Frage Neuer Gaming PC 2020

Mengelaos

Mitglied
Mitglied seit
Aug 20, 2020
Beiträge
17
Bewertungspunkte
0
Punkte
1
Hallo zusammen,

ich plane aktuell einen neuen Gaming PC, da mein alter Kamerad aus 2014 mich nicht mehr vollends überzeugt.

Budget wären maximal 2.000 Euro, wenn es sinnvolle Einsparmöglichkeiten gibt, nehme ich die gerne an. RGB hätte ich am liebsten keins, ebenso braucht das Gehäuse eigentlich auch keine Scheibe (aufgrund der Position des Rechners). Guter Airflow im Gehäuse ist mir wichtig. Mein Gaming Monitor hat 1440p / 144hz mit Gsync.

Ich habe nach etwas Recherche mal folgendes zusammengebaut:

https://de.pcpartpicker.com/list/NqyZ6R

Wie ihr seht ist hier noch keine Grafikkarte verbaut. Ursache dafür ist, dass ich auf jeden Fall eine aus der neuen Generation verbauen möchte. Mit dieser wird das restliche Budget aufgefüllt.

Passt die Build bisher so, oder gibt es irgendwo eklatante Schwächen?

Danke und Gruß
Mengelaos
 
Blöde Frage .. aber reicht der Noctua für den 3900x nicht aus, falls ich erstmal nicht OCen möchte?
 
falls ich erstmal nicht OCen möchte?
Ryzen taktet selber bei eingeschaltetem Extended Frequency Range 2 (XFR 2) und Precision Boost 2 (PB2) bis an den maximal möglichen Takt. Die Zeiten der manuellen Übertaktung sind vorbei.
Automatically Maximizing Processor Performance

Precision Boost 2 is a performance-maximizing technology available in all AMD Ryzen™ and Ryzen™ Threadripper™ 2000 Series processors (or newer). This technology can improve your PC’s performance by raising clockspeeds, which makes the processor—and your applications—run faster. Best of all, Precision Boost 2 is entirely automatic: AMD’s intelligent processors have a sophisticated set of sensors designed to analyze conditions inside your PC and make the “go faster” decision as often as possible.

Extended Frequency Range 2 (XFR 2) und Precision Boost 2 (PB2) sind so gut, dass sie die manuelle Übertaktung überflüssig machen:

AMD Ryzen 7 2700X und Ryzen 5 2600X im Test | igor'sLAB > XFR2 vs. manuelle Übertaktung

Hier noch vom Threadripper wo Igor näher darauf eingeht:

AMD Ryzen Threadripper 2990WX und 2950X im Test – Echter Fortschritt mit bis zu 32 Kernen | igor'sLAB
Threadripper hat gesagt. :
Die Ryzen Threadripper 2950X und 2990WX setzen, ... auf den neuen 12nm-LP-Prozesstechnologie von GloFo.
..., liefern neue Prozesstechnologien doch immer noch spürbare Verbesserungen.

Der verfeinerte Prozess garantiert zudem deutlich geringere Leckströme. Diese Energieeinsparungen geben AMD Raum für weitere Verbesserungen, so dass man einen Teil der zusätzlichen Leistung und des thermischen Spielraums für Precision Boost 2 nutzen und in die XFR2-Algorithmen investieren konnte. AMD verbesserte zudem die L1-, L2- und L3-Cache-Latenzen, die wir bereits mit den Ryzen Threadripper Prozessoren gesehen haben, und reduzierte auch die Speicherlatenz um 11%.
Precision Boost 2 und XFR2 hat gesagt. :
...
Die neuen Precision-Boost-2-Algorithmen (die ja kürzlich auf dem Desktop mit den Raven Ridge Prozessoren debütierten) und XFR2 verbessern die Leistung in Multithread-Workloads, indem sie die Frequenz von beliebig vielen Kernen und Threads erhöhen. Precision Boost 2 liefert am Ende bis zu 500 MHz mehr Taktfrequenz bei echten Multicore-Workloads, während XFR2 noch einen zusätzlichen Boost von 7% liefert, wenn der Kühler stark genug ist.

