Frage Radiatorgröße ausreichend ?

leder

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Hallo,
nachdem ich langsam ein Gehörschaden von von den Gigabyte Blower(Gb Geforce RTX 2080 TI Turbo -11G) bekomme, wollte ich auch eine WK für die GK spendieren.
Ich habe eine Nexxxos UT60 240 als Radiator auserkoren, von der vorhandenen Eisbär ist eine 120er XT45 Nexxxos verbaut(für einen Ryzen 7 2700X), das ganze wird von einer VPP755 V.3 angetrieben und der Pumpe der Eisbär unterstützt.
Jetzt meine Frage : Ist der Radiator ausreichend ?
Dazu muss ich sagen, das ich nicht bis zum Abwinken die Karte übertakten will, ich will nur meine Ruhe.

grüßle
Leder
 
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Lass das nicht die Greta hören! :p
 
Nimm NICHT den UT60 Radiator. Der eignet sich nicht besonders gut für einen leisen Betrieb. Wenn du langsam laufende Lüfter drauf packen willst, sind dünne Radiatoren besser. Auch im Push&Pull Betrieb mit langsam drehenden Lüftern performt ein XT45 besser als der UT60. Der UT60 kann seine Leistung nur mit hochdrehenden Lüftern ausspielen die auch sehr viel Druck erzeugen können. Also eher etwas für Lüfter mit 2000rpm und aufwärts.

Für deinen Fall, empfehle ich dir tatsächlich eher einen ST30 für eine einseitige Lüfterbestückung und ein XT45 wenn du auf beiden Seiten Lüftern mit z.B. 400 rpm packen willst.

PS: Für deine Hardware.... und sofern du nicht Rekordtemperaturen erwartest, kannst du alles mit dem 120 und einem 240 mm Radiator auch sehr leise im Hochsommer kühlen. Am Ende spielt es ja auch für dich kaum eine Rolle ob die GPU z.B. 50 oder 60°C hat. Oder?
 
Zuletzt bearbeitet :
Nimm NICHT den UT60 Radiator. Der eignet sich nicht besonders gut für einen leisen Betrieb. Wenn du langsam laufende Lüfter drauf packen willst, sind dünne Radiatoren besser. Auch im Push&Pull Betrieb mit langsam drehenden Lüftern performt ein XT45 besser als der UT60. Der UT60 kann seine Leistung nur mit hochdrehenden Lüftern ausspielen die auch sehr viel Druck erzeugen können.
Hy,bist irgend wie Unter gegangen....:whistle:
Ab wann würde denn ein 60er im Push&Pull Betrieb geeignet sein von der Lüfterdrehzahl her?Wären 2 1000er nicht gleich einem 2000er?!
 
Das könnte natürlich auch der Punkt sein, an dem man einmalig in Radiatorfläche, Ausgleichsbehälter und Pumpe investiert, welche man dann für alle Ewigkeiten (zumindest beinahe) gut nutzen kann.
Und da geht meiner Meinung nach nichts über externe Radiatoren und auch nichts über Fläche. Da muss ich dem Glückssuchenden (@HerrRossi) einfach mal Recht geben. Denn nur dann wird es wirklich leise ;)
 
@Casi030
Also wenn ich nach unseren Tests gehe, macht ein UT60 tatsächlich erst sinn mit Lüftern ab 2000rpm. Egal ob einseitig oder beidseitig bestückt. Desto langsamer die Lüfter drehen sollen, desto besser performen die dünneren Radiatoren. Einen XT45 würde ich in Push&Pull auch nur nehmen, wenn die Lüfter darauf mit min. 1000rpm laufen (so grob gesagt). Wenn man wirklich nur mit Drehzahlen unterhalb von 800rpm arbeiten will, ist der ST30 eigentlich immer die beste Wahl. Auch mit Push&Pull.
Persönlich bevorzuge ich immer den XT45 mit Push&Pull, da ich dann auch mal im extremen Sommer die Drehzahlen etwas anheben kann und mir keine Sorgen machen muss. Denn ich erhalten dann auch eine bessere Performance.

