News PDFelement Pro: Die Underdog-Alternative zum Adobe Acrobat | Advertorial

Jakob Ginzburg

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Warum wird der Werbetext schamhaft unter Advertorial versteckt. ( Ich musste jetzt tatsächlich nachschauen, was das bedeutet )
Und wer PDFs bearbeiten will, kann dies unter Linux mit etlichen(!!) freien Programmen genauso gut machen.
 
Warum wird der Werbetext schamhaft unter Advertorial versteckt. ( Ich musste jetzt tatsächlich nachschauen, was das bedeutet )
Und wer PDFs bearbeiten will, kann dies unter Linux mit etlichen(!!) freien Programmen genauso gut machen.
Und unter Windows?
Schön dass ich das in einer sehr speziellen Umgebung die von kaum einem Endnutzer (oder Büroangestellten) benutzt wird für umse ist.
Die Realität heißt aber für die allermeisten Leute eben Windows.

//Edit: Das unter Windows war als echte Frage gemeint. Gimp bekomm ich ja auch für Win. Gibt's da gute, empfehlenswerte Editoren die auch auf Windows portiert wurden oder ist das ne Lizenz-Geschichte, weil Adobe sich einfach nicht um den geringen Marktanteil von Linux schert?

//Edit2: 129€ für ne Kaufversion sind aber auch ein fairer Preis. Da kann man nicht meckern. Bleibt die Frage wie das mit Updates aussieht.
Adobe muss ja alle Nase lang irgendwas patchen...
 
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Und wer PDFs bearbeiten will, kann dies unter Linux mit etlichen(!!) freien Programmen genauso gut machen.
Unter macOS kann ich auch mit dem vorinstallierten Programm "Vorschau" PDFs bearbeiten. Aber die Mehrheit der Nutzer nutzt nunmal Windows. Und unter Windows dürfte der Adobe Reader/Adobe Pro wohl das bekannteste Programm sein. Da kann ein Blick über den Tellerrand nicht schaden.

Mich persönlich hat der Adobe Reader bei der Textbearbeitung in Texniccenter nur noch genervt, weil er extrem überfrachtet und langsam war. Falls jemand einen sehr schlanken und schnellen Reader (rein für die Betrachtung von PDFs unter Windows) sucht: Da kann ich SumatraPDF empfehlen.
 
Sumatra ist wirklich super. Und läuft auf jeder Kartoffel.
Ich bin inzwischen nach ständigen Crashes von Adobe zu Foxit für den Reader.
 
Es ging ja um einen Editor. Als Reader tuts notfalls sogar der Browser. Aber wer öfters mit Acrobat arbeitet, bekommt oft genug die berühmten Frustmomente. Mal abgesehen vom fast schon unverschämten Preis ist das Teil zwar überladen wie die Pest (und es wird immer schlimmer), essentielle Dinge, wie ein gescheiter Export, funktionieren aber bis heute nicht richtig. Acrobat VI Pro ist echt grausam.

Als jahrelanger Nutzer von Adobes Suite und (immer noch) Nutzer des aktuellen CC-Abo-Modells suche ich fast täglich nach Alternativen. Aber es ist schwer, wenigstens Teilbereiche mal alternativ abzudecken. Gimp ist besser geworden, aber nichts für Produktivsysteme. Lightroom und Photoshop sind nicht zu ersetzen. Und der Acrobat... nun ja. Lustigerweise funktioniert der PDF-Export von Microsoft aus Office hereaus besser als Adobes-PDF, denn die Dateien sind fast immer fehlerfrei und vor allem deutlich kleiner. Und Tabellen kann Adobe bis heute nicht sauber umsetzen.

Warum wird der Werbetext schamhaft unter Advertorial versteckt. ( Ich musste jetzt tatsächlich nachschauen, was das bedeutet )
Und wer PDFs bearbeiten will, kann dies unter Linux mit etlichen(!!) freien Programmen genauso gut machen.
Linux besitzt für die meisten eine Relavanz von selbst gemachten Eiswürfeln am Nordpol. Sieht schön aus, ist aber für fast alle komplett nutzlos. Das Bezeichnen als Advertorial ist nicht "schamhaft", weil das Wort eigentlich alles aussagt. Ich finde es widerspüchlich, Linux zu empfehlen und solche Begriffe nicht zu kennen. Es als "Werbung" zu bezeichnen, wäre sogar inhaltlich falsch. Denn es ist ja ein Artikel, der auch erstellt wurde und kein einfach hingerotzter oder kopierte Werbetext. Die Werbung (Ad) steht rechts :)
 
@Igor Wallossek
Bezüglich Photoshop-Alternative: Wirf mal bitte einen Blick auf Afinity Photo. Das nutze ich selbst inzwischen. Das einzige, was laut dem ein oder anderen Review, nicht so gut wie bei Photoshop sein soll, ist der Raw-Editor, den ich allerdings nicht nutze.

Ich habe es gefunden, nachdem ich (mal wieder) Gimp probiert habe und es dann genervt von der Festplatte geschmissen habe.

