Frage Systemabstürze bei Spielen

GR1N

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Hallo Zusammen,

ich habe seit ca. 3 Wochen beim Spielen immer wieder Abstürze welche sporadisch auftreten.

Das einzige was ich herausfinden konnte ist, dass bei den Ereignissen (neben anderen Fehlern) immer wieder dieser Fehler mehrmals nach ein paar Minuten protokolliert wurde bis es zum Absturz kam:

"Fehler 02.12.2021 23:27:57 Service Control Manager 7000 Keine
Der Dienst "AMDRyzenMasterDriverV19" wurde aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet:
Eine Datei kann nicht erstellt werden, wenn sie bereits vorhanden ist."


Der Ryzen Master ließ sich auch auf keine Weise starten.
Ich hatte kaum darüber was im Internet gefunden und das einzige was zumindest temporär für ein paar Tage Abhilfe schaffte war alle AMD Treiber restlos mit dem WIndows-Uninstalltool sowie AMD-cleanuputility restlos zu entfernen und neu zu installieren. Endlich Ruhe dachte ich.

Nach 5 Tagen ging das ganze von vorne los. Danach habe ich wieder alles entfernt, neu installiert und den "RyzenMaster" aber weg gelassen. Wieder ein paar Tage Tage ruhe bis gestern.
Nun kamen (neben den RyzenMaster-Fehlermeldungen) neu diese Fehler hinzu:

Fehler 02.12.2021 23:27:20 CertificateServicesClient-CertEnroll 86 Keine
Fehler bei der Initialisierung der SCEP-Zertifikatregistrierung für WORKGROUP\DESKTOP-39V757V$ über https://AMD-KeyId-578c545f796951421221a4a578acdb5f682f89c8.microsoftaik.azure.net/templates/Aik/scep:

GetCACaps
GetCACaps: Not Found
{"Message":"The authority \"amd-keyid-578c545f796951421221a4a578acdb5f682f89c8.microsoftaik.azure.net\" does not exist."}
HTTP/1.1 404 Not Found
Date: Thu, 02 Dec 2021 22:27:20 GMT
Content-Length: 121
Content-Type: application/json; charset=utf-8
X-Content-Type-Options: nosniff
Strict-Transport-Security: max-age=31536000;includeSubDomains
x-ms-request-id: cac5f22c-5ab5-4659-976a-87186a785a32

Methode: GET(219ms)
Phase: GetCACaps
Nicht gefunden (404). 0x80190194 (-2145844844 HTTP_E_STATUS_NOT_FOUND)


Fehler 02.12.2021 23:25:12 Kernel-EventTracing 2 Session
Beim Starten der Sitzung "PerfDiag Logger" ist der folgende Fehler aufgetreten: 0xC0000035.

(nichts konkretes über diesen Code gefunden)

Fehler 02.12.2021 23:24:59 CertificateServicesClient-CertEnroll 86 Keine
Fehler bei der Initialisierung der SCEP-Zertifikatregistrierung für WORKGROUP\DESKTOP-39V757V$ über https://AMD-KeyId-578c545f796951421221a4a578acdb5f682f89c8.microsoftaik.azure.net/templates/Aik/scep:

GetCACaps

Methode: GET(16ms)
Phase: GetCACaps
Der Servername oder die Serveradresse konnte nicht verarbeitet werden. 0x80072ee7 (WinHttp: 12007 ERROR_WINHTTP_NAME_NOT_RESOLVED)


UEFI sowie alle Treiber sind auf dem aktuellsten Stand. Auch mit den vorherigen Treibern brachte es keine Besserung.

PC:
AMD Ryzen 9 5900X
XFX Radeon RX 6800 XT Merc 319
ASUS ROG Strix B550 E Gaming
G.Skill Trident Z Neo DDR4-3600 32GB
SEAGATE FireCuda 530 1Tb M.2
SEAGATE FireCuda 510 1Tb M.2
Be quiet! Pure Base 500 DX
Be quiet! Straight Power 11 750w Gold
Be quiet! Silent Loop 2 280mm
Win 10Pro

Das was mir nicht einleuchtet ist, dass das Problem erst immer nach mehreren Tagen wieder eintritt nachdem alle Treiber gesäubert und neu aufgespielt wurden.