Ein Vorteil der dicken Radiatoren ist die größere Wassermenge. Da kann es durchaus sein, dass man kurzzeitig mit einem dickeren Radiator bessere Temperaturen erhält. Im Dauerbetrieb bei gleichbleibend hoher Belastung..... also wenn das Wasser im Gesamtenkreislauf richtig aufgeheizt ist, würde wiederum der dünnere Radi gewinnen (Bei langsam drehenden Lüftern).
Das Thema ist etwas umfangreicher. Dennoch... mehr als XT45 lohnt sich für ein System das auf Silent getrimmt werden soll nicht. Und ab dem XT45 würde ich immer auf Push&Pull setzen.

@ArcusX
Externe Radiatoren sterben aus. Die Nachfrage nach MORAs ect. ist mittlerweile extrem stark gesunken. Die meisten Gehäuse bieten ja auch mittlerweile genug Platz um genügend Radiatorfläche innen zu positionieren. Das war ja früher noch ganz anders :) . Aber ja, es geht nichts über Fläche, Fläche und noch mehr Fläche.
ABER.... man muss sich auch überlegen, ab wann es für einen selbst keinen Sinn mehr macht. Denn man muss sich selbst die Frage stellen ob man noch die 2-3°C rausholen will oder ob einem das egal ist. Will man Rekordtemperaturen erreichen, oder nur eine gute und leise Kühlung haben. Für die meisten dürfte es relativ egal sein ob z.B: die CPU am Ende mit 50 oder 60°C läuft. Es ändert ja faktisch nichts an der Leistung. Auch bei der Grafikkarte muss man überlegen... lohnt sich der Aufwand für 5-10° wirklich, oder ist es nur der "Haben wollen Effekt". Denn eine echte Auswirkung hat das im Alltag eigentlich nicht.

Wer natürlich OC bis zum Anschlag möchte, wird das logischerweise anders sehen. Aber das machen ja die wenigsten. Wenn ich das hier richtig verstanden habe, geht es einfach nur um... es soll leiser werden. Die bestmöglichen Temperaturen werden wohl nicht angestrebt. Daher reicht ihm auch insgesamt 360 mm Radiatorfläche. Er kann mit den Temperaturen dann sicherlich nicht mit stolzer Brust durch das Forum jagen und seine Temperaturen mit den Top Wakü-Leuten vergleichen, aber er wird ein leises System mit guten Temperaturen erhalten. Und ich glaube, darum geht es ihm :)

PS: 2x 1000 rpm Lüfter gleichen 1x 2000rpm Lüfter nicht aus. Das kann man so leider überhaupt nicht vergleichen. Man montiert zwei Lüfter für einen besseren Luftdurchfluss. Ich wüsste auch nicht wie ich das jetzt in Zahlen ausdrücken sollte, aber mal grob gesagt (wirklich grob): 2x 1000 rpm Lüfter sind eventuell ein Ersatz für 1x 1500 rpm Lüfter. Genaue Zahlen habe ich dazu nicht. Das ist jetzt eher ein Erfahrungswert.
Allerdings..... desto langsamer die Lüfter drehen sollen, desto mehr macht ein Push&Pull Betrieb aus.
 
Zuletzt bearbeitet :
Und da geht meiner Meinung nach nichts über externe Radiatoren und auch nichts über Fläche.
Aber für Extern braucht man auch wieder ein wenig Platz.Mora an die Wand oder irgend wo drunter......sollte nur in PC Nähe sein.
Sein Gehäuse wird denk ich mal die größte Bremse sein was die Kühlung angeht wenn es geschlossen ist.
 