Die neuen Ryzen Threadripper kommunizieren mit dem Stromversorgungs-Subsystem der Hauptplatinen, um die Leistung basierend auf den existierenden Stromversorgungsmöglichkeiten auszuloten. Der Prozessor überwacht das variable Package Power Tracking (PPT) und den Thermal Design Current (TDC), um den Abstand zur maximalen Ausgangsleistung bzw. zum Strom der Hauptplatine zu ermitteln. Der Electrical Design Current (EDC) definiert zusätzlich den maximal möglichen Strom aus den VRMs bei Spitzen-/Transientenbedingungen.


Der Regelkreis leitet dann die Echtzeit-Telemetriedaten an die Infinity Fabric zurück, die es dem Prozessor ermöglicht, die Leistung basierend auf den Wärme- und Leistungsbedingungen auch in Echtzeit dynamisch zu modulieren. AMD stellt einige dieser Überwachungsfunktionen wie PPT, TDC und EDC mit seiner aktualisierten Ryzen Master 1.4 Übertaktungssoftware zur Verfügung – wenn das BIOS des Motherboards dies auch unterstützt.

AMD Threadripper 2970WX und 2920X – die kleineren Ableger der großen Cruncher | igor'sLAB
Übertaktung hat gesagt. :
Wir haben mehrere Konfigurationen getestet, sind aber bei allen unseren angepassten Threadripper WX-Konfigurationen bei Precision Boost Overdrive (PBO) geblieben. Diese automatisierte Übertaktungsfunktion, die direkt in den Chip integriert ist, übertaktet den Prozessor auf der Grundlage des verfügbaren Stroms, der VRM-Betriebsumgebung und des thermischen Headrooms bis zum Maximum.

Aufgrund von möglichen Kühlungs- und Stromversorgungs-Limits haben wir unsere gesamte Testsuite bei Standardeinstellungen und mit aktivierter PBO durchlaufen, anstatt eine einfache, manuelle Übertaktung aller Kerne zu verwenden. Unsere PBO-fähigen Konfigurationen profitierten von höheren Speichertransferraten, wie in der folgenden Tabelle dargestellt. Wie bei jeder Übertaktungsfunktion erlischt durch die Verwendung von PBO natürlich die Garantie.
XFR2 und PBO sind eine tolle Sache – solange die CPU nur kühl genug bleibt. Da mit dem Takt und durch das Zurückgreifen auf die Telemetrie-Daten auch die Spannungen sehr gut abgestuft angepasst werden, ist PBO eigentlich jeder manuellen Übertaktung vorzuziehen. Ich bin zwar kein Freund von versteckten Mechanismen, aber PBO tut exakt das, was man erwartet.
 
Zuletzt bearbeitet :
Übertakten kannst du sowieso weitestgehend vergessen: gemessen an dem, was du da vielleicht (CPU-Lotto, newahr) noch rausquetschen kannst, lohnt sich der Aufwand kaum noch. Die Dinger laufen alle nahe der Kotzgrenze. Insofern ist wichtiger, dass der Kühler grundsätzlich ne gute Leistung bringt sowie in die ausgesuchte Hütte paßt und du auch Speicherriegel nutzen kannst, die was höher sind. Und alle drei Vorgaben erfüllt der Noctua.
 
@Tronado: den 140 Power haste nicht mal testen können? Der war meiner Erinnerung nach der beste Kühler mit einem Lüfter.
Bis ca. 200W waren die kleineren Kühler genauso gut oder sogar etwas besser, hab noch einen TS 140 BW Rev. A hier, der ist auch klasse. Der True Spirit 140 Power hat mehr Reserven für größere Leistungen. Der TA-140 kühlt erstaunlichweise trotz nur 5 statt 6 6mm heatpipes noch etwas besser als die älteren Singletower Kühler. Schön finde ich es halt immer, wenn der RAM herausnehmbar bleibt wie bei AIOs. Undi Optik gefällt mir bei einem schmalen Singletower mit zwei Lüftern am besten, ist eher so ein optischer Spleen.

