Frage Neuer Gaming PC Aufbau

Barkadi

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Hallo zusammen,
da mein Intel i5 2500k mit der GeForce 1060 bei Warzone immer mal wieder abstürzt möchte ich mir einen neuen Gaming PC zulegen, welcher mich wieder 5-10 Jahre begleiten soll. Würde den PC in Zukunft moderat overclocken. Bis auf die Grafikkarte möchte ich die restlichen Komponenten innerhalb der nächsten 2-3 Wochen kaufen und zusammenbauen.

Mir ist vor allem nicht klar, welches Mainboard ich benötige und ob meine Komponenten gut aufeinander abgestimmt sind. Den Monitor habe ich bereits in Gebrauch. SSD, Arbeitsspeicher, Gehäuse, Netzteil stehen noch eingepackt hier rum, bzw. ich warte auf die Lieferung und daher könnte ich diese noch zurücksenden, falls mir ein Fehler bei der Auswahl unterlaufen ist.

KomponenteBezeichnungPreis, falls bereits bestelltBemerkungen / Fragen
MonitorDell S2721DGFA385 €In der engeren Auswahl stand ebenfalls der MSI Optix MAG274QRF-QD, wobei ich mich für den DELL aufgrund des Preises entschieden habe und kann bisher nur positives berichten.
SSDWD BLACK SN750 NVMe 1TB109 €Bei Bedarf möchte ich in Zukunft eine weitere SSD verbauen.
ArbeitsspeicherHyperX Predator HX442C19PB3AK2/16 4266MHz DDR4 CL19 2x8GB135 €Möchte bei Bedarf in Zukunft auf 32GB upgraden. Habe ich hier einen Leistungsverlust, oder läuft das System mit 4 Sticks problemlos?
Gehäusebe quiet! Pure Base 500DX79 €Habe mich aufgrund des guten Airflows, Design und Preises für dieses Gehäuse entschieden.
Netzteil650 Watt NZXT C Series77 €
CPUAMD 5800xScheint mir derzeit die beste CPU fürs Gaming zu sein, welche auch noch in der Zukunft genügend Kerne als Reserve haben sollte.
MainboardX570 oder B550?
Link Auswahl
Bei dem Mainboard bin ich mit total unsicher. PCI 4.0 sollte es haben. Kann ich meine 250 Ohm Beyerdynamics Kopfhörer ohne zusätzlichen Kopfhörerverstärker betreiben, oder ist ein günstigeres Board und zusätzlich ein Verstärker sinnvoller? Nice to have wäre ein zusätzlicher RGB Lüfter Anschluss. Welches Board kommt mit dem Arbeitsspeicher klar? Brauchen tue ich nur die Standardanschlüsse. Brauche kein WLAN. Muss ich bei jedem Board noch ein BIOS update machen (die Kommentare verwirren mich)?
CPU KühlerArctic Liquid Freezer II 280Oder soll ich doch die 360er Variante nehmen? Soll ja ein ziemlicher Hitzkopf sein. Eine AIO möchte ich aufgrund des Aussehens, soll jedoch nicht schlechter kühlen und nicht viel teurer als ein Luftkühler sein.
GPUAMD 6800, GeForce 3070, eventuell auch 6700XT oder 3060 TImöchte ich in den nächsten 2-3 Monaten nachrüsten, bzw. je nachdem wann ich eine GPU nahe dem UVP abgreifen kann. Irgendwelche Tipps? :D
Möchte kommende AAA Titel in UWHD und Warzone mit > 120Hz spielen. Meine GPUs update ich alle 3-4 Jahre.

Kann gerne noch weitere Infos reinschreiben. Vielen Dank im Voraus.
 
