Grundlagenartikel Nachteile des Onboard-Sounds, Probleme, Workarounds, externe und interne Lösungen, Kopfhörer-Ratgeber und Grundlagen

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Wenn man auch hört, was man sieht, der externe analoge Verstärker ein fieses Brummen unterlegt, die Kopfhörer viel zu leise sind und auch sonst der Klang viel zu flach und kraftlos daherkommt, dann ist natürlich etwas faul am System. Doch wo setzt man am besten an und vor allem: was sind die Ursachen? Ich habe (read full article...)
 
Ich vermute Denon hat ein Fehler gemacht mit den Ziernähten am Kopfband,
dadurch kann sich der Druck noch weniger verteilen, das Problem kenne ich so vom alten D5000 nicht.

Wenn an der Höhenverstellung noch Luft zum verstellen ist und Komfort wichtiger als Optik,
müsste man sich mal nach einem "Replacement Headband" in der Bucht umsehen.
Option 1 oder Option 2 (könnte man ja irgendwie am Kopfband verschrauben oder einklemmen)

PS: und wie man den Anpressdruck verändert (bzw. den Bügel misshandelt), habe ich im HF mal erklärt (# 6)
 
Zuletzt bearbeitet :
Sorry, mit dir kann man nicht vernünftig und konstruktiv seine Feststellungen kommunizieren ohne unhöflich zu werden...
Du kennst den RME und meine KH nicht, aber be- und verurteilst alles.
Der Adi2 Pro (Studio-Technik) kostet ein paar Mark mehr wie dein Spielzeug Fiio und DX3xxx

anmaßend... der ideale KHV soundet eben nicht !!!

Natürlich gibt ein DAC, wie auch der Kopfhörer selbst, immer auch ein Soundprofil mit bzw. "soundet".

Klar gibt es da noch wesentlich bessere Sachen als einen DX3Pro+. Nie was anderes behauptet.

Aber bei manchen Dingen schränkt halt die Physik auch ein. Perfekt gibt es schon deshalb nicht. Gibt immer auch Tradebacks. Aber die Ausprägung ist der Unterschied bei den highend Sachen.

Ich sagte eigentlich ursprünglich auch nur, dass ein Fiio E10K doch schon deutlich schlechter klingt als ein DX3Pro+. Der kostet aber halt auch mehr als doppelt so viel... Der Unterschied zwischen K5 Pro (AKM) und dem DX3 war natürlich nicht so deutlich...

Das unabhängig von höheromigen und schwer anzutreibenden Kopfhörermodellen.
 
Ein ausreichend guter DAC soundet nicht, genau wie ein Verstärker das nicht tut. Falls doch, dann werden sie außerhalb ihres Könnens betrieben (z.B. Impedanz, oder Ausgangsleistung), oder taugen wirklich nicht. Alles bis zum Kopfhörer oder Lautsprecher soll auch gar keinen "Klang" haben, sondern möglichst transparent sein. Linearer Frequenz- und Phasengang, und das heißt automatisch: kein Klang, bzw. besser gesagt, keine Veränderung des Klangs.
 
Ein ausreichend guter DAC soundet nicht, genau wie ein Verstärker das nicht tut. Falls doch, dann werden sie außerhalb ihres Könnens betrieben (z.B. Impedanz, oder Ausgangsleistung), oder taugen wirklich nicht. Alles bis zum Kopfhörer oder Lautsprecher soll auch gar keinen "Klang" haben, sondern möglichst transparent sein. Linearer Frequenz- und Phasengang, und das heißt automatisch: kein Klang, bzw. besser gesagt, keine Veränderung des Klangs.

Natürlich "sounden" auch diese Geräte. Wir reden ja nicht von einer Badewannenabstimmung, die das Klangbild doch merklich prägt. Aber etwas eigene Note ist dann schon dabei. Selbst wenn es viele User(inklusive mir) nicht wirklich wahrnehmen werden.

