Reviews Sechs beliebte140 mm Gehäuse-Lüfter von Alphacool, Arctic, Cooler Master, Corsair, Noiseblocker und Noctua im Vergleichs-Test

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Leserwünsche sind uns natürlich ein Befehl und so gibt es heute einen großen Vergleichstest mit 6 beliebten 140-mm-Gehäuselüftern. Und ja, Lüfter gibt es wie Sand am Meer, doch welcher Lüfter passt am Ende zu welchem System und welchem Geldbeutel? Eignet sich ein Modell als Gehäuselüfter und wie performt er wirklich auf verschiedenen Radiatoren? Wie sieht […]

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Soweit ich das verstanden habe, sind die mit dem Kugellager (CO Modell) eher für den horizontalen Einbau (Deckel, Boden) geeignet, da es bei den Gleitlagern nach einiger Zeit zu einer Mangelschmierung kommt, die Schwerkraft zieht das Schmiermittel nach unten, oben läuft das Lager dann trocken. Vertikal verbaut sollen sie sich nicht viel nehmen.

Der Hype kam schon vor Jahren, keine Angst :D Allerdings sollte man in der Tat die Dicke hervorheben, diese 4mm mehr können einem manchmal ganz schön den Tag versauen. Die kam auch durch die "bionische" Blattgeometrie zustande. Bei den 120ern passte das noch mit 25mm, aber bei 140mm musste der Lüfter auch in der Tiefe wachsen, sonst wäre sich das nicht ausgegangen. War zumindest die Erklärung von Noisblocker, als die Lüfter das erste Mal in Erscheinung traten.
Das mit dem horizontalen Orientierung ist ein guter Hinweis, sollte es so sein. Klingt zumindest einleuchtend.

... und 4mm mehr machen durchaus einen Unterschied, in meinem ITX-Gehäuse würden die nicht passen! Daher denke ich auch weiterhin, dass das besser hervorgehoben werden sollte. Hätte ich jetzt nur den Test gelesen und nicht hier im Forum geschaut, wo jemand darauf hingewiesen hat, hätte ich mir evtl. (voller Begeisterung) die Dinger bestellt (... und hätte dann den Salat ;) )
 
Ich finde bei Noctua die Lüfterauswahl merkwürdig!

Normalerweise sind die A14 als Pull für großen Luftstrom sinnvoll aber man würde P14 für mehr Druck auf der Pushseite verwenden.(x)
Drehzahlen>1000 sind bei 140ern eigentlich net 24/7-tauglich.

(x) zumindestens bei den kleineren A12 und P12 gibts gravierende Unterschiede beim Druck
 
Egal ob man jetzt nach langen Diskussionen Noctua ein wenig rettet oder nicht, ob das der perfekte drin war oder nicht, was auffällig ist das:
Am Ende ist der klare Sieger der Arctic, wieder mal. Fast so gut wie die besten für wenig Geld. Da kann man selbst wenn sie nicht so lange halten mehre verbrauchen in der selben Lebenszeit wie die teuren und hat immer noch gespart. Was will man mehr? Echt geil die Teile.
 
Der B14-PS unterscheidet sich, soweit ich das sehe, nicht nur im fehlen der RGB-Beleuchtung.
So sehe ich das auch. Den beleuchteten gibt es schwarz oder weiss. Alle unbeleuchteten mit der selben Bauform (29 mm) haben tiefere Drehzahlen. Ich denke, dass die Motoren etwas anders gewickelt sind um sie langsamer zu machen. Dadurch ist die Leistung etwas tiefer und sie laufen leiser. Es sind auch tiefere Minimaldrehzahlen möglich, bei denen die Lüfter absolut lautlos sind.
 
übrigens sehr gute Idee sowas selber zu drucken. Kaufen kann jeder das Problem mit Lüftern die ansaugen haben viele da hören sich Lüfter dann ganz komisch an. wird damit zu tun haben das der Rotor dann zu nahe am Radiator vorbei geht. Also so meine Einschätzung. Aber die Frames von dir gefallen mir. (y) (y)

Danke, wobei der Plan die selbst zu Entwerfen und dann Drucken eher aus der Not entstanden ist, dass es keine passenden oder überhaupt Shrouds zu kaufen gibt. Die andere Lösung wäre es gewesen billige Lüfter zu entkernen und die dann vor die Lüfter zu packen.