Hat jemand evtl die gleichen Probleme oder kann mit diesen Fehlermeldungen etwas anfangen?

Auf der AMD Seite haben mehrere User das Problem aber es wurde noch keine Lösung bis auf das Entfernen des RyzenMaster erwähnt, welche auch nicht wirklich Abhilfe verschafft.
Auch ob dieser Fehler mit der Radeon Software zusammenhängt (neue Einstellmöglichkeiten), habe ich nicht herausfinden können.
 
Ab und an ließt man von 5xxx CPUs mit 5xx Chipsätzen, vor allem mit B-Die, die die spontanen BSOD ohne WHEA Fehler produzieren.
Hatte schon einige AMD MoBo/Speicherexperten via PM dazu angehauen.....keine Lösung.
Wenn meine Kiste es darauf hat, ärger ich mich auch 1-2 Tage damit rum (bzw hab inzwischen gewisse Routine....2 Stunden^^) und habe wieder 3 Monate Ruhe.

Wenn der Fall kommt, läuft kein XMP, kein anderer RAM und auch kein herabsetzen.
Einzige ist richtig resetten (Batterie raus, NT off und Einschaltknopf drücken)
Kein gespeichertes Setting nutzen.
Mit DOCP anfangen- einmal Booten und dann weiter UEFI einstellen.
Das ist jetzt nur als Beispiel zu sehen: Ich habe hier Hynix, da muss ich per Hand trfc 550 bei 3600Mhz stellen, weil die falsch (zu scharf) erkannt werden. Also du brauchst schon sicher Settings. Nötigenfalls das 2-3 mal Reset wiederholen.
Scheinbar kommt das vom Ramtraining. Das kannst du nicht beeinflussen.
SAM off ist am Anfang auch hilfreich.....später testweise wieder dazuschalten.

Wirkung:
Mit verkackten Ramtraining läuft die Kiste kaum 3200/cl16 selbst bei übertriebenen 1,55Volt.
Fliege ständig zwischen 5-15 Minuten bei RDR2 die Kiste in BSOD , FC6 läuft der interne Bench nicht durch- BSOD, FC5 Bench geht auf Desktop.

Wenn es sitzt, fahre ich alle Benches (zB 20X Loop Timespy) 4 Stunden RDR2, alles rauf und runter mit 3800 cl 14-14-14-34 ohne einmal zu zucken. Mit SAM....

Ist vielleicht nicht so schlecht sich mal den Speicher auf zB 3000 festzulegen um den IF mal zu testen, wie weit er geht.
Natürlich nur wenn es läuft. Ich komme zB bis über 2000 und kann da Ärger CPU abhaken.
 
Wenn er so nicht Booten wild kannst du die Csodtdrvstr auf 40 anheben .
Hatte endlich Zeit und habe heute auf die ohm auf 40 geändert, da er nicht mehr bootete.
Das Problem was ich jetzt habe sind starke Ruckler und niedrigere Fps beim Spielen.
Ich habe den Takt auf 3200 herab setzen müssen damit alles wieder gewohnt normal und schneller lief.
Ich werde aber nochmal separat testen ob es was mit dem IF des Ryzen zu tun hat, da ich bei den ganzen Ram-tests ja nie irgendwelche Fehler hatte
 
Ab und an ließt man von 5xxx CPUs mit 5xx Chipsätzen, vor allem mit B-Die, die die spontanen BSOD ohne WHEA Fehler produzieren.
Hatte schon einige AMD MoBo/Speicherexperten via PM dazu angehauen.....keine Lösung.
Wenn meine Kiste es darauf hat, ärger ich mich auch 1-2 Tage damit rum (bzw hab inzwischen gewisse Routine....2 Stunden^^) und habe wieder 3 Monate Ruhe.