Offene Kopfhörer sind, aufgrund physikalischer Gegebenheiten, geschlossenen Kopfhörern bei der Bühne auch immer etwas überlegen. Geschlossene Kopfhörer aber in anderen Aspekten. Auch wenn hier gerne anderes behauptet wird. Da wird man euch in den englischsprachigen Hififoren(nicht das deutsche Forum ^^) für auslachen. Darum gibt es offene und geschlossene Kopfhörermodelle. Oft gibt es die gleiche Produktlinie dann in beiden oder sogar drei Varianten.

Wenn das nicht so wäre, dann gäbe es nur noch geschlossene Kopfhörer. Dann gäbe es keinen technischen Grund überhaupt noch offene Modelle zu produzieren, Logik halt ;)

Tradebacks...

Genau so wenig wie es den einen Kopfhörer für alle Musikrichtungen geben soll... Bei den Spitzenmodellen sind die Kompromisse, die man dann eingehen muss, halt sehr viel geringer... die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht!

Aber ich weiß, wir brauchen eigentlich alle nur noch ausschließlich einen sehr mobilen DAP und geschlossene Spitzenkopfhörermodelle, weil die KH können alles.

Rest kann dann weg 😂
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator :
OMG, deine Sichtweise und Behauptungen sind was fürs Forum "betreutes Hören" (Open End). :ROFLMAO:😂🤣
Dort klingt auch die Firmware nach Update eines Routers besser, oder goldige Netzwerk-Kabel...

Nur weil Du gern (über) liest und dir scheinbar technische Grundlagen fehlen, Physik wird zwar in den Raum geworfen,
mehr dann auch nicht...
Natürlich "sounden" auch diese Geräte.
Lass einfach deine Behauptung, solange Du es nicht belegen kannst.... ;)

Mein Beispiel: Messung vom xDuoo X3 II
 

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OMG, deine Sichtweise und Behauptungen sind was fürs Forum "betreutes Hören" (Open End). :ROFLMAO:😂🤣
Dort klingt auch die Firmware nach Update eines Routers besser, oder goldige Netzwerk-Kabel...

Nur weil Du gern (über) liest und dir scheinbar technische Grundlagen fehlen, Physik wird zwar in den Raum geworfen,
mehr dann auch nicht...

Lass einfach deine Behauptung, solange Du es nicht belegen kannst.... ;)

Mein Beispiel: Messung vom xDuoo X3 II




UPS HRHR :D

Ich kann auch gerne 100 andere Seiten posten. Aber ich denke mal sollte reichen. Haben sich echt Mühe gemacht und es sehr gut zusammengefasst.

Stell mal deine Behauptungen hier auf und poste mal den Link zum Thread.


Denn du hast als erstes da mit deinem Zeug angefangen ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator :
Naja. Messungen sind wichtig. Aber subjektives Empfinden ist wie ein Popometer...

Verstärker können den Klangcharakter durchaus leicht beeinflussen, selbst wenn sie in gewissen Bereichen durchaus linear übertragen. Wenn ich mir überlege, wie lange ich manchmal an der Gegenkopplung gefeilt habe (meist als "Über-alles-Gegenkopplung"), obwohl am Oszi die Spannungen bei den einzelnen Frequenzen immer identisch waren. Da hatte ich manchal sogar 2 Trimmer und dann immer schön getestet, gegengehört und noch mal von vorn. Am Ende gabs dann noch eine Verstärkerstufe mehr, nur um noch stärker dämpfen zu können....

Manche Dinge kann man nur schwer erklären, ohne ins metaphysische Geschwurbel abzugleiten. :D
 
Mir war halt wichtig zu sagen, dass es die eierlegende Wollmilchsau halt nicht gibt. Nur halt sind bei den highend Geräten die Kompromisse sehr viel geringer.

Hier wird sich über meine Aussage lustig gemacht und schon der erste Link sagt genau das selbe aus.

Ich mein Idioten sind das bei Thomann nicht. Gibt auch noch viele andere Quellen...

Soll er sein Zeug mal da in dem Forum posten 🍿
 
Dann zerleg mal dein DT990 Pro oder Edition, der ist physikalisch im Prinzip nur halboffen.
Aber egal.... Woanders steht eben was anderes, selbst wenn man es auf dem Foto außen erkennen kann.
Ich mein Idioten sind das bei Thomann nicht.
Hat auch niemand behauptet, Du überliest mir einfach zu viel und möchtest andere für dumm erklären.
Ich baue meine KH und KHVs selber, weil mir DIY gefällt.
 