Es sind Lüftervorkammern, keine Spacer, die Vorkammern sind auf der Ansaugseite. Durch eine solche Vorkammer ändert sich insbesondere die Anströmungsgeschwindigkeit und der Anströmungswinkel der Blattspitzen, der Luftdurchsatz an den Blattspitzen lässt allerdings (meiner Einschätzung nach) bei solch einfacher Konstruktion nach – was ich nicht als Kritik meine @~HazZarD~, denn wer heilt, hat Recht.

Der Lüfter kann "seitlich" dadurch etwas weniger Luft ansaugen, was die Strömugsgeschwindigkeiten und -winkel eben gerade an den Blattspitzen ändert.

Wenn Du 3D-Druck zur Verfügung hast, solltest Du vielleicht beim nächsten Mal schauen, ob nicht iwer Flowgrids von Papst als Inspiration verwendet oder gescannt und eine Druckvorlage entworfen hat, die sich evtl. auch für andere Lüfter skalieren lassen könnte – die ändern nur das Anströmverhalten, ohne Leistungsverlust. Wenn Du ausreichend Platz im Ansaugbereich hast, könnte das lohnend sein. Leider ist Flowgrid meinem Stand nach nämlich nach wie vor als Enduser nicht zu kriegen.

Aber vielleicht irre ich auch, es kann sein, daß Flowgrids nicht ohne hohen Aufwand auf unterschiedliche Flügel- und Lüftergeometrien sowie -größen anpassbar sind. Aber wenn mensch ohnehin eine Lüftervorkammer druckt, dürfte es in meinen Augen einen spannenden Versuch wert sein.

Also ich kann die Lüfterkammern vor dem Lüfter nicht verbreitern da ich vom Gehäuse bzw. den Lüfteraufnahmen des Gehäuses limitiert bin. Ansonsten würde ich sagen hast du damit recht, aber innerhalb der Maße die ich zur Verfügung habe war das die (in dem Moment für mich) die beste Lösung.

Die Frage ist auch wie verhält sich die Strömung an den Lüfterblättern mit Hindernis direkt vor den Lüfterblättern gegenüber freistehend bzw. kein Hindernis im Ansaugbereich. Die Anströmung sollte mit Shroud defintiv "besser" sein als ohne, da es mehr dem freistehenden Zustand entsprechen wird als mit nem Gitter davor. Entsprechend wird die Förderleistung und Lautstärke eines ansaugenden Gehäuse- oder Radiatorlüfters mit Shroud besser sein sein als die eines Lüfters an der selben Position ohne Shroud.

Die für mich interessante Frage ist wie sich der Luftstrom um die Lüfterblätter verhält wenn sich Hinternisse im Ansaugbereich befinden. Auch die Pabst Seite spricht da von turbulenten Strömungen und es würde mich nicht wundern, wenn diese bei den eLoops durch das Schlaufendesign noch verstärkt werden. Grundsätzlich wird ja jeder Lüfter ab einer gewissen Drehzahl und Entfernung zum Hindernis im Ansaugbereich lauter als ein freistehender Lüfter bei gleicher Drehzahl.
 
versteh ich nicht warum das nicht aussagekräftig ist?? wir haben 3 Messungen Maximal RPM,1000, und 500 die zwischen RPM kann man sich dann als Leser ungefähr zusammenbasteln wo man selbst liegt. Ich brauch ja immer vergleichbare Werte daher die 1000 und 500. Alles andere ist Käse und macht kein Sinn und würde Rahmen Sprengen. Wir versuchen natürlich immer zu Optimieren vielleicht noch was dazu machen.

Man mag es sich kaum vorstellen aber son 6er Test braucht echt Zeit ich hab Pro Lüfter über 20 Messungen.
Und es soll eine Datenbank kommen wir versuchen das zu implementieren das ihr nur noch anwählt z.b 25mm Radiator 140/120 RGB usw so das ihr eine Auswahl samt Daten habt. Da suchen wir gerade jemand der sowas erstellen kann usw.

Das würde es mir auch einfacher machen daher muss es erst mal so gehen und haben ja schon recht gute Sammlung an Daten und für die Lese Faulen mach ich ja auch immer noch schöne Videos mit Daten und Unboxing.

