Reviews Patriot Viper VP4100 1TB NVMe SSD im Test gegen einen Clone-Krieger

Igor Wallossek

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Das brave Clone-Schaf Dolly war gestern, heute kommen die NVMe-Clone-Krieger. Parallel zum Launch der neuen X570-Plattform von AMD kamen auch die ersten NVMe-SSDs auf dem Markt, die PCIe Generation 4.0 unterstützen. Gut, die Auswahl ist immer noch recht bescheiden und sie wird es noch viel mehr, wenn man sich die Mitbewerberprodukte einmal genauer anschaut. Ich bekam vor einiger Zeit eine Patriot Viper VP4100 in die Hand und nutze diese als Backup-Für mein Workstation-Testsystem. Dazu kommt noch die Patriot Viper VPN100, die ich hier erst einmal bewusst nicht mitteste, weil sie nur PCIe 3.0 unterstützt. Aber auch diese SSD hat einen exakten, unerwartet gefundenen Clone, doch das werde ich zu einem anderen Zeitpunkt mal vergleichen.



>>> Hier geht es zum Test <<<
 
Bitte mal 4GB DRAM in 4Gb oder 512MB ändern

Scheint eine recht interessante SSD aus dem Phison-Baukasten zu sein genau wie die vorherigen mit E12. Sofern die mit Toshiba/WD NAND bestückt sind denn Micron lief auf der Sabrent ja nicht so toll.
 
edit, sollten wirklich 500MB pro Chip sein, also 1GB pro SSD
 
Zuletzt bearbeitet :
Schön zusehen das "real world" selbst die Bandbreite von SATA3 ausreichend ist.

Dem Test fehlt mM genau das , die SSDs mal via 3.0X4 oder sogar 3.0x2 angebunden mit durch den realworld Bereich geschliffen.
 
Dann muss ich sie in einem Uralt-Adapter auf dem PCIe betreiben. Das Brett gibt keine solche Kastration her.
 
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