Hallo zusammen,
Mal ausgehend davon ihr hättet folgende Hardware:
Grundlegendes:
Der 2700X lief vorher auf einem Crosshair VII Hero, leider war er nie so besonders toll, da er ein echt widerwärtiges Temperaturoffset besitzt. Damals hatte ich mir auch ein erstklassiges B-Die-Kit gegönnt, welches leider die meiste Zeit auf 2133 CL15 oder 3200 CL16 lief. Dieses Jahr habe ich etwas umgebaut und mit dem anderen PC Prozessoren getauscht. Der 2700X läuft jetzt mit einer 2080 Ti in einem Corsair Crystal 280X (mATX). Das Mainboard habe ich bereits getauscht, da langfristig ein Zen 2 kommen soll und dies mir auch erlauben würde den Speicher endlich auszunutzen. Ihn zu verkaufen ist erfolglos, tauschen will auch keiner - Versucht habe ich es, mir hätte ja ein generisches 3200er-Kit völlig gereicht, jedoch würde ich dann natürlich 32 GB im 1:1-Tausch erwarten (Das dürfte fair sein, denn für den Neupreis des B-Die-Kits bekommt man problemlos ein 32 GB Kit).
Um die Temperaturen in dem engen Gehäuse zu verbessern habe ich alle Lüfterslots belegt: Vier ML140 RGB laufen in der Hauptkammer, die AIO wurde mühselig durch die Kabelöffnungen in die hintere Kammer verlegt und bläst nun mit einem ML120 (non-RGB) aus der Gehäuserückseite. Die Temperaturen haben sich dabei bereits deutlich verbessert, denn vorher lag die AIO lose im Gehäuse herum da sie nicht auf die 140er-Lüfter passt.
Ein paar Gedanken und bisherige Versuche:
Die Grundidee war den 2700X auf 4 GHz zu setzen. Der automatische Boost hat nie richtig funktioniert, außerdem sorgt er für Spannungsspitzen und somit auch Temperaturspitzen. Das Ergebnis ist, dass die Lüfter andauernd aufheulen, extrem nervig, eine Lösung habe ich bislang nicht gefunden. Es liegt am bereits oben beschriebenen Temperaturoffset und das ASUS-BIOS erlaubt nur bis zu 75° - Real also 65°.
Ich habe es mit manueller und Offset-Spannung versucht, beides stürzt ab. Laut einer englischsprachigen Seite sollten für 4 GHz rund 1,16 V reichen, ich habe also mal konservativ 1,25 V eingestellt und einen Multiplikator von 40.00. Es stürzt unter Last ab. Was mache ich da falsch? Liegt es an der SOC-Voltage? Hier bräuchte ich einen Ratschlag, idealerweise würde ich gerne 3533 oder 3600 auf dem RAM schaffen. Das sollte machbar sein, ich hatte bereits 3533 CL14 mit derselben CPU stabil auf dem Crosshair VII, mit CL16 sollte es also locker stabil machbar sein (und performancetechnisch macht es sowieso kaum einen Unterschied).
Am Ende soll es sowohl in Spielen als auch Rendering schön kühl und stabil laufen. Was für einen Takt kann ich bei sagen wir mal etwa 1,25 V erreichen und wie bekomme ich den stabil? Ist meine Hardware eventuell defekt (Ernstgemeinte Frage, denn der erste 2700X den ich hatte war tatsächlich defekt und wurde dann Mitte 2018 ausgetauscht).
Mal ausgehend davon ihr hättet folgende Hardware:
- ASUS B550M-TUF (mATX) | BIOS: 1202
- Ryzen 2700X
- Corsair H60 (2018) 120mm AIO (1x Corsair ML120)
- G.Skill Trident Z RGB DDR4-4266 CL19 (2 x 8 GB)
Grundlegendes:
Der 2700X lief vorher auf einem Crosshair VII Hero, leider war er nie so besonders toll, da er ein echt widerwärtiges Temperaturoffset besitzt. Damals hatte ich mir auch ein erstklassiges B-Die-Kit gegönnt, welches leider die meiste Zeit auf 2133 CL15 oder 3200 CL16 lief. Dieses Jahr habe ich etwas umgebaut und mit dem anderen PC Prozessoren getauscht. Der 2700X läuft jetzt mit einer 2080 Ti in einem Corsair Crystal 280X (mATX). Das Mainboard habe ich bereits getauscht, da langfristig ein Zen 2 kommen soll und dies mir auch erlauben würde den Speicher endlich auszunutzen. Ihn zu verkaufen ist erfolglos, tauschen will auch keiner - Versucht habe ich es, mir hätte ja ein generisches 3200er-Kit völlig gereicht, jedoch würde ich dann natürlich 32 GB im 1:1-Tausch erwarten (Das dürfte fair sein, denn für den Neupreis des B-Die-Kits bekommt man problemlos ein 32 GB Kit).
Um die Temperaturen in dem engen Gehäuse zu verbessern habe ich alle Lüfterslots belegt: Vier ML140 RGB laufen in der Hauptkammer, die AIO wurde mühselig durch die Kabelöffnungen in die hintere Kammer verlegt und bläst nun mit einem ML120 (non-RGB) aus der Gehäuserückseite. Die Temperaturen haben sich dabei bereits deutlich verbessert, denn vorher lag die AIO lose im Gehäuse herum da sie nicht auf die 140er-Lüfter passt.
Ein paar Gedanken und bisherige Versuche:
Die Grundidee war den 2700X auf 4 GHz zu setzen. Der automatische Boost hat nie richtig funktioniert, außerdem sorgt er für Spannungsspitzen und somit auch Temperaturspitzen. Das Ergebnis ist, dass die Lüfter andauernd aufheulen, extrem nervig, eine Lösung habe ich bislang nicht gefunden. Es liegt am bereits oben beschriebenen Temperaturoffset und das ASUS-BIOS erlaubt nur bis zu 75° - Real also 65°.
Ich habe es mit manueller und Offset-Spannung versucht, beides stürzt ab. Laut einer englischsprachigen Seite sollten für 4 GHz rund 1,16 V reichen, ich habe also mal konservativ 1,25 V eingestellt und einen Multiplikator von 40.00. Es stürzt unter Last ab. Was mache ich da falsch? Liegt es an der SOC-Voltage? Hier bräuchte ich einen Ratschlag, idealerweise würde ich gerne 3533 oder 3600 auf dem RAM schaffen. Das sollte machbar sein, ich hatte bereits 3533 CL14 mit derselben CPU stabil auf dem Crosshair VII, mit CL16 sollte es also locker stabil machbar sein (und performancetechnisch macht es sowieso kaum einen Unterschied).
Am Ende soll es sowohl in Spielen als auch Rendering schön kühl und stabil laufen. Was für einen Takt kann ich bei sagen wir mal etwa 1,25 V erreichen und wie bekomme ich den stabil? Ist meine Hardware eventuell defekt (Ernstgemeinte Frage, denn der erste 2700X den ich hatte war tatsächlich defekt und wurde dann Mitte 2018 ausgetauscht).