Da könnt ihr gerne auch mal vorbei kommen würde mich freuen :)


heute Abend lade ich wieder Lüfter Video hoch mal sehen welcher es wird ;)
hey und danke für die ausführliche Antwort ... vorab, ich weiß wieviel Arbeit solche Messungen machen und wollte auch keine Kritik üben (falls das so rübergekommen sein sollte), sondern lediglich meine Gedanken dazu zur Diskussion stellen.
Das mit dem "aussagekräftig" möchte ich auch nochmal relativieren. Natürlich hat auch der Bezug zur Drehzahl eine Aussagekraft und man kann sich die weiteren Werte selber halbwegs interpolieren und dann auch bewerten. Praxistauglich, nenne ich es mal so ;) , wäre aber vermutlich trotzdem der Bezug zur Lautstärke/Schalldruck. Ich möchte doch wissen, wie laut ist dieser Lüfter bzw. dann mein System, wenn ich eine bestimmte Performance/Kühlleistung benötige oder vice versa. Die Umdrehungszahl interessiert mich dann doch eher nicht, oder? So ein Lüfter kann doch von mir aus 5mal so schnell drehen (übertrieben!) wenn er trotzdem leiser ist.

Dann hab ich ja nicht so ganz mit der Idee falsch gelegen, wenn ihr euch offensichtlich selber auch schon Gedanken zu einer Datenbank und Visualisierung macht. Vielleicht kann ja hier auch die Community ein wenig helfen und z.B. einen Prototypen beisteuern. Meine Ressourcen sind gerade sehr gegrenzt, aber vielleicht schaffe ich es auch einen kleinen Teil beizutragen.

Ansonsten weiter so, mit der guten Arbeit!!!
 
Danke, wobei der Plan die selbst zu Entwerfen und dann Drucken eher aus der Not entstanden ist, dass es keine passenden oder überhaupt Shrouds zu kaufen gibt. Die andere Lösung wäre es gewesen billige Lüfter zu entkernen und die dann vor die Lüfter zu packen.



Also ich kann die Lüfterkammern vor dem Lüfter nicht verbreitern da ich vom Gehäuse bzw. den Lüfteraufnahmen des Gehäuses limitiert bin. Ansonsten würde ich sagen hast du damit recht, aber innerhalb der Maße die ich zur Verfügung habe war das die (in dem Moment für mich) die beste Lösung.

Die Frage ist auch wie verhält sich die Strömung an den Lüfterblättern mit Hindernis direkt vor den Lüfterblättern gegenüber freistehend bzw. kein Hindernis im Ansaugbereich. Die Anströmung sollte mit Shroud defintiv "besser" sein als ohne, da es mehr dem freistehenden Zustand entsprechen wird als mit nem Gitter davor. Entsprechend wird die Förderleistung und Lautstärke eines ansaugenden Gehäuse- oder Radiatorlüfters mit Shroud besser sein sein als die eines Lüfters an der selben Position ohne Shroud.

Die für mich interessante Frage ist wie sich der Luftstrom um die Lüfterblätter verhält wenn sich Hinternisse im Ansaugbereich befinden. Auch die Pabst Seite spricht da von turbulenten Strömungen und es würde mich nicht wundern, wenn diese bei den eLoops durch das Schlaufendesign noch verstärkt werden. Grundsätzlich wird ja jeder Lüfter ab einer gewissen Drehzahl und Entfernung zum Hindernis im Ansaugbereich lauter als ein freistehender Lüfter bei gleicher Drehzahl.
ich habe auch schon viel von diesen Shrouds gehört, vor allem über die verringerte Geräuschkulisse. Über der Performanceverlust oder auch -gewinn habe ich aber konträre Meinungen vernommen. Vielleicht auch mal ein Thema für einen Test hier? Man nimmt sich die aktuelle Lüfterempfehlungen (vielleicht den Noiseblocker und den Arctic?!) und macht mal eine Messreihe mit verschiedenen Shroud-Dicken (z.B. 3-10mm) jeweils für Push und auch für den Pull-Betrieb.
 
hey und danke für die ausführliche Antwort ... vorab, ich weiß wieviel Arbeit solche Messungen machen und wollte auch keine Kritik üben (falls das so rübergekommen sein sollte), sondern lediglich meine Gedanken dazu zur Diskussion stellen.
Das mit dem "aussagekräftig" möchte ich auch nochmal relativieren. Natürlich hat auch der Bezug zur Drehzahl eine Aussagekraft und man kann sich die weiteren Werte selber halbwegs interpolieren
Nein nein versteh das nicht als Kritik.
Aber schau mal ins Fazit da hast du cfm zu dBa ist eigentlich genau das was du wolltest. Nur das wir CFM haben gegengestellt zur DBA. Umrechnen ist ja einfach. Wobei man das nicht braucht.