Monitor: gute Wahl, ich überlege auch, mir so einen zu bestellen.
SSD: warum nicht gleich 2 GB? Wenn heutige Spiele gerne mal 100 GB und mehr sind, dann bist mit dem einen TB bald voll. M2 Nvme versteht sich.
NT: könnte auch 750 W, aber behalt es, bis du klar mekrst, dass es zu wenig war. Die 6800er nimmts sicher noch gut mit.
RAM und MB: Genau, die wichtigste Frage ist, welches Board mit dem RAM klarkommt. Dazu lese dich nochmal ein zwei Stunden durchs Netz. Ich überleg immer wieder mal (vom MSI B550 A Pro) auf ein MSI B550 Tomahawk umzusteigen, weil mein Corsair Vengeance 3200 16 mit aktueller Kombination unübertaktbar ist und viele im Netz über Corsair plus AMD recht schimpfen.
CPU: gute Wahl, obwohl viel über dessen Hitze gejammert wird. Andere jammern garnicht. Ich hab die Chipgute im Verdacht, aber du bekommst vorsortierte so gut wie nicht, wenn dann über Caseking vom 8auer vorsortiert - für nen nicht zu vernachlässigenden Extra-Tarif.
 
Hallo Barkadi

MainboardX570 oder B550?

Für normale Anwendungen spielt es keine Rolle ob man eine B550 oder X570-Board nimmt. Alle Boards in der Preisklasse haben, was man üblicherweise so braucht.

Schneller RAM ist bei Ryzen so eine Sache. Die neuen Ryzen schaffen einen Infinity-Clock von 1900 bis 2000 MHz und wenn man Glück hat noch eine Spur mehr. Optimal läuft RAM mit der doppelten Geschwindigkeit. Wenn man RAM höher Taktet (z.B. Infinity Clock 1900, Ram 4200 MHz) dann läuft das langsamer als wenn beides zusammen passt. Über 3600 MHz ist so oder so schwierig den RAM stabil zum laufen zu bringen. Da muss man sich mit all den Einstellungen beschäftigen und viel testen. Das Board spielt beim Übertakten des RAMs eine untergeordnete Rolle. Normalerweise begrenzt der Prozessor und der RAM stärker. Mit 4 Riegeln ist es nochmals etwas anspruchsvoller. Wenn man den RAM mit dem selben Takt zum laufen bringt, ist er auch gleich schnell. Oft wird man ihn aber etwas langsamer laufen lassen müssen damit es stabil läuft. Man kann auch mal einen Blick in die Kompatibilitätslisten der RAM-Hersteller und der Boards werfen. RAM mit 4266 MHz findet man da aber so oder so nicht. Das garantiert einem keiner, dass das läuft.

Mit den Soundchips kenne ich mich nicht so aus. Es gibt aber grundsätzlich 2 Probleme. Die Mainboards sind für die Verstärkung für starke Kopfhörer etwas schwach. Dazu kann ein Soundchip auf dem Board Störfrequenzen der Grafikkarte über die Stromversorgung aufnehmen. Ich würde mal ausprobieren, wie es mit dem Board läuft und auch die Anschlüsse vorne und hinten am Board testen. Wenn ein Problem auftaucht, ist eine externer Verstärker mit separater Stromversorgung an S/PDIF die sicherste Möglichkeit. Dann ist es störungsfrei entkoppelt und hat genug Leistung.

Insgesamt find ich die Zusammenstellung gut. Ich würde eher einen grossen Towerkühler nehmen, aber eine 280er oder 360er-WaKü geht natürlich auch. Eine 360 hat auch kaum mehr Fläche als eine 280er (12x12x3, 14x14x2). Wenn du mehr Kühlleistung haben möchtest, dann achte auch auf die Dicke des Radiators. Bei dicken kann es aber je nach Gehäuse wieder eng werden.
 
Muss ich bei jedem Board noch ein BIOS update machen (die Kommentare verwirren mich)?
Da ist ja noch eine Frage offen. Die meisten Boards haben noch kein aktuelles BIOS drauf und darum ist ein BIOS-Update nötig. Gigabyte hat von einigen Boards eine V2 mit neuem BIOS heraus gegeben. Sonst müsste man beim Händler anfragen, ob auf einem Board ein neues BIOS drauf ist. Normalerweise dürfte das aber nicht sein, denn mit dem Update geht bei vielen Boards die Unterstützung einiger alter CPUs verloren.