PS: Für die meisten Heimanwender tut es auch Paint.Net. Für den ein oder anderen der gerne zeichnet, könnte auch Krita interessant sein.
 
Es als "Werbung" zu bezeichnen, wäre sogar inhaltlich falsch.
Exakt. Es ist ein Advertorial, also ein Artikel, der das (zumindest mir vorher unbekannte) Produkt beschreibt und einen groben Überblick über die vorhandenen Funktionen gewährt. Der Unterschied zu einem "richtigen" Artikel/Testbericht ist, dass der Autor nicht auf Nachteile, Bugs oder sonstige Probleme eingeht. Aber es auch wird nirgendwo geschrieben, dass dieses Produkt besser wäre als Adobe Acrobat. Es wird nur erwähnt, dass es eine Alternative zu Acrobat Pro ist.

Die Advertorials lese ich mir tatsächlich regelmäßig durch, den Werbebannern schenke ich so gut wie keine Beachtung. Glücklicherweise ist die Werbung auf dieser Seite tatsächlich so zurückhaltend, dass sie mich nicht stört. Dank intelligentem Zoom in Safari rutscht sie beim Lesen von Artikeln sowieso immer die Werbung rechts aus dem angezeigten Bereich heraus. Der Werbeblocker bleibt hier aus, gelegentlich fließen auch ein paar Euros über Paypal (siehe Kommentar #3).

Werbung wäre gewesen: "Unser super tolles PDF-Programm kann alles besser als Acrobat Pro. - Hol es dir jetzt im AbzockSuper-Sparvorteil-Abo ..."
 
@Deridex:
Ich nutze eine große Vollformat-Kamera und speichere alles in RAW und JPG (letzteres wegen der Vorschau und Social Media). Für die ganzen Produktbilder nutze ich jedoch nur RAW und Lightroom/Photoshop. Bei meinen Reviews sind ja fast alle Bilder immer sauber freigestellt, was sich mit dem genannten Duo recht ordentlich und fix lösen lässt. Genau dafür habe ich bisher keinerlei professionelle Alternative finden können. Afinity Photo ist sicher ein guter und preiswerter Photoshop-Ersatz (hatte mal die Testversion) und orientiert sich auch sehr am Vorbild. Aber Lightroom ist und bleibt erste Wahl.
 
An das Zusammenspiel mit Lightroom habe ich nicht gedacht. Mir ist tatsächlich nichts bekannt, das die Lightroom-Photoshop-Kmbination derzeit ähnlich elegant ersetzt. Vielleicht gibt es da irgendwann mal eine Art Lightroom von Serif. Die scheinen gern(und gut) im Bereich von anderen Firmen zu wildern.
 
Linux besitzt für die meisten eine Relavanz von selbst gemachten Eiswürfeln am Nordpol.
lachen.gif
:ROFLMAO:
biggrin.gif

Großes Tennis! Weil es im Hinblick auf den reinen "Anwender" leider einfach so herrlich wahr ist, kann ich da auch als erklärter Linux-Liebhaber herzlich drüber lachen! :D
 
Würde mich freuen, wenn mehr von der Linux-Community mal so entspannt sind (y)
 
Ich sag' mal: Für jeden Topf 'nen Deckel. Gaming --> Windows. Grafik-Designer --> Apple. Coder/Entwickler/Server(abernichtfüralles) --> gerne Linux.

Und so weiter.

Wer sich auf ein OS beschränkt, beschränkt sich. :D Wer nichts Neues ausprobiert, lernt nichts. Wer ... ach Ihr wisst schon.

Und natürlich Fileserver --> Solaris. ;)
 
Ich programmiere mit Visualstudio unter Windows ;)
Edit: Hardwareentwicklung läuft bei mir auch unter Windows.

Würde mich aber freuen, wenn Linux etwas präsenter wird.
 
Ich spiele unter Windows und alles was nicht Spielen ist, mache ich unter macOS. Mit Linux bin ich nie so richtig warm geworden, primär liegt das an der nicht verfügbaren Software.Letztendlich ist alles irgendwie möglich, nur bei manchen Kombinationen macht man sich das Leben unnötig schwer.

Wichtig ist: Man sollte anderen Systemen eine Chance geben. Vor ~5 Jahren hätte ich auch nicht gedacht, dass ich jemals auf einen Mac wechseln werde, seit 2,5 Jahren will ich (zumindest zum Arbeiten) nicht mehr zu Windows zurück.
 
Bei uns im Büro nutzen wir den PDF X-change Editor, damit kann man eigentlich auch schon alles machen, und der ist sehr flott und kostet ca. 40 EUR.
Sicherlich ist der PDFelement aber auch ein gutes Werkzeug. :)

In jedem Fall ist jedes Programm schneller und besser und günstiger als "Acrobat DC" ;-)))
 
Ich benutze in der Praxis den PDF Architekt 7, der sich recht ordentlich an Medidok 2.0 anbinden läßt. Verschiedene Module können hier zugekauft werden und die Lizensierung ist geräteanzahlabhängig auch recht günstig.
 
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