Wenn der Fall kommt, läuft kein XMP, kein anderer RAM und auch kein herabsetzen.
Einzige ist richtig resetten (Batterie raus, NT off und Einschaltknopf drücken)
Kein gespeichertes Setting nutzen.
Mit DOCP anfangen- einmal Booten und dann weiter UEFI einstellen.
Das ist jetzt nur als Beispiel zu sehen: Ich habe hier Hynix, da muss ich per Hand trfc 550 bei 3600Mhz stellen, weil die falsch (zu scharf) erkannt werden. Also du brauchst schon sicher Settings. Nötigenfalls das 2-3 mal Reset wiederholen.
Scheinbar kommt das vom Ramtraining. Das kannst du nicht beeinflussen.
SAM off ist am Anfang auch hilfreich.....später testweise wieder dazuschalten.

Wirkung:
Mit verkackten Ramtraining läuft die Kiste kaum 3200/cl16 selbst bei übertriebenen 1,55Volt.
Fliege ständig zwischen 5-15 Minuten bei RDR2 die Kiste in BSOD , FC6 läuft der interne Bench nicht durch- BSOD, FC5 Bench geht auf Desktop.

Wenn es sitzt, fahre ich alle Benches (zB 20X Loop Timespy) 4 Stunden RDR2, alles rauf und runter mit 3800 cl 14-14-14-34 ohne einmal zu zucken. Mit SAM....

Ist vielleicht nicht so schlecht sich mal den Speicher auf zB 3000 festzulegen um den IF mal zu testen, wie weit er geht.
Natürlich nur wenn es läuft. Ich komme zB bis über 2000 und kann da Ärger CPU abhaken.
Ja, dieses Ram-Thema ist echt eine Wissenschaft für sich
 
Es kommt ja auch drauf an wie der Ramtest eingestellt ist.
Den IF testest ja auch mit Linpack Extrem.
Und das Bios solltest auch nicht vergessen, wie in einem anderen Thread schon mal geschrieben wurde könnte es auch mit Sam zu tun haben,weil die Grafikkarte ja auf den Ram zugreifen kann und da ist es durchaus möglich das Spannungen geändert wurden,nicht mehr so hoch sein dürfen und und und....
 
Um mich hier einklinken zu können: Ich habe exakt das gleiche Problem (
Der Dienst "AMDRyzenMasterDriverV19" wurde aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet:
Eine Datei kann nicht erstellt werden, wenn sie bereits vorhanden ist.)
und kriege (vermeintlich) deshalb nach einigen Minuten einen Freeze. Mein Pc ist erst frisch aufgesetzt, daher verstehe ich das leider nicht so genau. Ich war lange am überlegen ob das an meinem PC selbst liegen könnte. Da ich leider nicht so in der Thematik bin: Muss ich wirklich deshalb meinen PC neu aufsetzen?
 
Hab ne Idee. Stell mal den Microsoft Cloud aus. Wenn die zu erstellende Datei mit der Cloud gesichert ist könnte es Probleme geben.
 
Ich war lange am überlegen ob das an meinem PC selbst liegen könnte.
Ich vermute nicht, denn der Ryzen Master macht leider immer wieder bei jemandem Probleme. Die aktuellen Prozessoren sind von Haus aus schon sehr gut optimiert. Wenn du da mit Ryzen Master noch ein bisschen was heraus holen willst, dann musst du dich schon eingehend mit der ganzen Thematik befasse. Wenn du auf längere Einarbeitungszeit und Testzeit keine Lust hast, würde ich Ryzen Master weg lassen.

Du kannst es erst versuchen Ryzen Master vollständig zu deinstallieren. Falls es dann aber immer noch Abstürze gibt, musst du den PC neu aufsetzen. Ich habe hier schon von einigen gehört, die Probleme durch Ryzen Master nur so beheben konnten. Danach würde ich Ryzen Master auch nicht wieder installieren. Wenn Ryzen Master fehlerfrei läuft, ist er schon recht. Aber ohne läuft es auch nicht schlechter.
 
Sonst habe ich wenig mit AMD zu tun :giggle:
Aber durch die Deinstallation von Ryzen Master habe ich einem bekannten letzte Woche helfen können, er hatte auch einige sporadische Abstürze und Ruckler in Spielen, läuft jetzt gut.
 