Sorry, durch die Scheibe fotografiert.

20200822_111626_HDR (002).jpg
 
Zuletzt bearbeitet :
Ja, ich seh grad, dass deiner ne Klassifizierung von 200 Watt bei Geizhals stehen hat, der Power dagegen 360. Warum isn der TA-140 teurer? Kleiner, weniger Material inklusive einer Heizpfeife weniger - eigenartig.
 
Ist noch etwas besser verarbeitet, noch selten verkauft in Europa, etwas besser zu montieren, etwas mehr Leistung als Vorgänger bis ca. 220W, noch bessere Speicherkompatibilität. Und die üblichen Singletower unter 50€ haben schon deutlich weniger Leistung (ETS-T50, Dark Rock 4 etc.). Achso, 360W? wenn du den Power mit mehr als 250W belastest wird das aber nichts geben, jedenfalls gegenüber den großen Doppelturmkühlern. Überhaupt, ab 200W ist eine große AIO langsam interessanter. Belastest du einen NH-D15 mit über 200W wird's ziemlich laut.
 
Es ist schade, dass die beiden sehr aufwändigen Kühlertests von damals es bis jetzt nicht auf die Seite hier geschafft haben, weil ich jetzt auch nicht mehr weiß, bis zu welchem Grenzwert die getestet worden sind. Aber mit n paar Cent über 50.- für den 140 Power dürfte man schwerlich was falsch machen, sofern der von der Höhe paßt.
 
Mal wieder vielen Dank für die ganzen Infos.. das hilft mir erstmal weiter. Dieser True Spirit 140 Power ist echt ein sexy Kühler und die Preis-Leistung ist spitze. Der kommt mal in die nähere Auswahl.
 
Der ist gut, keine Frage. Es gibt keinen Singletower außer dem NH-U14S, der an ihn rankommt.
 
Wozu sich das Gehäuse mit dem Klotz verbauen, wenn es kleinere Kühler gibt, die fast genauso so gut kühlen? Und dann noch die überteuerten und überschätzten Chromax Lüfter?
 
wenn es kleinere Kühler gibt, die fast genauso so gut kühlen?
Thermalright TA 140 im Test: Eine Hommage an den True Spirit | ComputerBase

Messergebnisse NH-D15 vs. TA 140

1598103291553.png

Ein zweiter Lüfter lässt sich auch beim NH-D15S montieren.

Und dann noch die überteuerten und überschätzten Chromax Lüfter?
Falls es unbedingt schwarz sein muss.

Die Lüfter meines Noctua NH-D14 SE2011 laufen seit acht Jahren je 12-14 Stunden am Tag wie am ersten Tag.

Darüber hinaus ist das Mounting-Kit für AM4 und 2066 kostenlos erhältlich. Alleine der Support mit Mounting-Kits ist bei Noctua beispiellos - wenn auch nicht immer kostenlos.

Das SecuFirm2 Montage-System ermöglicht immer noch die einfachste Montage und wird mittlerweile von Scythe und Co. kopiert.
 
Zuletzt bearbeitet :
Absolut idiotischer Test. Nicht wegen des Ergebnisses, aber wie knalltütig muß man denn sein, wenn man den True Spirit anteasert, aber dann im Testfeld nicht auftauchen läßt.
 
Was soll uns der Test jetzt sagen? Ab einer gewissen thermischen Last ist ein großer Doppelturmkühler stärker, Bis zu dieser Last gibt es kaum Unterschiede zu einem guten Singletower. Mit meinem Silver Arrow und 2x Arctic P140 erreiche ich die Temperaturen des NH-D15, verbaue mir aber den RAM, an den ich öfter mal dran muss und habe eine ganz andere Akustik, wenn auch noch angenehmer als beim NH-D15. Im keller liegt noch ein Zalman CNPS 20X, der schafft ebenfalls den NH-D15, klingt aber noch viel schlimmer.
 
