Reviews Mivoc Hype 10 G2 im Subwoofer-Test: Tiefton trifft Tiefpreis

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Eines wollen wir gleich voanstellen: Es soll nicht um ein selbstgezimnmertes 2.1-System gehen, bei dem zwei kleine Brüllwürfelchen mit einen dicken, großen Bruder kombiniert werden sollen. Unsere Intention ist es, den Subwoofer so dezent und gewinnbringend...

Hier den ganzen Artikel lesen
 
Eines wollen wir gleich voanstellen: Es soll nicht um ein selbstgezimnmertes 2.1-System gehen, bei dem zwei kleine Brüllwürfelchen mit einen dicken, großen Bruder kombiniert werden sollen. Unsere Intention ist es, den Subwoofer so dezent und gewinnbringend...

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Danke nochmal für den Test, habe damals deswegen den Mivoc gekauft (für noch 99€ UVP, heute 149€) und nicht bereut.

Tut jetzt bei meiner Schwester immer noch gute Dienste.

Allerdings würde Ich nun doch gerne selber wieder selber einen Sub haben. Einen Test und Empfehlung eines Preis-Leistungs-Krachers wie den Mivoc mit mehr Präzision im Tiefbass im Bereich bis 200 € wäre super. Der Markt hat sich ja weiterentwickelt, und der Mivoc ist nun ja nun auch nicht mehr konkurrenzlos.
Die Budget-Audio-Reviews waren mit ein Grund warum ich vor Jahren Stammleser auf Tom's Hardware Germany geworden bin.

Bitte mehr Budget-Audio Reviews und Empfehlungen!
 
Danke nochmal für den Test, habe damals deswegen den Mivoc gekauft (für noch 99€ UVP, heute 149€) und nicht bereut.

Tut jetzt bei meiner Schwester immer noch gute Dienste.

Allerdings würde Ich nun doch gerne selber wieder selber einen Sub haben. Einen Test und Empfehlung eines Preis-Leistungs-Krachers wie den Mivoc mit mehr Präzision im Tiefbass im Bereich bis 200 € wäre super. Der Markt hat sich ja weiterentwickelt, und der Mivoc ist nun ja nun auch nicht mehr konkurrenzlos.
Die Budget-Audio-Reviews waren mit ein Grund warum ich vor Jahren Stammleser auf Tom's Hardware Germany geworden bin.

Bitte mehr Budget-Audio Reviews und Empfehlungen!

schau mal bei klipsch und jamo, und +/- 300€ wirst wohl ausgeben müssen.
 
Ich habe mich von solchen Subwoofern verabschiedet. War nie zufrieden mit der Übernahme zu den Tief-Mitteltoenern. Die internen Weichen am Verstaerkermodul zu unflexibel. Hab dann entschlossen was eigenes zu bauen. Dachte fuer erste Gehversuche reichen zwei 15LB075-UW4. 2 Gehaeuse 100L Bassreflex symuliert, passt. Die Pa-Chassis haben vollen Pegel bei 48Hz, wenn es tiefer gehen soll, einfach einen Boost einstellen. Die Chassis koennen das ohne aus dem Tritt zu geraten. Verstaerker eine PA-Endstufe mit Trafonetzteil und modifizierter Lueftersteuerung. Soll nicht hoerbar sein. Weiche ein kleines Kaestchen was sich ueber USB einstellen laesst. Sehr umfangreich, Moden mit Notch-Filtern mildern etc. Filterguete und Art unter den Klassischen waehlbar.
Stereo deshalb, weil ich bin der Meinung das dadurch Aufstellungsprobleme weniger zum Tragen kommen und die Subwoofer nicht verortbar sind. Ist schon ein Genuss wenn 2 15" Chassis einen anpusten. Mehr Live geht nicht. Als naechste werden die guenstigen Baesse durch welche mit um 3% Effiziens getauscht. Bin noch auf der Suche nach welchen die nicht gerade ueber 300 das Stüeck kosten.
Mit REW (kostenlos) beschaeftigen und ein gutes Microfon (mittlerweile sehr guenstig) sich besorgen. Da kann man sich das Droehnen oder falsche Phase ansehen ;-).
Gehoere zwar nicht der Elektrofraktion an, aber eine Doppel Fussmaschine an der Bassdrum hinkt bei den wulstigen Gummisicken und "schweren" Membranen auch hinterher.
Momentan bin ich an 2 Sateliten mit 8" PA -Chassis und 1" Treiber mit Horn. Mal schauen ob man Live Bühne damit bekommt.
 
Ich habe 2 davon in meinem kleinen Büro (12m²) laufen. Die machen da verflucht viel Druck und spielen unglaublich knackig/sauber für die par cents die die kosten. Volle Empfehlung.