In Ryzen Master war alles auf Standard. Vorher hatte er ein bisschen gespielt. Beim Testlauf Absturz bei 3DMark, BIOS auf Standardeinstellungen gestellt, danach aber Absturz nach einigen Minuten AC Valhalla. Dann Ryzen Master deinstalliert und ein paar Sachen im BIOS wieder hochgesetzt, (RAM bisschen bessere Timings eingestellt) läuft bis jetzt noch anstandslos.
 
Ich hab den Ryzen Master nicht mehr drauf weil ich mittlerweile alles in HWinfo64 habe,aber früher wenn der wirklich nur zum Anzeigen konfiguriert war,dann machte der eigentlich keine Probleme,sobald du nur ne Haken oder sonst was gemacht hattest,war es vorbei......
 
Also ich habe die letzte Woche noch weiter getestet aber egal in welcher Konstellation ich die Settings hatte, bemerkte ich keine Besserung.
Viele Cmos flashes und Abstürze hinter mir.
Musste sogar einmal das UEFI neu aufspielen und hab dadurch alle gespeicherten Eigenprofile verloren...
GDM off brachte in mancher Hinsicht sogar eine geringfügige Verbesserung bei z.B. ungeraden Timings aber auf 3600Mhz laufen ärgerlicher Weise nur die Asus eigenen (langsamen) Auto settings stabil was für mich wenig Sinn macht wenn der Speicher ok ist.
Das einzige was ich noch nicht richtig versucht habe sind zusätzlich die restlichen Voltwerte wie VSOC etc. Bei jemanden in einem anderen Forum hat das Anheben der Spannungen geholfen aber nach dem ich bei einem Versuch nicht mehr booten konnte habe ich die Finger davon gelassen.
Kennt evtl jemand die definierten Docp/Xmp Voltwerte oder sollte ich beim G-Skill Support anfragen?

Im Moment habe ich die Settings beim Spielen nur auf JEDEC 2133 gelassen um wirklich allen Problemen aus dem Weg zu gehen
 
Hast Du die Möglichkeit einen anderen RAM zu testen ???
Ich hatte gestern den neuen RAM vom Junior (Crucial Ballistix 3600'er) auf mein ollen x470 Gaming K4 getestet.
Startet nur widerwillig mit 3000+3200 Mhz, läuft im Prinzp instabil... Neustart mag er gar nicht, bleibt mit Fehlercode 60 oder b0 hängen.
Ich weiß, mein Board ist dafür nicht vorgesehen laut Liste, aber testen kann man es ja mal.
Hab dann noch mein G Skill 4000'er getestet, startet sofort mit 3200 @ 1,35V und ein weiterer Versuch mit 3600 @ 1,4V war auch erfolgreich.
Auch das XMP laden war kein Problem.

Mein Fazit: Entweder der RAM läuft auf Anhieb mit Grundeinstellung (3000 @ 1,35V), oder man bekommt echt graue Haare.
 
Also ich habe die letzte Woche noch weiter getestet aber egal in welcher Konstellation ich die Settings hatte, bemerkte ich keine Besserung.
Viele Cmos flashes und Abstürze hinter mir.
Musste sogar einmal das UEFI neu aufspielen und hab dadurch alle gespeicherten Eigenprofile verloren...
GDM off brachte in mancher Hinsicht sogar eine geringfügige Verbesserung bei z.B. ungeraden Timings aber auf 3600Mhz laufen ärgerlicher Weise nur die Asus eigenen (langsamen) Auto settings stabil was für mich wenig Sinn macht wenn der Speicher ok ist.
Das einzige was ich noch nicht richtig versucht habe sind zusätzlich die restlichen Voltwerte wie VSOC etc. Bei jemanden in einem anderen Forum hat das Anheben der Spannungen geholfen aber nach dem ich bei einem Versuch nicht mehr booten konnte habe ich die Finger davon gelassen.
Kennt evtl jemand die definierten Docp/Xmp Voltwerte oder sollte ich beim G-Skill Support anfragen?