@Casi030
Ich erinnere mich an einen Kunden PC den wir damals umgebaut haben. Das war noch ein recht kompaktes Midi-Tower Gehäuse. Die Hardware bestand damals aus 2x Nvidia TitanX und einen Intel I7 Schießmichtot. Er hatte nur Platz für einen 240 mm ST30 Radiator. Es hat gereicht. Die Lüfter liefen in dem engen Gehäuse zwar mit 1000-1200 rpm, die Temperaturen waren jetzt auch nicht der Brüller aber besser als mit der Luftkühlung. Es lief auch Stabil über Stunden mit voller Belastung der Grafikkarten und der CPU.
Ok, die Temps der GPU waren dann aber auch schon bei 80° und die CPU lag bei irgendwas um die 60°C bei ca. 22°C Raumtemperatur. Gut ist was anderes, aber es ging.

Ich habe in meinem Gehäuse zu Hause (In Win 303) z.B. keinen einzigen Gehäuselüfter drin. Nur ein 360 mm Radi für meine 1070Ti und einen i7 6700k (ja wird Zeit für einen Wechsel :) ). Meine Temps waren aber selbst im Hochsommer ziemlich gut. Im Gehäsue war es zwar recht warm, aber alle Temps waren im grünen Bereich.

Manchmal muss man es einfach ausprobieren. Meistens ist alles halb so schlimm wie man meint. Und noch wichtiger ist.... man darf sich nicht zu verrückt machen lassen. Erst wenn man stark Übertakten will, kommen dann noch Dinge dazu die man beachten sollte. Moderates OC ohne an den Spannungen wirklich zu spielen, macht auch gar nicht so viel aus wie manche gerne Propagieren.
 
@Alphacool
hab immer noch keine Aktuellen HW Bilder,ist das Fractal Design Arc Midi,entrümpelt von "Störenden" Laufwerksschächten die Quer eingebaut sind ;)
Und Fenster rein gemacht.

1x 240er und 1x 120er Radi mit 30mm und be quiet! Silent Wings Pure, 120mm
Pumpe ist die Aqua Computer aquastream XT USB 12V Ultra und die macht die größten "Probleme" max Wassertemperatur 45°C hatte ich irgend wo gelesen.Ich muss die Lüfter quasi nur wegen der Wassertemperatur im Hochsommer mit Über 1000U/min laufen lassen wenn der zu kühlende Verbrauch so Richtung 300 Watt geht.CPU und GPU bleiben recht kühl.........
ABER seit Ryzen 3000 zählt jeder °C.;)

Mit den 2 dickeren 45er Radis wird er normal auch recht gut zurecht kommen.
 
Die Aqua Computer aquastream XT Pumpe basiert ja, wie alle Eheim Station Pumpen, auf einer Aquariumpumpe. Die wurde ja nie für den Einsatz in PC Wasserkühlungen optimiert. Funktioniert aber dennoch gut. Die Eheim Pumpen waren ja lange Zeit sehr beliebt. Im übrigen, alle D5 und DDC Pumpen von Laign sind eigentlich Heizungspumpen ;-) Die wurden auch nie wirklich für den PC Wasserkühlungsmarkt entwickelt.

AMD hatte schon schlimmere CPUs im Bezug auf maximale mögliche Wärmeentwicklung. Ryzen ist eigentlich recht harmlos wenn ich mal zurückdenke. Wir haben hier auch einige Threadripper im Einsatz.
 
@Alphacool
Waren die DDC nicht Pumpen um Solarmodule von PV-Anlagen zu kühlen? Oder wurden die dazu aus dem Heizungsbau auch zweckentfremdet?
 
@Alphacool
Ja und wer Eheim kennt kauf nix anderes.;)
Für die Laing hatte ich mich nie interessiert,aber interessant.

Die Wärmeentwicklung ist ja nicht der Punkt,also Eigentlich,sondern die 3000er sind ja die Ersten CPUs die richtig über Sensoren ....... gesteuert werden,deswegen kannst die z.b. ja auch nicht mehr groß Undervolten,weil Temperatur/Spannung.....=Takt ergeben.
15°C ergeben z.b. rund 75MHz......