Dann zerleg mal dein DT990 Pro oder Edition, der ist physikalisch im Prinzip nur halboffen.
Aber egal.... Woanders steht eben was anderes, selbst wenn man es auf dem Foto außen erkennen kann.

Hat auch niemand behauptet, Du überliest mir einfach zu viel und möchtest andere für dumm erklären.
Ich baue meine KH und KHVs selber, weil mir DIY gefällt.

Das ist Thomann! Schreib doch mal Beyer an oder irgendwen anders ;)

Oder poste dein Zeug mal da in dem Forum :D

UND bitte Link

€dit

Ich halte dich nicht für dumm, das Gegenteil eigentlich...

Aber ich denke es is für die meisten Menschen schwer zuzugeben, dass es leider manchmal nicht so ist.
Und der hier ins lächerliche gezogen hat warst anfangs nur du. Und jetzt hab ich dich halt mit einer seriösen Quelle zurechtgewiesen.

Keiner hat Bock (außer man sammelt) mehrere Kopfhörermodelle zu nutzen, weil man verschiedene Anwendungsgebiete hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator :
Für mich würde eh nur ein Blind-Test mit den entsprechenden Personen überzeugen. Wer dann den Kabel-/DAC-/Verstärker-et.-Tausch wirklich reproduzierbar hören kann (nach Lautstärke-Normalisierung), bekommt von mir die goldene Hörmuschel. Wers vorher behauptet und dann nicht hört, wird in alle Ewigkeit ausgelacht.
 
Für mich würde eh nur ein Blind-Test mit den entsprechenden Personen überzeugen. Wer dann den Kabel-/DAC-/Verstärker-et.-Tausch wirklich reproduzierbar hören kann (nach Lautstärke-Normalisierung), bekommt von mir die goldene Hörmuschel. Wers vorher behauptet und dann nicht hört, wird in alle Ewigkeit ausgelacht.

Es gibt schon Menschen, die es gut raushören können.

Ich hatte zwar mal 100% Hörvermögen (mal testen lassen). Aber mit zunehmendem Alter lassen da die Fähigkeiten auch nach. War auch sehr lange nicht mehr bei einem Test.

Ich behaupte mal, dass die meisten Konzertmusiker uns hier in so einer Höranalyse nassmachen. Deren Ohren sind halt trainiert und oft auch sehr erfahren im raushören.

Das ich Unterschiede zwischen gleichwertigen DACs nur schwer ausmachen kann, heißt nicht, es gäbe sie nicht.

Und beim E10K und DX3Pro+ kann selbst mit einem easy going Kopfhörer jeder sofort den Unterschied hören. Daher braucht es halt eben nicht nur einen einfachen DAP und sonst nix. Darum gings mir halt...

Für alles gibt es Anwendungsgebiete halt...

Das Thema Kabel kam hier halt auch gar nicht auf.
Das ist halt schon Placebo teilweise.
 
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Natürlich "sounden" auch diese Geräte. Wir reden ja nicht von einer Badewannenabstimmung, die das Klangbild doch merklich prägt. Aber etwas eigene Note ist dann schon dabei. Selbst wenn es viele User(inklusive mir) nicht wirklich wahrnehmen werden.
Nein, tun sie nicht. Kopfhörer, klar, Lautsprecher auch, weil die Schallwandler nicht ansatzweise einen wirklich linearen Frequenzverlauf hinbekommen, DACs und Verstärker aber sehr wohl.

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Bei so einem Frequenzgang kannst Du nichts hören, weil nichts da ist. Das ist nicht möglich und hat auch nichts mit "Gefühl" und "Gehör" und irgendetwas zu tun. Das ist Physik. (Vorausgesetzt, der Phasengang sieht genauso aus.)

Edit sagt: eine genügend geringe Ausgangsimpedanz vorausgesetzt, wie eben z.B. die 0,5 Ohm beim O2. Sonst gibt es Wechselwirkungen zwischen Schallwandler und Verstärker.
 