Ein rechter Teil der Boards hat die Möglichkeit das BIOS ohne eine verbaute CPU über einen Stick zu Flashen. Das geht normalerweise problemlos. Wenn ein Board das nicht hat, benötigt man eine ältere CPU damit man ins BIOS kommt und damit das Update durchführen kann. Also muss man darauf achten, dass man entweder das BIOS per Stick flashen kann oder bereits ein aktuelles BIOS drauf ist. Ich nehme nicht an, dass du gerade noch einen älteren AMD-Prozessor rumliegen hast.
 
Monitor: gute Wahl, ich überlege auch, mir so einen zu bestellen.
SSD: warum nicht gleich 2 GB? Wenn heutige Spiele gerne mal 100 GB und mehr sind, dann bist mit dem einen TB bald voll. M2 Nvme versteht sich.
NT: könnte auch 750 W, aber behalt es, bis du klar mekrst, dass es zu wenig war. Die 6800er nimmts sicher noch gut mit.
RAM und MB: Genau, die wichtigste Frage ist, welches Board mit dem RAM klarkommt. Dazu lese dich nochmal ein zwei Stunden durchs Netz. Ich überleg immer wieder mal (vom MSI B550 A Pro) auf ein MSI B550 Tomahawk umzusteigen, weil mein Corsair Vengeance 3200 16 mit aktueller Kombination unübertaktbar ist und viele im Netz über Corsair plus AMD recht schimpfen.
CPU: gute Wahl, obwohl viel über dessen Hitze gejammert wird. Andere jammern garnicht. Ich hab die Chipgute im Verdacht, aber du bekommst vorsortierte so gut wie nicht, wenn dann über Caseking vom 8auer vorsortiert - für nen nicht zu vernachlässigenden Extra-Tarif.
Brauche derzeit keine 2TB Ram, da ich immer nur 1-2 Games gleichzeitig spiele und den Rest löschen kann, bzw. die meisten Games sowieso nur einmal durchspiele und dann erstmal nicht mehr anfasse. Auf einer externen Festplatte habe ich meine Daten wie Bilder, Dokumente und alles was man nicht regelmäßig benötigt.
Das Tomahawk finde ich bis jetzt auch sehr interessant, obwohl ich nicht das WLAN benötige. Evtl auch das Asus TUF B550-Plus Gaming. Bin gerade noch am recherchieren.
 
Hallo Barkadi,

da ich in der Theorie auch noch an meinem Gaming Setup schraube, hier mal meine Punkte:

- Ram: 2x 8 GB mit der obigen Taktung für 135 oder 2x 16 GB Crucial mit 3600 CL 16, was deutlich stabiler oder wahrscheinlich stabiler läuft für 175 Euro? Ich plane aktuell mit einem Tomahawk + den Crucial Ram, laut Boardliste ginge dann auch 4x 16 GB im späteren Ausbau
- Netzteil: Faustformel ca. 10 % vom Gesamtbudget (SSD 109 + Ram 135 + Gehäuse 79 + CPU ca. 420 + Mainboard ca. 150 + CPU Kühler ca. 100 + GPU ca. 800 = ca. 1.800 Euro -> 150 - 180 Euro Netzteil. Laut meiner Recherche gibt es relativ wenig echt NT-Hersteller, würde hier auf Corsair, Seasonic, BitFenix oder be quiet! zurückgreifen, gerade für 150 Euro bekommt man da tolle Gold zertifizierte Netzteile (Seasonic und Corsair z.B. auch mit 10 Jahren Garantie); da du auf 5 - 10 Jahre planst, würde ich am Netzteil nicht sparen. (Anmerkung: Laut schnellrecherche sind die NZXT Netzteile wohl in Zusammenarbeit mit Seasonic entwickelt worden und 10 Jahre Garantie gibts hier auch); würde aufgrund deiner Langzeitplanung evtl. zu einem 750 W Netzteil greifen; ggf. mal die Effizienz-Diagramme prüfen wo du ca. mit deiner Last liegst.
- Board: ich denke mit dem Tomahawk machst Du nichts verkehrt, WiFi hat es nicht an Board;
- CPU Kühler: AiO (Liquid Freezer 240 oder 360 liegen zwischen 80 und 100 Euro; ein guter Luftkühler von z.B. Noctua liegt auch bei 85 Euro
- Gehäuse Lüfter: nicht vergessen, damit der Airflow passt -> Silent Wings 3 von be quiet oder Noctua NF-A14; bewegtes Luftvolumen > 100 m³/h

