibt. Und natürlich, man muss nicht immer das teuerste kaufen was es am Markt gibt. Meist sind 1-2 Stufen drunter die vernünftigsten und trotzdem mit am längsten haltenden Produkte zu finden. Aber man sollte halt gerade wenn man länger etwas davon haben will nie zu knapp kaufen. Bestes Beispiel sind z.B. Netzteile. Knapp kalkuliert und alles läuft ganz gut. Aber dann 2 Jahre später GPU getauscht die halt mehr zieht. Und schwupps Rechner geht immer wieder aus.
 
Es hängt von den verwendeten Anwendungen und den Anforderungen ab.

Bei der Software-Entwicklung ist zu berücksichtigten, dass sich erst mit Ryzen mehr als 4 Kerne / 8 Threads im Mainstream etabliert haben. Intel hat lange Zeit jedes Jahr nur den Status quo aufrecht erhalten. Erst jetzt wird also angefangen die Software anzupassen, welche Software sich für die Parellelisierung / Nebenläufigkeit eignet und wie lange dies dauert, wird die Zeit zeigen. Windows und vor allem Linux skaliert gut über die Kerne / Threads, gleiches gilt für moderne Browser, deshalb ist Mozilla den Schritt bei Firefox mit Quantum gegangen.
 
Zwischen 8 und 16 Kerne + Threads.
Für 98% der Reinen Spiele reichen 8 Kerne / 16 Threads aus wie auch der übliche Home Betrieb.
Macht man aber ein wenig mehr,lässt Sachen parallel laufen sollte es schon Richtung 16 Kerne / 32 Threads gehen.

Dann kommt es aber auch noch darauf an für welche Altersklasse der Rechner ist und da kann es dann natürlich auch noch runter bis zum 4 Kerner mit 8 Threads gehen.
Wie natürlich auch beim Finanziellen Aspekt.

Und wenn der Rechner rein fürs I-Net,YouTube, Emails gedacht ist,dann reichen auch locker noch 2 Kerner mit 4 Threads und iGPU aus.

Ist recht schwierig da ne Pauschale Aussage zu machen,selbst wenn man vom normalen Haushalt aus geht ohne Serverfarm.
 
Klar, sowas wie Virtualisierung läuft nicht über GPUs, aber selbst da ist man mit 10 oder 12 Kernen schon gut dabei, mit einem 10 Kerner kann man zB. 2 Kerne/4 threads dem Host überlassen und eine 8 Kerne/16 Threads VM zum Zocken machen.

Hier spielt sicherlich auch das enge Verhältnis von Enterprise und Consumer Produkten eine Rolle. Die Entwicklung hat nunmal viele Parallelen. Und das was du schreibst, gilt natrülich ausschließlich für den Consumer Bereich. Im Enterprise Bereich kann man für viele Szenarien kaum genug Kerne/Sockel bekommen, gerade in anbetracht der (fast schon durchgängigen) Virtualisierung und Containerisierung.

Und das, was dort entwickelt wird (aktuell Intel 28pC, AMD 64pC), kommt halt suzkessive immer weiter in den Consumer Markt. Die Frage wird natürlich sein, wie sehr dieser Trend auch in der Softwareentwicklung für Consumer einmal ankommt, aber diese Adaption läuft ja mehr als schleppend...
 
Die Qualität entspricht in etwa dem x.264 preset 'fast', bei Nvidia immerhin medium bis slow, je nach Inhalt.
Fürs streamen ok, aber wenn man Blu-ray ähnliche Qualität haben möchte, eher suboptimal ;)
 
Im Hinblick auf die neuen Konsolen welche alle 8 Kerne mit HT (aus dem Haus AMD) haben, werden sich über kurz oder lang die Multiplattform-Gamingengines auslastungstechnisch dahingehend weiterentwickeln. 8 Kerne mit HT sind also in meinen Augen zwangsläufig Pflicht wenn man mittelfristig mit dem Rechner spielen möchte.

Vor diesem Hintergrund finde ich 12 Kerne als Optimum, denn ich kann das Game priorisiert auf 8 Kernen laufen lassen und die anderen 4 Kerne/8 Threads stehen völlig frei für den Rest zur Verfügung.


Hatte am Jahresanfang einen Controllerschaden auf meinem MB und deshalb fristet mein 3570k (4C/4T) jetzt woanders sein Dasein.
Allerdings ging der der auch irre gut mit 4,4Ghz und syncronisiertem 2200MHz am 16GB-Speicher. Also es geht auch noch mit 4 Kernen, allerdings auf der letzten Rille und ersten Microrucklern. (ich hätte wohl übelste Gedenksekunden gehabt ohne die Speicher-Sync.)
PS: 1080 GTX in UWHD.

Ich bin deshalb kürzlich wohlwollend erstmals auf AMD umgestiegen, wobei ich mich natürlich im Vorfeld schlau gemacht habe und versuche, wie in der Vergangenheit, alles auf den Punkt hin zu konfigurieren, und das für möglichst wenig Geld und lange Nutzbarkeit.

Da stieß ich auf die Latenzproblematik durch die CCX/CCD - Kernverteilung - als Gamer vielleicht nicht ganz so unwichtig.
Bei den kommenden ZEN 3 habe ich nun bei 12 Kernen das Problem das ich nur 6 Kerne pro CCD habe und damit im vergleich zu den kommenden Konsolen latenztechnisch das nachsehen habe weil dort nämlich alle Kerne zusammen hängen.

Bleibt mir also wenn ich alles bedenken möchte nur der ZEN 3 8-Kerner, den der 12 Kerner steht meinem Latenzwunsch entgegen und dem 16 Kerner warscheinlich das Portemonnaie.


Stress habe ich zur Zeit mit meinem übergangsweise verbautem R3 3300x @4.4 | IF1900MHz nicht wirklich., aber man sieht eben bei einigen Titeln schon eine merkliche Steigerung der Performanche mit 8C/16T und das innerhalb der AMD-Reihe und trotz der CCX/CCD-"Problematik" - Ich freue mich auf ZEN 3 egal ob 8 oder 16 Kerne😏
 
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