Nein, tun sie nicht. Kopfhörer, klar, Lautsprecher auch, weil die Schallwandler nicht ansatzweise einen wirklich linearen Frequenzverlauf hinbekommen, DACs und Verstärker aber sehr wohl.

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Bei so einem Frequenzgang kannst Du nichts hören, weil nichts da ist. Das ist nicht möglich und hat auch nichts mit "Gefühl" und "Gehör" und irgendetwas zu tun. Das ist Physik. (Vorausgesetzt, der Phasengang sieht genauso aus.)

Edit sagt: eine genügend geringe Ausgangsimpedanz vorausgesetzt, wie eben z.B. die 0,5 Ohm beim O2. Sonst gibt es Wechselwirkungen zwischen Schallwandler und Verstärker.

Nach der Logik müssten dann alle Hersteller nur noch auf die Leistungswerte des AMP achten. Wenn da die Werte ausreichend sind, dann gibt es eh sonst keine hörbaren Unterschiede. Hm auch das wirst du einfach so nicht halten können. ;)

Das war ja was du da ursprünglich gesagt hattest. Alles es mit einem kleinem mobilen DAP anfing, der sowieso alles ersetzen kann. Der AMP darf nur nicht mit dem Kopfhörer überfordert sein.

Den Unterschied zwischen einem E10K und einem DX3Pro+ hört man sofort. Da gibt es dann einfach auch Kopfhörermodelle die einfach anzutreiben sind um zu vergleichen.

Beim Unterschied zwischen einem K5 Pro (AKM) und dem DX3Pro+ (ESS) wird es dann schon schwieriger. Für mich halt... aber das heißt nix...

Um so höher man geht, um so schwieriger wird es halt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator :
Du wirfst immer alles durcheinander... :ROFLMAO:
Geht man auf "Verstärkerklang ein, kommst Du mit KH.
Schreibt man über KH, kommst Du mit "Geräte-Klang".
Du möchtest nur das letzte Wort und Recht haben, so mein Eindruck.

Ich habe schon ein paar mal geschrieben, mein PM-3 klingt offener wie der DT-990, weil eben modifiziert. ;)
Er ist aber trotzdem geschlossen (isoliert nach außen), der Rest bleibt mein Geheimnis.
An Beyer brauch ich nichts schreiben, die wissen wie Sie ihre KH bauen, deklarieren und vermarkten.
Ich kann nur als Beweis eine Gehäuseschale dokumentieren und die ist beim DT880 Edition und DT990 Edition gleich.
Die Bohrung hat genau 25mm, wenn jemand fragt. Im Pro-Modell ist ein dicker Filzring verbaut auch mit 25mm Bohrung.

dt990-stock_1099336.jpg


Ich würde mich mal fragen, warum ein K812 oder HD800 offener klingt wie T1 oder Focal xyz
Es ist nicht nur die Bauart, Schallführung, Frequenzgang und durchlässigkeit der Polster haben ein sehr großen Einfluss.
K812 & HD 800 haben wenn man es pragmatisch betrachtet einen Horn-Vorsatz, der Treiber ist "viel" weiter weg vom Ohr.
Durch dicke (fette) Ohrensofas klingen geschlossene KH nicht mehr so beengt, aber ich schreibe ja eh nonsens...
Und beim E10K und DX3Pro+ kann selbst mit einem easy going Kopfhörer jeder sofort den Unterschied hören.
Das wissen wir nun (seitenweise) und der Fiio ist halt eher schwachbrüstig & für In Ears gedacht... :ROFLMAO:
Mein Meinung: Verstärkerklang-Unterschiede kosten sehr sehr viel mehr als so manch KH oder deren Polster
und hier sind die Unterschiede viel gravierender. Das ist jetzt mein letzter Einwurf dazu.

Ein Beispiel für "will ich Sau" habe ich genannt, der RME ist Endgame in jeder Hinsicht (auch im Preis) 🥰
... und es gibt auch den EINEN KH für die Insel, der ist aber nicht von der Stange...