Gruß
Stephan
 
Da ist ja noch eine Frage offen. Die meisten Boards haben noch kein aktuelles BIOS drauf und darum ist ein BIOS-Update nötig. Gigabyte hat von einigen Boards eine V2 mit neuem BIOS heraus gegeben. Sonst müsste man beim Händler anfragen, ob auf einem Board ein neues BIOS drauf ist. Normalerweise dürfte das aber nicht sein, denn mit dem Update geht bei vielen Boards die Unterstützung einiger alter CPUs verloren.

Ein rechter Teil der Boards hat die Möglichkeit das BIOS ohne eine verbaute CPU über einen Stick zu Flashen. Das geht normalerweise problemlos. Wenn ein Board das nicht hat, benötigt man eine ältere CPU damit man ins BIOS kommt und damit das Update durchführen kann. Also muss man darauf achten, dass man entweder das BIOS per Stick flashen kann oder bereits ein aktuelles BIOS drauf ist. Ich nehme nicht an, dass du gerade noch einen älteren AMD-Prozessor rumliegen hast.
Ich nehme an, das ist das USB BIOS Flashback (extern) Feature, welches im Vergleich steht? Das scheint ja dann bei allen möglich zu sein. Eine alte Ryzen CPU habe ich nicht und kenne auch keinen, der eine hat.
Die B550 Mainboards scheinen wohl alle nur den Realtek ALC1200 Soundchip zu haben, welcher nur niedrigohmige Kopfhörer unterstützt :(
Hallo Barkadi,

da ich in der Theorie auch noch an meinem Gaming Setup schraube, hier mal meine Punkte:

- Ram: 2x 8 GB mit der obigen Taktung für 135 oder 2x 16 GB Crucial mit 3600 CL 16, was deutlich stabiler oder wahrscheinlich stabiler läuft für 175 Euro? Ich plane aktuell mit einem Tomahawk + den Crucial Ram, laut Boardliste ginge dann auch 4x 16 GB im späteren Ausbau
- Netzteil: Faustformel ca. 10 % vom Gesamtbudget (SSD 109 + Ram 135 + Gehäuse 79 + CPU ca. 420 + Mainboard ca. 150 + CPU Kühler ca. 100 + GPU ca. 800 = ca. 1.800 Euro -> 150 - 180 Euro Netzteil. Laut meiner Recherche gibt es relativ wenig echt NT-Hersteller, würde hier auf Corsair, Seasonic, BitFenix oder be quiet! zurückgreifen, gerade für 150 Euro bekommt man da tolle Gold zertifizierte Netzteile (Seasonic und Corsair z.B. auch mit 10 Jahren Garantie); da du auf 5 - 10 Jahre planst, würde ich am Netzteil nicht sparen. (Anmerkung: Laut schnellrecherche sind die NZXT Netzteile wohl in Zusammenarbeit mit Seasonic entwickelt worden und 10 Jahre Garantie gibts hier auch); würde aufgrund deiner Langzeitplanung evtl. zu einem 750 W Netzteil greifen; ggf. mal die Effizienz-Diagramme prüfen wo du ca. mit deiner Last liegst.
- Board: ich denke mit dem Tomahawk machst Du nichts verkehrt, WiFi hat es nicht an Board;
- CPU Kühler: AiO (Liquid Freezer 240 oder 360 liegen zwischen 80 und 100 Euro; ein guter Luftkühler von z.B. Noctua liegt auch bei 85 Euro
- Gehäuse Lüfter: nicht vergessen, damit der Airflow passt -> Silent Wings 3 von be quiet oder Noctua NF-A14; bewegtes Luftvolumen > 100 m³/h

