Grundlagenartikel Wie AMD es mit EPYC schafft, an Intels Marktanteilen zu kratzen

Jakob Ginzburg

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Die vergangenen zwei Jahre waren für AMD - zumindest dann, wenn man von „Vega“ absieht- überaus erfolgreich und umsatzträchtig. Zen hat die Erwartungen von Fans und Kritikern übertroffen und den CPU-Markt mächtig aufgemischt. Ryzen bietet ein sehr gutes Preis-Leistung-Verhältnis, Threadripper findet in immer mehr hochpotenten Gaming-Rechnern sowie Workstations seinen Platz. Und EPYC bringt Intel in dem HPC- und Server-Segment in Bedrängnis (wir berichteten). Doch wie hat das AMD eigentlich in so kurzer Zeit geschafft? Diese und einige andere Fragen konnte uns das Unternehmen auf einem Event für handverlesene Pressevertreter ausführlich beantworten.
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Den ganzen Beitrag hier lesen: https://www.igorslab.de/2018/09/20/wie-amd-es-mit-epyc-schafft-an-intels-marktanteilen-zu-kratzen/
 
Sehr informeller Beitrag der mir hilft bei uns im Unternehmen Werbung für Epyc zu machen. Ich bin beim Thema Private Cloud ganz bei AMD, hier sehe ich die Branche noch in den Kinderschuhen, auch wenn AWS, Azure oder Google Cloud vermeintlich die Landschaft abgrasen. Der Run 2.0 auf Private Clouds wird kommen und der Bedarf an Vielkernern steigen. Lizenzen, Plattform-Management und auch der Kostendruck werden das Thema nach Vorne bringen.
 
Danke für das Lob! Ja, ab 2019 und auch 2020 wird noch einiges auf dem Markt passieren. "Rome" könnte - mit einem attraktiven Preis - für viel Wirbel sorgen. Und wenn Intel doch noch die 10nm Produktion in den Griff bekommt, wird es interessant zu sehen sein, wie die Performance-Unterschiede ausfallen.
 
Hi,
eine kleine Anmerkung. Im Artikel steht "AMD selbst gibt den Preisunterschied zu einem Intel 2-Socket Setup mit 21% an. Die Leistung liegt dann bei über 65%." das würde ein deutlich schlechteres Preis/Leistungsverhältnis bedeuten. Auf den AMD Slides steht hingegen die Leistung liege dann bei bis zu 165% (also 65% Mehrleistung)
 
danke für den Hinweis, ich ticker Jakob mal an ;)
 
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