Macht sich z.b. auch im RealBench mit min und Max Temperaturen bemerkbar.

System Score min Lüfter 124.123
zu
System Score max Lüfter 132.751
 
@HerrRossi
Uff... das weiß ich jetzt wirklich nicht genau. Meine Info die mir im Kopf rumschwebt ist, das beides Heizungspumpen sind. Bei der D5 bin ich mir 100%ig sicher, bei der DDC.... könntest du auch recht haben. Da will ich mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

@Casi030
Da kenne ich aber extrem viele die eine Eheim Station (egal von wem) nicht mehr anfassen würden und sie jederzeit gegen eine D5 tauschen würden. Das ist ähnlich wie der Streit welche Pumpe leiser ist, die D5 oder DDC. Ich denke hier spielt sehr das subjektive Empfinden bzw. der eigene Geschmack eine größere Rolle als die tatsächlichen technischen Eigenschaften. Ich sehe es ganz simpel.... wenn man von etwas überzeugt ist, nimmt man eben das. Egal was andere sagen. Aber... man sollte nie die Augen vor neuem verschließen.

Ich finde deinen Temperaturvergleich nicht wirklich sinnvoll. Weil du nur die CPU für diesen Test belastest, aber die GPU hängt ja auch noch im Kreislauf. Wenn dann beides unter Vollast testen und das dann auch mindestens 1 Stunde laufen lassen. Besser wären sogar mehrere Stunden. Erst dann kann man sehen, ob es Temperaturprobleme geben könnte.
Wir testen .... natürlich fern jeder Praxis.... sogar über einige Tage hinweg, weil sich die Temperaturen sogar noch nach 24 Stunden nach oben korrigieren können.

PS: Aber der Singlecore Bench ist doch auch unrealistisch für den Alltag. Wichtiger ist doch, wie sich die CPU mit allen Kernen verhält. Also, zumindest wüsste ich persönlich nicht, warum man noch Singlecore Tests macht. Alle Anwendungen die nur einen Kern verwenden laufen auf jeder aktuellen CPU schnell genug, oder übersehe ich was?
 
Seitdem ich zwei Mora 420 mit zusammen 8 Noctua 200rrn im Kreislauf hab, beschäftige ich mich nicht mehr mit Radiatorfläche... :p

Die stehen brav am anderen Ende des Raumes, die Pumpe steckt auch an einem der Moras und höre ich nicht. Im Case ... sofern man das Thermaltake P7 überhaupt so nennen kann - drehen noch 2 140er unhörbar und sorgen für eine direkte leichte Brise über Spannungswandlern und PCIE-Karten.

Im idle lautlos, jetzt nervt nur noch das Spulengezirpe der Graka unter Last und da der Rechner auch oben auf dem Schreibtisch steht, hört man das durchaus.

Hab schon überlegt, den Rechner auch weg zu den Moras zu stellen, aber scheue noch die Verlegung von USB- und DP-Kabel über ca. 10m.

Irgendwas ist ja immer.
 
@Casi030
Da kenne ich aber extrem viele die eine Eheim Station (egal von wem) nicht mehr anfassen würden und sie jederzeit gegen eine D5 tauschen würden. Das ist ähnlich wie der Streit welche Pumpe leiser ist, die D5 oder DDC. Ich denke hier spielt sehr das subjektive Empfinden bzw. der eigene Geschmack eine größere Rolle als die tatsächlichen technischen Eigenschaften. Ich sehe es ganz simpel.... wenn man von etwas überzeugt ist, nimmt man eben das. Egal was andere sagen. Aber... man sollte nie die Augen vor neuem verschließen.

