Capt.Flint
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Auf Grund der positiven Berichte und Tests (gleiche Leistung zum kleineren Preis) ließ ich mich dazu verleiten, den neuen Rechner für meinen Bruder mit AMDs B550 statt dem X570 aufzubauen.
Erstes Board: MSI MPG B550 Gaming Carbon WiFi. Alles zusammengeschraubt fertig - Test. Schon der Windows Startsound total verzerrt bei der SB-Z.
Treiber neu installiert, keine Änderung. Selbst die Daniel_K-Treiber konnten nichts bewirken.
Ok, alte SSD's liegen genug rum, also eine frische Win10 Neuinstallation. Test. Realtek und danach SB-Z - verzerrter Sound, eine ASUS Soar reingeschraubt, das selbe.
Was jetzt? -Anderes Board, nun ein ASUS ROG Strix B550-F Gaming (Wi-Fi). Wie gehabt, Neuinstallation, Test. Läuft. Klarer Sound - für ca. 30 sek. Ein Kanal wurde plötzlich immer dumpfer, dann tot. Neustart... verzerrter Sound.
Also lesen angesagt. Es wurde gesagt (geschrieben...) MS ist Schuld, Windows würde die Treiber austauschen und die wären fehlerhaft, Nein, Creative ist Schuld, die Treiber waren schon immer sch... (schlecht)...
Konnte es aber alles nicht sein, Austausch der Treiber durch MS ist kpl. deaktiviert und auf meinen 2 Rechnern mit identischer Konfiguration bis auf das Board läuft es prima. Verdacht: der Chipsatz ist es.
Also, wie bei meinen Rechnern, ein ASUS ROG Strix X570-E Gaming rein, BIOS Profil kopiert, nichts geht. Neustart mit Default ... Ernüchterung, wie gehabt = total verzerrter Sound, bei Realtek und Creativ.
Was blieb noch? Das Bios! Auf meinen Rechnern läuft noch 1405 und 1408 (never touch a running system), auf dem neuen Board war 2606 drauf und es wollte ja nicht mal die "exotischen" Speicherriegel Gskill Trident Neo 3600 (die mit Samsung B-Dies) mit XMP-Settings starten. Die laufen eigentlich auf jedem! Board.
OC war sowieso deprimierend, ich dachte schon es wäre ne Montags-CPU.
Also gewaltsames Downgrade über Flashback (im normalen Bios-Flash weigerte es sich explizit) auf Version 1408.
Neustart, Profil rein und...
Ta Ta = Sound ok, glasklar wie gewohnt, Speicherriegel laufen mit XMP und der R9-3900 rennt jetzt auch mit 4350 GHz auf allen Kernen mit nur 1,325 V.
Auf den 550'er Boards und mit dem 2606 auf dem 570'er wurde die CPU schon ab 4150 GHz (trotz über 1,4 V) instabil.
Erkenntnis für mich: Meine eigenen BIOS Versionen bleiben auch weiterhin wie sie sind. Neu ist nicht immer besser.
Also für Die, denen diese Probleme bekannt vorkommen, das ASUS X570-E BIOS 1408 (April 2020) beinhaltet noch die ältere "AM4 combo PI 1.0.0.4 patch B" vom November 2019.
Könnte ein Lösungsansatz sein. ...und OC geht mit der älteren AM4 combo definitiv auch besser und mit viel weniger Spannung.
Ob man bei den 550'er Boards weit genug zurück kommt, mag und kann ich nicht mehr ausprobieren, die Boards sind schon auf Retour.
Falls es jemand probiert, bitte mal ne Nachricht zum Ergebnis.
PS: Eine Unart der B550 Boards waren die ständigen selbstständigen Neustarts bei "Problemen" mit der Festplatte. EFI-Partition editieren/reparieren oder schon eine Sicherungskopie vor der Reparatur wird da zum reinen Glücksspiel. -und ich hasse nun mal Neuinstallationen.
System Setting - CPUz Validator
Erstes Board: MSI MPG B550 Gaming Carbon WiFi. Alles zusammengeschraubt fertig - Test. Schon der Windows Startsound total verzerrt bei der SB-Z.
Treiber neu installiert, keine Änderung. Selbst die Daniel_K-Treiber konnten nichts bewirken.
Ok, alte SSD's liegen genug rum, also eine frische Win10 Neuinstallation. Test. Realtek und danach SB-Z - verzerrter Sound, eine ASUS Soar reingeschraubt, das selbe.
Was jetzt? -Anderes Board, nun ein ASUS ROG Strix B550-F Gaming (Wi-Fi). Wie gehabt, Neuinstallation, Test. Läuft. Klarer Sound - für ca. 30 sek. Ein Kanal wurde plötzlich immer dumpfer, dann tot. Neustart... verzerrter Sound.
Also lesen angesagt. Es wurde gesagt (geschrieben...) MS ist Schuld, Windows würde die Treiber austauschen und die wären fehlerhaft, Nein, Creative ist Schuld, die Treiber waren schon immer sch... (schlecht)...
Konnte es aber alles nicht sein, Austausch der Treiber durch MS ist kpl. deaktiviert und auf meinen 2 Rechnern mit identischer Konfiguration bis auf das Board läuft es prima. Verdacht: der Chipsatz ist es.
Also, wie bei meinen Rechnern, ein ASUS ROG Strix X570-E Gaming rein, BIOS Profil kopiert, nichts geht. Neustart mit Default ... Ernüchterung, wie gehabt = total verzerrter Sound, bei Realtek und Creativ.
Was blieb noch? Das Bios! Auf meinen Rechnern läuft noch 1405 und 1408 (never touch a running system), auf dem neuen Board war 2606 drauf und es wollte ja nicht mal die "exotischen" Speicherriegel Gskill Trident Neo 3600 (die mit Samsung B-Dies) mit XMP-Settings starten. Die laufen eigentlich auf jedem! Board.
OC war sowieso deprimierend, ich dachte schon es wäre ne Montags-CPU.
Also gewaltsames Downgrade über Flashback (im normalen Bios-Flash weigerte es sich explizit) auf Version 1408.
Neustart, Profil rein und...
Ta Ta = Sound ok, glasklar wie gewohnt, Speicherriegel laufen mit XMP und der R9-3900 rennt jetzt auch mit 4350 GHz auf allen Kernen mit nur 1,325 V.
Auf den 550'er Boards und mit dem 2606 auf dem 570'er wurde die CPU schon ab 4150 GHz (trotz über 1,4 V) instabil.
Erkenntnis für mich: Meine eigenen BIOS Versionen bleiben auch weiterhin wie sie sind. Neu ist nicht immer besser.
Also für Die, denen diese Probleme bekannt vorkommen, das ASUS X570-E BIOS 1408 (April 2020) beinhaltet noch die ältere "AM4 combo PI 1.0.0.4 patch B" vom November 2019.
Könnte ein Lösungsansatz sein. ...und OC geht mit der älteren AM4 combo definitiv auch besser und mit viel weniger Spannung.
Ob man bei den 550'er Boards weit genug zurück kommt, mag und kann ich nicht mehr ausprobieren, die Boards sind schon auf Retour.
Falls es jemand probiert, bitte mal ne Nachricht zum Ergebnis.
PS: Eine Unart der B550 Boards waren die ständigen selbstständigen Neustarts bei "Problemen" mit der Festplatte. EFI-Partition editieren/reparieren oder schon eine Sicherungskopie vor der Reparatur wird da zum reinen Glücksspiel. -und ich hasse nun mal Neuinstallationen.
System Setting - CPUz Validator