RME vs OE1.JPG
 
Du wirfst immer alles durcheinander... :ROFLMAO:
Geht man auf "Verstärkerklang ein, kommst Du mit KH.
Schreibt man über KH, kommst Du mit "Geräte-Klang".
Du möchtest nur das letzte Wort und Recht haben, so mein Eindruck.

Ich habe schon ein paar mal geschrieben, mein PM-3 klingt offener wie der DT-990, weil eben modifiziert. ;)
Er ist aber trotzdem geschlossen (isoliert nach außen), der Rest bleibt mein Geheimnis.
An Beyer brauch ich nichts schreiben, die wissen wie Sie ihre KH bauen, deklarieren und vermarkten.
Ich kann nur als Beweis eine Gehäuseschale dokumentieren und die ist beim DT880 Edition und DT990 Edition gleich.
Die Bohrung hat genau 25mm, wenn jemand fragt. Im Pro-Modell ist ein dicker Filzring verbaut auch mit 25mm Bohrung.

Anhang anzeigen 19654


Ich würde mich mal fragen, warum ein K812 oder HD800 offener klingt wie T1 oder Focal xyz
Es ist nicht nur die Bauart, Schallführung, Frequenzgang und durchlässigkeit der Polster haben ein sehr großen Einfluss.
K812 & HD 800 haben wenn man es pragmatisch betrachtet einen Horn-Vorsatz, der Treiber ist "viel" weiter weg vom Ohr.
Durch dicke (fette) Ohrensofas klingen geschlossene KH nicht mehr so beengt, aber ich schreibe ja eh nonsens...

Das wissen wir nun (seitenweise) und der Fiio ist halt eher schwachbrüstig & für In Ears gedacht... :ROFLMAO:
Mein Meinung: Verstärkerklang-Unterschiede kosten sehr sehr viel mehr als so manch KH oder deren Polster
und hier sind die Unterschiede viel gravierender. Das ist jetzt mein letzter Einwurf dazu.

Ein Beispiel für "will ich Sau" habe ich genannt, der RME ist Endgame in jeder Hinsicht (auch im Preis) 🥰
... und es gibt auch den EINEN KH für die Insel, der ist aber nicht von der Stange...

Anhang anzeigen 19655


Poste es mal da in dem Forum du Held ^^

Und beschwere dich mal bei Thomann etc. was sie denn da so verzapfen. Poste mal was sie zurückschreiben.

Es ging um DAC/AMP Klang UND Kopfhörerklang.

Ja um beides ging es. Tut mir leid

Tut mir leid, dass ein offener kein geschlossener Kopfhörer sein kann und anders rum. Die Welt wäre so schön (auch für mich!).

".. und es gibt auch den EINEN KH für die Insel, der ist aber nicht von der Stange..."

Nein gibt es nicht. Die Kompromisse sind nur sehr viel geringer bei so einem Modell(Gerät what ever).

Der DT 880 und DT 990 unterscheiden sich durch die Gitter und ein paar Stoffdämmmaterialien am Treiber.

Die Treiber sind also nicht 1:1 gleich, denn sie wurden ja durch die Stoffe im Klang am Treiber schon modifiziert.
Ein Bild von allen drei Treibern hatte ich gepostet. Also sind es modifizierte Versionen. Am ähnlichsten sind sich 770 und 990.

Wenn man DEN EINEN Kopfhörer geschlossen oder offen entwickeln könnte, dann wären die anderen Bauweisen schon lange obsolet.


Kompromisse muss man eingehen, um so teurer es wird, um so weniger schmerzlich sind sie.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator :
Ein Bild von allen drei Treibern hatte ich gespostet.
Nein, vom ganzen System, wenn man es so genau nimmt wie Du.
Das Vlies vom DT 880 ist aufgeklebt und die Abdeckung am Magnet vom DT770 ist entfernbar. ;)
Das ist mir alles bekannt, die DT's zerlege ich dir im Schlaf.... Was bleibt ???
Beweise das Gegenteil mit Fakten und Zahlen !!! Du redest nur um den heißen Brei. 🤭
Ganz einfach, hör auf mit Vermutungen und Unterstellungen !!!
Der obige KH wurde für mich gebaut, das meinte ich mit nicht von der Stange...