Und eigentlich ist die Drehzahl schon wichtig. Ich hab hier Industrie Lüfter liegen die machen 4000RPM kleiner Spoiler die Testen wir auch noch muss erst Hamster in Sicherheit bringen.

Die sind so derbe laut mit 4000RPM und dabei ist es nicht der Motor der so laut ist sondern die Blätter in Verbindung der hohen RPM daher ist RPM schon sehr wichtig deswegen haben wir ja die Frequenz Analyse
 
ich habe auch schon viel von diesen Shrouds gehört, vor allem über die verringerte Geräuschkulisse. Über der Performanceverlust oder auch -gewinn habe ich aber konträre Meinungen vernommen. Vielleicht auch mal ein Thema für einen Test hier? Man nimmt sich die aktuelle Lüfterempfehlungen (vielleicht den Noiseblocker und den Arctic?!) und macht mal eine Messreihe mit verschiedenen Shroud-Dicken (z.B. 3-10mm) jeweils für Push und auch für den Pull-Betrieb.

Den Einfluss von Shrouds bei Radiatoren auf die Kühlleistung hat schonmal jemand getestet. Allerdings kommt bei Radiatoren noch dazu, dass mit Abstand des Lüfters vom Radiator auch die Kühlfläche unterhalb der Narbe "aktiviert" wird, die vorher im Windschatten hing.

 
Besitze selber das P600s und kann es empfehlen. Das Meshify 2 müsste aber gleichwertig sein.
Konnte mit beiden schon testen, GPU Temp ist beim Meshify 2 leicht besser (1-2°C) dafür ist die CPU Temp beim P600S besser.
Allerdings hat das P600S die schlechteren Stock Lüfter die in beiden Fällen ausgetauscht werden, die Fractal Lüfter (Motor) brummen.

Insgesamt ist das P600S wertiger, eine Mischung aus beiden Gehäusen wäre ein Traum, jetzt aber BTT. ;)
 
@exi78
Schließt sich ja nicht aus ;)
@QuietCoolSmall
Obs stimmt, werde ich in 1-2 Jahren sehen, dann sollten meine horizontal verbauten P14 ja anfangen mit den Problemen.
 
Ich versuche grad meine Kühlung zu optimieren, da mein Chipsatz einfach heiß wird.
Habe ein Phanteks Evolve X als Gehäuse und einen 420er Radiator frontseitig mit den 3x 140mm Phanteks PULL die dabei waren. Nach hinten und oben sind gesamt 3 Alphacool montiert für raus.
Habe jetzt 3 Blacknoise bestellt um die Phanteks zu ersetzen. Soll ich noch 3 Lüfter für Push kaufen oder reichen die 3 auf pull?

Wie würde es sich auf den Luftstrom auswirken bzw. Wärme wenn ich die RTX3090 mit einer riser senkrecht stellen würde, wenn es sich vom Platz ausgehen würde? Könnte quasi die Wärme weiter weg vom Chipsatz produzieren.

Sys: 3960x, Zenith 2 alpha Extreme, Eisbär Pro @420mm, rtx 3090 trio, phanteks evolve x
 
Ich versuche grad meine Kühlung zu optimieren, da mein Chipsatz einfach heiß wird.
Habe ein Phanteks Evolve X als Gehäuse und einen 420er Radiator frontseitig mit den 3x 140mm Phanteks PULL die dabei waren. Nach hinten und oben sind gesamt 3 Alphacool montiert für raus.
Habe jetzt 3 Blacknoise bestellt um die Phanteks zu ersetzen. Soll ich noch 3 Lüfter für Push kaufen oder reichen die 3 auf pull?

Wie würde es sich auf den Luftstrom auswirken bzw. Wärme wenn ich die RTX3090 mit einer riser senkrecht stellen würde, wenn es sich vom Platz ausgehen würde? Könnte quasi die Wärme weiter weg vom Chipsatz produzieren.