Ich finde deinen Temperaturvergleich nicht wirklich sinnvoll. Weil du nur die CPU für diesen Test belastest, aber die GPU hängt ja auch noch im Kreislauf. Wenn dann beides unter Vollast testen und das dann auch mindestens 1 Stunde laufen lassen. Besser wären sogar mehrere Stunden. Erst dann kann man sehen, ob es Temperaturprobleme geben könnte.
Wir testen .... natürlich fern jeder Praxis.... sogar über einige Tage hinweg, weil sich die Temperaturen sogar noch nach 24 Stunden nach oben korrigieren können.

PS: Aber der Singlecore Bench ist doch auch unrealistisch für den Alltag. Wichtiger ist doch, wie sich die CPU mit allen Kernen verhält. Also, zumindest wüsste ich persönlich nicht, warum man noch Singlecore Tests macht. Alle Anwendungen die nur einen Kern verwenden laufen auf jeder aktuellen CPU schnell genug, oder übersehe ich was?
Es ging rein um diese Aussage von dir.
AMD hatte schon schlimmere CPUs im Bezug auf maximale mögliche Wärmeentwicklung. Ryzen ist eigentlich recht harmlos wenn ich mal
Das Theater um den Angeblichen Boost Takt den die 3000er nicht erreichen sollen hast doch mit bekommen oder nicht?
Darauf Basieren die beiden Screens und zeigen das es mit unter an zu hohen Temperaturen liegt das die Leute nicht den Max Boost Erreichen.
Um 40°C sollte die CPU Temperatur schon liegen um den Max Boost zu bekommen. Das gleich hast natürlich auch unter Last,mit allen Kernen sollte man die Temperatur natürlich auch so niedrig wie möglich halten um mehr Takt zu bekommen.
Wie das jetzt mit neuen AGESAs und Co aus schaut hab ich noch nicht getestet,aber scheint sich nach oben Verschoben zu haben.

Der RealBench ist ja Multi und da kannst ja auch nen Unterschied messen.
 
@Casi030
Nein, das Theater um den Boost Takt habe ich nicht mitbekommen. Ich bin da perönlich nur begrenzt an so etwas interessiert. Ob meine CPU nun 5-10% schneller oder langsamer ist, interessiert mich selbst überhaupt nicht. Wenn mich das stören würde, habe ich so oder so die falsche CPU gekauft.
Den Boost Takt sehe ich immer nur als nice to have, also nichts, worauf ich mich verlassen würde. Da reagiert nämlich jede CPU ein bisschen anders.

Ich denke ich bin da der falsche Diskussionspartner. Ich bin nicht so sehr darauf erpicht jedes Quentchen Leistung zu erhalten. Der Aufwand diesen zu bekommen rechtfertigt in meinen Augen den Zugewinn nicht wirklich. Ich bin eher der Typ.... "Alles läuft schnell genug und ist leise..... passt"...... "Ich hab 100 Mhz weniger Boost Takt?... Mir doch Sch... egal." 😁.... "Mein System ist mir zu langsam?.... Kaufe ich eben neu!.... dann aber mit mindestens 40-50% Leistungsplus in allen Bereichen, ansonsten lohnt es sich in meinen Augen nicht."
Und ich kaufe nur alle ca. 2 Jahre was Neues, einiges sogar erst nach 3-4 Jahren wie CPUs.
 
Diskussion ist ja nicht negativ gemeint ;-) Und wie gesagt, finde die minimalen Taktunterschiede spielen einfach keine relevante Rolle im Alltag. Daher finde ich auch nicht, dass man da umdenken muss. Eher... naja... man kann sich damit die Zeit vertreiben und es als Hobby ansehen sowas weiter für sich zu optimieren.
Für dich ist das wichtig und relevant, für mich nicht. Du wirst für dein Lager viele Leute finden die dir zustimmen und ich kenne auch genug die es so sehen wie ich ;-) Das meinte ich mit... sinnfreier Diskussion, da wir auf keinem gemeinsamen Zweig landen werden. Aber das ist auch völlig in Ordnung.
Man muss nicht immer gleicher Meinung sein, nur die Meinung des anderen muss man auch akzeptieren können.
 
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