2Ms
Mitglied
Hi,
kennt Ihr bestimmt, dass Windows glaubt, dass man neue Hardware verbaut hat, nachdem man eine Bios aufgespielt hat, das größere Veränderungen mitbringt.
MSi hat für meinen alten B450-Chipsatz Fixes für AMD-Chipsätze hinsichtlich der USB-Funktion eingepflegt.* Soweit so gut.
Aber auch das Feature "Resizeable Bar" eingebaut. Was unter Windows 10 funktioniert, aber nicht in Windows 7, weil das noch auf einer MBR-Platte liegt, also ohne UEFI startet.
Problem ist nun, dass Windows 7 nach einer neuen Aktivierung schreit, weil mein Produktkey, den ich seit 2010 nutze, nun mal wieder als ungültig erklärt wird.
Es es nervt und ärgert mich vorallem, weil ich keine Hardware geändert habe, sondern nur die Firmware, und die besteht bekanntlich aus Elektronen-Bits und Bytes und nicht aus Hardware-Atomen.
MS nervt seit Windows XP mit diesem frechen Aktivierungzwang, was wohl keiner mehr ändern kann, doch wie kann ich verhindern, dass ich später nach einen Bisoupdate wieder aktivieren muss ? Und wieso soll der im Bios hinterlegte und registrierte Key aufeinmal ungültig sein.
Weiß da jemand Näheres über den technischen Hintergrund ?
Anhang:
* Hatte fast 10 Jahre das Problem, das mich wahnsinnig gemacht hat, dass alle Inputdevices am USB sich nach einiger Zeit im Ansprechverhalten verändert hatten.
Die Maus wurde fast doppelt so schnell, sodass ich auf dem Desktop kaum noch ein Icon mit dem Cursor treffen konnte.
In Spielen wurde der Input per Gamepad auch anders interpretiert.
Ich spiele Rocket League, und nach 2 Matches wurde die Steuerung schlagartig viel zu empfindlich. Manchmal sprang das Auto, obwohl ich die Sprungtaste nicht gedrückt hatte. Der volle Auschlag bei der Lenkung wurde schon nach wenigen Millimetern Weg mit dem Stick erreicht. SOOOO kann man nicht lenken, quasi fast sofort volle Auslenkung.
Phänomen zeigte sich auch in anderen Spielen.
Ich habe aufgrund dieser Ärgernisse zig Gamepads unterschiedlicher Anbieter an der Wand geschrottet, aber auch neue Pads zeigten gleiches Fehlverhalten.
Habe dann sogar neue Systemhardware gekauft, sprich ein komplettes "Ryzen"-System, obwohl mein altes "Bulldozer"-System noch gut genug war.
Aber oh Schande, was musste ich sehen, als ich für den NEUEN AMD-Chipsatz die Treiber installierte ?
Gleiche USB-Treiber-Version wie bei meinem alten Chipsatz von 2012, mit natürlich den gleichen alten Treibern.
Da hat AMD einfach den alten Schrott, der schon immer fehlerhaft war, mit in die neuen Chipsätze übernommen.
Klar, man muss nicht jedesmal das Rad neuerfinden, aber überarbeiten und fixen wäre sinnvoll gewesen.
Bin dann von USB2.0 auf USB3.0 und USB3.2 gewechselt mit den Input-Geräten.
Keine Veränderung, immernoch dasselbe unheimliche Verhalten nach 2 Matches.
Mit dem neuen Beta-Bios von MSi, das eigentlich Chipsätze der Gen5 fixen soll, sind die Zicken meiner USB-Anschlüsse Geschichte, nur leider meckert nun Windows. (Irgendwas ist ja immer !)
Kennt das noch jemand mit diesem USB-Mysterium der AMD-Chipsätze ?
kennt Ihr bestimmt, dass Windows glaubt, dass man neue Hardware verbaut hat, nachdem man eine Bios aufgespielt hat, das größere Veränderungen mitbringt.
MSi hat für meinen alten B450-Chipsatz Fixes für AMD-Chipsätze hinsichtlich der USB-Funktion eingepflegt.* Soweit so gut.
Aber auch das Feature "Resizeable Bar" eingebaut. Was unter Windows 10 funktioniert, aber nicht in Windows 7, weil das noch auf einer MBR-Platte liegt, also ohne UEFI startet.
Problem ist nun, dass Windows 7 nach einer neuen Aktivierung schreit, weil mein Produktkey, den ich seit 2010 nutze, nun mal wieder als ungültig erklärt wird.
Es es nervt und ärgert mich vorallem, weil ich keine Hardware geändert habe, sondern nur die Firmware, und die besteht bekanntlich aus Elektronen-Bits und Bytes und nicht aus Hardware-Atomen.
MS nervt seit Windows XP mit diesem frechen Aktivierungzwang, was wohl keiner mehr ändern kann, doch wie kann ich verhindern, dass ich später nach einen Bisoupdate wieder aktivieren muss ? Und wieso soll der im Bios hinterlegte und registrierte Key aufeinmal ungültig sein.
Weiß da jemand Näheres über den technischen Hintergrund ?
Anhang:
* Hatte fast 10 Jahre das Problem, das mich wahnsinnig gemacht hat, dass alle Inputdevices am USB sich nach einiger Zeit im Ansprechverhalten verändert hatten.
Die Maus wurde fast doppelt so schnell, sodass ich auf dem Desktop kaum noch ein Icon mit dem Cursor treffen konnte.
In Spielen wurde der Input per Gamepad auch anders interpretiert.
Ich spiele Rocket League, und nach 2 Matches wurde die Steuerung schlagartig viel zu empfindlich. Manchmal sprang das Auto, obwohl ich die Sprungtaste nicht gedrückt hatte. Der volle Auschlag bei der Lenkung wurde schon nach wenigen Millimetern Weg mit dem Stick erreicht. SOOOO kann man nicht lenken, quasi fast sofort volle Auslenkung.
Phänomen zeigte sich auch in anderen Spielen.
Ich habe aufgrund dieser Ärgernisse zig Gamepads unterschiedlicher Anbieter an der Wand geschrottet, aber auch neue Pads zeigten gleiches Fehlverhalten.
Habe dann sogar neue Systemhardware gekauft, sprich ein komplettes "Ryzen"-System, obwohl mein altes "Bulldozer"-System noch gut genug war.
Aber oh Schande, was musste ich sehen, als ich für den NEUEN AMD-Chipsatz die Treiber installierte ?
Gleiche USB-Treiber-Version wie bei meinem alten Chipsatz von 2012, mit natürlich den gleichen alten Treibern.
Da hat AMD einfach den alten Schrott, der schon immer fehlerhaft war, mit in die neuen Chipsätze übernommen.
Klar, man muss nicht jedesmal das Rad neuerfinden, aber überarbeiten und fixen wäre sinnvoll gewesen.
Bin dann von USB2.0 auf USB3.0 und USB3.2 gewechselt mit den Input-Geräten.
Keine Veränderung, immernoch dasselbe unheimliche Verhalten nach 2 Matches.
Mit dem neuen Beta-Bios von MSi, das eigentlich Chipsätze der Gen5 fixen soll, sind die Zicken meiner USB-Anschlüsse Geschichte, nur leider meckert nun Windows. (Irgendwas ist ja immer !)
Kennt das noch jemand mit diesem USB-Mysterium der AMD-Chipsätze ?
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