Ich sage es dir ganz einfach, ein KH-Treiber braucht ein bestimmtes Volumen im Gehäuse um optimal zu funktionieren (das ist Physik),
passt es - ist es auch fast Wurst ob der KH geschlossen oder offen ist, aber lese ruhig weiter deine 100e Seiten weiter.
Es ging um DAC/AMP Klang
Wenn die Kopfhörer Impedanz 8 mal höher ist wie die Ausgangs-Impedanz des KHVs (als Faustformel),
wird der Klang kaum noch bis gar nicht beeinflusst, dann kann man auch mal richtig testen + messen.
Bringt uns aber nichts, weil Du wieder eine andere Ausrede erfindest. ;)
 
Nein, vom ganzen System, wenn man es so genau nimmt wie Du.
Das Vlies vom DT 880 ist aufgeklebt und die Abdeckung am Magnet vom DT770 ist entfernbar. ;)
Das ist mir alles bekannt, die DT's zerlege ich dir im Schlaf.... Was bleibt ???

;)


Da diese Änderungen bzw. zusätzlichen Vliesstoffe direkt am Treiber angebracht sind, ist es ja dann eigentlich streng genommen nicht mehr der selbe Treiber. Darauf wollte ich hinaus. Es ist halt eben nicht nur das Gitter anders, weil halboffen, offen oder halt geschlossen.

Also kann man nicht einfach nur den Treiber vom 880 nehmen und in den 990 oder 770 einbauen. Der Klang ist dann nicht identisch. Also ist es dann schon ein modifizierter Treiber gewesen. Auch wenn man die Erweiterungen natürlich sehr leicht wegnehmen kann.

Beim MX300 und 770 ist jedoch der Treiber 1:1 identisch. Auch das ganze genutzte Vlies, welches drumherum liegt. Gerade nochmal Teardown vom MX300 angeschaut und es geprüft.

Darum ging es ja ursprünglich mal.

Der MX 300 ist also klanglich/technisch ein 770 + Micro.

Beweise das Gegenteil mit Fakten und Zahlen !!! Du redest nur um den heißen Brei. 🤭
Ganz einfach, hör auf mit Vermutungen und Unterstellungen !!!
Der obige KH wurde für mich gebaut, das meinte ich mit nicht von der Stange...

1. Habe ich dir schon eine renommierte Quellen gezeigt. Dort ist es auch wunderbar knackig zusammengefasst.

2. Poste dein Zeug doch mal in dem gezeigten Forum, wo die Leute auch Ahnung von Hifi haben.

Den Kopfhörer für die Insel und so. Der alle Vorzüge von geschlossenen und offen KH vereint. Das geht physikalisch nicht :D

MACH EINFACH! 🍿

Ich bestreite gar nicht, dass es ein toller Kopfhörer ist. Er ist sein Geld wert! Aber darum geht es ja auch nicht.

Es gibt weder perfekte DAC/AMP, noch Kopfhörer...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator :
Nach der Logik müssten dann alle Hersteller nur noch auf die Leistungswerte des AMP achten. Wenn da die Werte ausreichend sind, dann gibt es eh sonst keine hörbaren Unterschiede.
Marketing? Wenn es nur nach dieser einen "Logik" ging, würde ein T-Shirt mit einem bestimmten Logo drauf nicht auch direkt das 100-fache kosten - da gibt es durch aus auch mehr Faktoren.
Das Thema Kabel kam hier halt auch gar nicht auf.
Das ist halt schon Placebo teilweise.
Bei Kabel hört es dann aber bei dir auf, DAS ist dann Placebo (teilweise)? Man könnte jetzt auch Tests zu einzelnen Kabeln posten, wo Hörer zwischen einem 500€ Kabel und einem 1000€ Kabel auch eine deutlich breite Bühne und luftigere Höhen raushören.

Sich ein (oder mehrere) Forum (Foren) rauszusuchen, bei denen man für eine gewissen Ansicht "ausgelacht" wird, ist halt auch kein Argument.

Gerade deswegen halte ich es mittlerweile bei Hifi / Audio ganz einfach: Mir muss es gefallen, und preislich irgendwie für mich einem aktuell passenden Rahmen bewegen ;)
 
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