Generell, sollte diese Zusammenstellung wieder einmal für ein paar Jahre reichen, was die Grafikkarte betrifft, würde ich auch auf die nächste Generation warten, da sich da preislich wohl noch etwas tun wird, ob sich allerdings in der Perfomance der Hardware, wirklich soviel ändert, werden wohl erst die Benchmarks und Testberichte zeigen, die dann wahrscheinlich wieder zu Hauf im Internet die Runde machen werden, aber auch in den einschlägigen Printausgaben der einzelnen PC Hardware Magazine.

Generell glaube ich aber das man auch mit einer RTX 2070 oder auch RTX 2070 Super, noch lange seinen Spaß haben wird, da die breite Masse der Gamingcommunity eher nicht mehr als 400 Euro für die Grafikkarte ausgeben wird.

Wo ich allerdings etwas mehr ausgeben würde, bei deinem Setup, wäre das Netzteil, 600W dürften, falls Du an Overclocking des Ryzen 9 3900X denkst in Verbindung mit der nächsten Grafikkartengeneration wohl fast etwas zuwenig werden. Insbesondere, falls später einmal noch Peripherie ohne eigene Stromversorgung dazukommt, da alles was keine eigene Stromversorgung hat, den Strom über den Anschluß des Mainboards aus dem Netzteil zieht.

Wenn Du noch bessere Möglichkeiten für´s Kabelmanagement in Erwägung ziehst, würde ich auch eher zu einem modularen Netzteil greifen, da Du bei diesen, wirklich nur die Kabel ansteckst, die Du wirklich brauchst.

Bei Deinem Setup wären das wohl nur die Stromversorgung für´s Mainboard, die 8 Pin Anschlüsse für die CPU und ein 8Pin Kabel für die Grafikkarte oder je nachdem 1 8 Pin + 1 6 Pin Kabel.

Was die CPU betrifft, kommt es darauf an, ob du mit dem PC nur Spielen willst, oder auch noch andere Anwendungsgebiete ins Auge fasst, falls du Streamen oder Videos bearbeiten willst, hat der Ryzen 9 3900X durch die höhere Kernanzahl Vorteile, gegenüber einem 3800 oder 3700X, wenn du allerdings wirklich nur spielen willst, solltest Du mit der nächsten Grafikkartengeneration aber auch mit einem 3600X noch genügend Reserven haben um nicht ins CPU Limit zu laufen. Das würde dann natürlich etwas mehr für´s Grafikkartenbudget übrig lassen.
 
Zuletzt bearbeitet :
Wo ich allerdings etwas mehr ausgeben würde, bei deinem Setup, wäre das Netzteil, 600W dürften, falls Du an Overclocking des Ryzen 9 3900X denkst in Verbindung mit der nächsten Grafikkartengeneration wohl fast etwas zuwenig werden.
Der Ryzen 9 hat kein hohen Verbrauch,wenn dann die nVidia,aber selbst wenn die allein bis zu 450Watt zieht reichen 600Watt immer noch dicke aus.
 
Der Ryzen 9 hat kein hohen Verbrauch,wenn dann die nVidia,aber selbst wenn die allein bis zu 450Watt zieht reichen 600Watt immer noch dicke aus.
Naja, wie ich geschrieben habe, es kommt auf die Anwendung an, wenn ich Videos bearbeite und nebenbei noch Shadows of the Tombraider zocke, sind Grafikkarte und Prozessor zu 80-90% ausgelastet, beide zusammen dürften dann bei knapp 500 - 550 Watt liegen, wenn man die Effizienz der Netzteile von 80% zugrunde legt hat ein 600 Watt Netzteil eine Dauerleistung (=Leistung im 24/7 Betrieb, ohne die Lebensdauer des Netzteils zu verkürzen) von 552 Watt, wird dann schon etwas eng.

In dem Fall würd ich aber auch eine Wasserkühlung vorziehen, da ein Luftkühler da möglicherweise an seine Grenzen stoßen würde.
 