Sys: 3960x, Zenith 2 alpha Extreme, Eisbär Pro @420mm, rtx 3090 trio, phanteks evolve x
Meine Empfehlung bau komplett die gleichen überall ein. Wir haben kürzlich erst einen Push/Pull Test hier veröffentlicht. Der Airflow wird durch Radiator klar etwas schlechter aber nicht so extrem das sich alles aufheitzt dafür hast du oben und hinten ja Lüfter.

Und die Frage noch was heißt bei dir der Chipsatz wird Heiß? Hab eben gesehen ist ein TRX Board na da brauchst keine Angst haben die werden einfach mal warm. Ist bei X570 auch so
 
Wie würde es sich auf den Luftstrom auswirken bzw. Wärme wenn ich die RTX3090 mit einer riser senkrecht stellen würde, wenn es sich vom Platz ausgehen würde? Könnte quasi die Wärme weiter weg vom Chipsatz produzieren.
Ein Riserkabel würde ich wenn möglich vermeiden. Man hört immer wieder mal, dass eine Grafikkarte damit nicht stabil läuft.

Mit 3 einblasenden und 3 ausblasenden Lüftern sollte der Luftdurchsatz im Gehäuse ausreichend sein. Noch mehr Lüfter dürften da nicht mehr viel ausmachen. Die Grafikkarte und der Chipsatzlüfter verwirbeln die Luft im Gehäuse schon genug, so dass es für den Chipsatz nicht zu heiss wird. Wie warm wird der Chipsatz denn und wie hast du den Chipsatz-Lüfter eingestellt?

Idealer fände ich, wenn der 420er-Radiator im Deckel ausblasend montiert wäre. Der Threadripper ist doch ein rechter Stromfresser und so wird die eintretende Luft damit erwärmt. Somit wärmen CPU und GPU die Innenluft des Gehäuses auf. Mit dem Radiator oben würde nur noch die Grafikkarte die Innenluft heizen. Das würde die Grafikkarte und den Chipsatz etwas kühler werden lassen, aber dafür wird natürlich der Prozessor etwas wärmer. Jetzt wird der Radiator ja mit Frischluft gekühlt und oben dann mit Gehäuseluft.

Ich habe gerade gesehen, dass bei dem Gehäuse oben nur ein 360er-Radiator passt.
 
Hab mit Push+Pull gute Erfahrungen mit dem Radiator in der Front gemacht. Gerade die Grafikkarte wird es dir danken.
 
Wenns Oben raus geht, kann man auch Front+Hinten als Intake nehmen.
Dann hat der obere Radi quasi Mischluft statt nur warmer Luft vom Front.
 
Problem ist, das die NVME mit dem ASUS Kühlblech mit den Chipsatz zusammen hängt. Sprich die Samsung 970Pro heizt den Chipsatz oder umgekehrt auf über 60Grad, die Grafikkarte strahlt mehr Wärme nach unten ab, im Gegensatz zur alten 1080er. Jetzt dreht der Chipsatzlüfter auf bei 70grad aufwärts.
Spannungswandler sind bei 50-60grad, da tut der Lüfter nix.
Wassertemperatur ist 33Grad direkt im Eisbär AGB.
Muss irgendwie Frischluft unter die Grafikkarte blasen.
Platz beim Radiator hätte ich genug für Push&Pull. RGB Lüfter bringen aber bei Push nichts, weil sie nicht gesehen werden.
 
Ein paar Slotblenden Hinten rausnehmen und nen kleinen Zusatzlüfter unterhalb der Graka einbauen.
Gurdi hatte mit der R7 immer nen 80er dort.
Am günstigsten, vermutlich als Outtake um die warme Luft der Graka unten aktiv abzuziehen.
 
Zuletzt bearbeitet :
Ein paar Slotblenden Hinten rausnehmen und nen kleinen Zusatzlüfter unterhalb der Graka einbauen.
Gurdi hatte mit der R7 immer nen 80er dort.
Am günstigsten, vermutlich als Outtake um die warme Luft der Graka unten aktiv abzuziehen.
Leider ist da kein Platz im Gehäuse, ist das Blech von der Abteilung zum Netzteil. Die Slotblenden sind gelöchert vom Hersteller.
 
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