Gruß
Stephan
Aber denkst du, dass mein Ram so nicht laufen wird mit 4266Mhz? Die aktuellen B550 Mainboards unterstützen ja >5000Mhz.

Laut meiner Recherche sollte das 650 Watt Netzteil für meine Zwecke ausreichen, da ich nicht denke, dass ich mir auch in Zukunft keine high end CPU / GPU zulegen werde.

Finde bisher das Gigabyte B550 Aorus Pro AC am besten. Wie sieht es im Vergleich zu den anderen aus? Der Vorteil von dem Gigabyte ist meiner Meinung nach der Soundchip, welcher höher ohmige Kopfhörer unterstützt. Wie sieht es mit der Komponentenqualität aus?

Habe mich aufgrund des Aussehens für eine AIO entschieden, da ich ein Seitenfenster im Gehäuse habe.

Sind die Standardlüfter des bequiets 500dx so schlecht? Darüber hatte ich bis jetzt nicht nachgedacht und hatte vor die Standardkühler zu verwenden in folgender Anordnung:
1616971768090.png
 
Aber denkst du, dass mein Ram so nicht laufen wird mit 4266Mhz? Die aktuellen B550 Mainboards unterstützen ja >5000Mhz.
Es sind 3 Komponenten unterschiedlicher Hersteller, die alle zusammen funktionieren müssen. Der RAM-Kontroller ist in der CPU verbaut. Das Mainboard regelt die Übertaktung und stellt die Leitungen von der CPU zum RAM zur Verfügung. Bei 4 RAM-Riegeln schaltet es auch zwischen den Riegeln hin und her, denn die CPU kann nur 2 gleichzeitig verarbeiten (Dualchannel). Der Ram muss die ganzen ankommenden Daten dann abspeichern. Da ist jetzt natürlich nicht besonders genau erklärt. Es läuft immer nur mit dem Takt stabil, den alle Komponenten mit machen. Wenn eine Komponente instabil wird oder das Zusammenspiel nicht klappt, funktioniert es nicht mehr.

Die Angabe der Hersteller sagt nur aus, dass ihre Komponente mit dem angegebenen Takt in irgend einer bestimmten Kombination mit anderen Komponenten bei ihnen zuverlässig gelaufen ist.
- AMD garantiert für den 5800X nur 3200 MHz
- Der RAM-Hersteller hat den RAM auf irgend einen Board mit irgend einer CPU auf 4266 MHz zum laufen gebracht. Ich sehe aber nicht mal, ob der RAM nur für Intel oder auch für AMD optimiert wurde.
- Die Boards können meistens mehr. Aber welcher RAM mit welcher CPU so schnell läuft, weiss ich auch nicht.

Ich habe hier im Forum wenige gesehen, die solchen RAM mit 4266 betreiben. Gut, diejenigen, die keine Probleme haben melden sich ja auch nicht. Aber ich sehe hier viele Anfragen von Leuten, die 3600 MHz oder 3800 MHz-RAM nicht einfach so mit dem angegebenen Takt zum laufen bringen. Um ehrlich zu sein würde ich lieber gleich 2 x 16 GB mit 3600 MHz aus der Kompatibilitätsliste verbauen. Das ist deutlich preiswerter und einfacher zum laufen zu bringen. Wenn du unbedingt 4266 MHz möchtest, dann nimm einen Intelprozessor.
 
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