Zuletzt bearbeitet :
@Mengelaos die Zusammenstellung sieht doch ganz gut aus! Ich würde überlegen, das Netzteil gegen ein Seasonic zu tauschen und je nach zukünftiger GPU doch etwas mehr nehmen (850W soll wohl für die neuen Nvidias eine Empfehlung sein, wenn man den aktuellen Gerüchten glauben mag).
Das Gehäuse kenne ich nicht, wichtig wäre, dass du da einen guten Airflow hinbekommst. Scheint aber der Fall zu sein...
 
Naja, wie ich geschrieben habe, es kommt auf die Anwendung an, wenn ich Videos bearbeite und nebenbei noch Shadows of the Tombraider zocke, sind Grafikkarte und Prozessor zu 80-90% ausgelastet, beide zusammen dürften dann bei knapp 500 - 550 Watt liegen, wenn man die Effiezienz der Netzteile von 80% zugrunde legt hat ein 600 Watt Netzteil eine Dauerleistung von 552 Watt, wird dann schon etwas eng.
Du musst schon mal konkreter werden,weil dürften bei ist nix.
Zum Vergleich mal was genauer:
468Watt mit 500Watt Goldi machen bei 90% rund 422Watt HW seitig.
Dabei zieht die CPU 127Watt und die Grafikkarte um 200Watt + VRam....also rund 220-225Watt
Der R9 3900X kommt regulär auf max 144Watt und da OC nix bring kann er nur Optimieren bei 150-160Watt dann versagen auch die Kühler langsam.
Grafikkarte......Spitze 450Watt.
Mein 500Watt BQ hat ne Spitze von 550Watt.
Ich bin also bei 422Watt + 160-127= 33
Machen dann 455Watt
455 + 450-225= 680Watt

680Watt aber auch NUR wenn die Grafikkarte wirklich die 450Watt ziehen würde unter Dauerlast wie auch die CPU mit 160Watt laufen würde.

Ein anständiges 600 Watt Netzteil kommt damit klar,zu mal es wirklich fraglich ist ob er den Rechner auch so betreiben würde über viele Stunden.
Regulär wird sich der Rechner im Bereich von 300 bis 500 Watt bewegen und da sind die 600Watt genau richtig.

 
Zuletzt bearbeitet :
Du musst schon mal konkreter werden,weil dürften bei ist nix.
Zum Vergleich mal was genauer:
468Watt mit 500Watt Goldi machen bei 90% rund 422Watt HW seitig.
Dabei zieht die CPU 127Watt und die Grafikkarte um 200Watt + VRam....also rund 220-225Watt
Der R9 3900X kommt regulär auf max 144Watt und da OC nix bring kann er nur Optimieren bei 150-160Watt dann versagen auch die Kühler langsam.
Grafikkarte......Spitze 450Watt.
Mein 500Watt BQ hat ne Spitze von 550Watt.
Ich bin also bei 422Watt + 160-127= 33
Machen dann 455Watt
455 + 450-225= 680Watt

680Watt aber auch NUR wenn die Grafikkarte wirklich die 450Watt ziehen würde unter Dauerlast wie auch die CPU mit 160Watt laufen würde.

Ein anständiges 600 Watt Netzteil kommt damit klar,zu mal es wirklich fraglich ist ob er den Rechner auch so betreiben würde über viele Stunden.
Regulär wird sich der Rechner im Bereich von 300 bis 500 Watt bewegen und da sind die 600Watt genau richtig.

Hmm, dann sollte ich wohl mal eine Stromzange verwenden um den Prozessor auszulesen, bei meinem R7-2700X errechnet HW Info eine Leistungsaufnahme des Prozessors von 220 Watt, bei Prime95, was aber nicht so falsch sein kann, da mir mein Powermeter in dem Fall 260 Watt des Gesamtsystems misst, der hat allerdings "nur" 8 Kerne und 16 Threads, nicht wie der 3900X 12 Kerne und 24 Threads.

Und ja, es ist ein Extrembeispiel, da wohl keiner 24/7 Prime 95 laufen lassen wird, da es eigentlich nur ein Stabilitätstest für die Hardware ist, aber von der Auslastung her, doch ziemlich nah an ein Spiel und Videobearbeitung nebenbei herankommt.
 
Zuletzt bearbeitet :
Oben Unten