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Schon seit geraumer Zeit findet sich in vielen NVIDIA-Grafikkarten ein separater Encoding-Chip, den Nvidia NvEnc getauft hat. Dabei handelt es sich um eine echte Hardware-Lösung, die Videos recht effizient konvertieren kann. Unterstützt werden aktuell die gängigen Codecs H.264 und H.265, sowie Auflösungen bis zu 8K. Die Turing-Generation verspricht mittlerweile eine dem klassischen CPU-Encoding überlegene Videoqualität bei weniger Systemlast. Gerade für Livestreamer mit hohen Qualitätsansprüchen war bislang die einzige Option, auf eine teure CPU mit vielen Kernen von Kaliber eines Intel i9 oder Ryzen 9 3900x zurückzugreifen.
Denn gängige 4- und 6-Kerner stoßen beim reinen CPU-Encoding (x264) sehr schnell an ihre Leistungsgrenzen, erst Recht dann, wenn auch noch ein aufwändiges Spiel gleichzeitig laufen soll. Der NvEnc der Turing-Generation wird auf den Consumer-orientierten GeForce-Grafikkarten GTX 1660, 1660 Ti, den RTX 2060 (Super), 2070 (Super), 2080 (Super), 2080 Ti sowie der Titan RTX unterstützt. Folgende auf den professionellen Markt ausgerichteten QUADRO und TESLA-Produkte bieten ebenfalls Turing-NVENC Unterstützung: Quadro T1000, T2000, Quadro RTX 3000, 4000, 5000, 6000, 8000 und Tesla T4....
>>> Hier den gesamten Testbericht lesen <<<
Denn gängige 4- und 6-Kerner stoßen beim reinen CPU-Encoding (x264) sehr schnell an ihre Leistungsgrenzen, erst Recht dann, wenn auch noch ein aufwändiges Spiel gleichzeitig laufen soll. Der NvEnc der Turing-Generation wird auf den Consumer-orientierten GeForce-Grafikkarten GTX 1660, 1660 Ti, den RTX 2060 (Super), 2070 (Super), 2080 (Super), 2080 Ti sowie der Titan RTX unterstützt. Folgende auf den professionellen Markt ausgerichteten QUADRO und TESLA-Produkte bieten ebenfalls Turing-NVENC Unterstützung: Quadro T1000, T2000, Quadro RTX 3000, 4000, 5000, 6000, 8000 und Tesla T4....
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