Im Moment habe ich die Settings beim Spielen nur auf JEDEC 2133 gelassen um wirklich allen Problemen aus dem Weg zu gehen
Liefen die 3200MHz jetzt mit XMP-PROFIL oder nicht?
Oder hast diese nicht getestet sondern gleich wieder Übertaktet?!
 
Liefen die 3200MHz jetzt mit XMP-PROFIL oder nicht?
Oder hast diese nicht getestet sondern gleich wieder Übertaktet?!
Soweit ich weiß nicht und nur bedingt stabil mit den Werten von RedF.
Nur am Anfang als ich die Riegel September bekam hatte ich noch gar keine Probleme doch auch da hatte ich bereits die letzte Uefi Version
 
Ich habe nun etliche weitere Tests durchgeführt, alle Versuche und Beschreibungen der Hersteller probiert, Uefi-Versionen alle durch,
AMD, Asus und G.Skill ausführlichst Infos zugeschickt und war danach genauso schlau wie vorher.
Habe auch einen Corsair Vengeance Lpx 3200 16 20 20 52 (welcher fast identisch zum ersten verbauten Speicher war) bestellt und ohne Erfolg getestet.
Nun ist mir aufgefallen, dass der IF nicht einmal mehr stabil ab 3000 Mhz läuft und wieder Whea logger und Reboots verursacht.
G.Skill wieder rein, alles Speicher auf Docp 3600Mhz (16 16 16 36) 1,35 v aber IF nur auf 2133 bzw 2666 und die Kiste lief als hätte sie nie was anderes gemacht. (Hätte ich vielleicht gleich so testen sollen aber naja...)
Kann es sein dass der Memory-Controller vom Ryzen defekt ist, weil ich das schon länger vermutet habe oder besteht doch eine Möglichkeit, dass eher das Board einen Defekt hat?
Habe zwar noch einen Patriot 3200er 16 18 18 50 welcher in der Qvl stand noch extra wegen der Aussagen der Hersteller bestellt, denke aber dass das wohl auch nichts bringen wird.

AMD ist bei einer Rücksendung sehr pingelig und anspruchsvoll geworden und möchte natürlich duzende Beweise damit ich die Cpu einschicken kann was zum Teil auch verständlich ist...
 
Also die CPU sollte lt. Werksangaben 3200 schaffen, wenn sie das nicht packt, dann stimmt da was nicht. Am MB kann das eigentlich nicht liegen und die Trident Z Sticks sollten das eigentlich auch schaffen.
Ich würde das Bios mal resetten (Handbuch) und dann mit den optimal defaults das RAM manuell auf 3200 und die Spannung auf 1,35V stellen, Rest alles auf Auto lassen und auch kein DOCP/XMP laden. Wenn das nicht klappt, dann hat mMn. die CPU ein Problem.
 
Also die CPU sollte lt. Werksangaben 3200 schaffen, wenn sie das nicht packt, dann stimmt da was nicht. Am MB kann das eigentlich nicht liegen und die Trident Z Sticks sollten das eigentlich auch schaffen.
Ich würde das Bios mal resetten (Handbuch) und dann mit den optimal defaults das RAM manuell auf 3200 und die Spannung auf 1,35V stellen, Rest alles auf Auto lassen und auch kein DOCP/XMP laden. Wenn das nicht klappt, dann hat mMn. die CPU ein Problem.
Hatte ich auch alles probiert mit Reset und mit Auto-Settings sobald der IF über 3000 ist, fangen die Fehler und Reboots an. Beim Speicher allein ist es egal wie hoch der taktet, es funktioniert
 
Zuletzt bearbeitet :
Wenn man über RAM Zickereien spricht, braucht man da ohne nen Screenshot vom Zen Timings eigentlich garnicht anfangen. Garnicht.
Wie gesagt die letzten Tests sprachen doch für die Cpu, da das DOCP-Profil auf 3600Mhz mit niedrigen IF stabil läuft.
Aber du hast recht, ich bekenne mich schuldig. Habe zwar an die Hersteller alle Shots mit Whea-Loggern, Ram-Infos, Timings, Dxdiag, Protokolle und Auswertungen geschickt aber hier keine zugefügt. Werde ich nachholen sobald ich zuhause bin
 
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