Im Heimkino hab ich ganz andere Kaliber auf passiv umgebaut an gebrückten 2400 Watt PA-Endstufen - aber PL-Verhältnis dagegen ne glatte 6 :))
 
Audio kostet so einige innere Organe. :D
 
Ich habe mich von solchen Subwoofern verabschiedet. War nie zufrieden mit der Übernahme zu den Tief-Mitteltoenern. Die internen Weichen am Verstaerkermodul zu unflexibel. Hab dann entschlossen was eigenes zu bauen. Dachte fuer erste Gehversuche reichen zwei 15LB075-UW4. 2 Gehaeuse 100L Bassreflex symuliert, passt. Die Pa-Chassis haben vollen Pegel bei 48Hz, wenn es tiefer gehen soll, einfach einen Boost einstellen. Die Chassis koennen das ohne aus dem Tritt zu geraten. Verstaerker eine PA-Endstufe mit Trafonetzteil und modifizierter Lueftersteuerung. Soll nicht hoerbar sein. Weiche ein kleines Kaestchen was sich ueber USB einstellen laesst. Sehr umfangreich, Moden mit Notch-Filtern mildern etc. Filterguete und Art unter den Klassischen waehlbar.
Stereo deshalb, weil ich bin der Meinung das dadurch Aufstellungsprobleme weniger zum Tragen kommen und die Subwoofer nicht verortbar sind. Ist schon ein Genuss wenn 2 15" Chassis einen anpusten. Mehr Live geht nicht. Als naechste werden die guenstigen Baesse durch welche mit um 3% Effiziens getauscht. Bin noch auf der Suche nach welchen die nicht gerade ueber 300 das Stüeck kosten.
Mit REW (kostenlos) beschaeftigen und ein gutes Microfon (mittlerweile sehr guenstig) sich besorgen. Da kann man sich das Droehnen oder falsche Phase ansehen ;-).
Gehoere zwar nicht der Elektrofraktion an, aber eine Doppel Fussmaschine an der Bassdrum hinkt bei den wulstigen Gummisicken und "schweren" Membranen auch hinterher.
Momentan bin ich an 2 Sateliten mit 8" PA -Chassis und 1" Treiber mit Horn. Mal schauen ob man Live Bühne damit bekommt.
Kostengünstig und kompakt geht auch mit mehreren kleinen parallel.
Z.B. 4x Reckhorn D-165i impulskompensiert (jeweils 2 gegenüber parallel geschaltet) in netto 60liter geschlossen je Seite.
Hoher Wirkungsgrad, schnell und die Membranfläche entspricht fast einem 15Zöller. Preis ca 140EUR je Seite + Holz und Co.

Ich selbst messe mit der REW Software und meinem neuen miniDSP UMIK-2 Mikrofon, dass mein altes UMIK-1 abgelöst hatte.
Wenn es beruflich wieder ruhiger wird, muss ich noch mein Review erstellen und bei Igor online veröffentlichen, um mein Versprechen einlösen.

Demnächst fange ich mit einem aktiven miniSub mit 2 impulskompensierten 16cm Bässen in einem Würfel mit 25cm Kantenlänge an. Baubericht und Review inklusive.
 
Kostengünstig und kompakt geht auch mit mehreren kleinen parallel.
Z.B. 4x Reckhorn D-165i impulskompensiert (jeweils 2 gegenüber parallel geschaltet) in netto 60liter geschlossen je Seite.
Hoher Wirkungsgrad, schnell und die Membranfläche entspricht fast einem 15Zöller. Preis ca 140EUR je Seite + Holz und Co.

Ich selbst messe mit der REW Software und meinem neuen miniDSP UMIK-2 Mikrofon, dass mein altes UMIK-1 abgelöst hatte.
Wenn es beruflich wieder ruhiger wird, muss ich noch mein Review erstellen und bei Igor online veröffentlichen, um mein Versprechen einlösen.

Demnächst fange ich mit einem aktiven miniSub mit 2 impulskompensierten 16cm Bässen in einem Würfel mit 25cm Kantenlänge an. Baubericht und Review inklusive.
Ja die geringe bewegte Masse ist von Vorteil. Die Chassis auf ein gemeinsames Volumen arbeiten zu lassen bedingt eine geringe streuung der Parameter. Parallel beschalten ist da Pflicht. Bassisten schwoeren ja auf 2 oder 4x 10", sollen schneller, impulsiver wirken. Bin Fan von geschlossenen oder Horngeladen Baessen. Bassrefelx erzeugt immer so etwas mulmiges im Bereich des Arbeitsbereiches des Resonators oder einen Plopp durch eine schmalbandige Abstimmung des Resonators. Hab da immer den Eindruck als wuerde da Backstage noch was rum eiern. Da ich Wandnah aufstelle, koennte geschlossen was werden, bedingt aber alle Chassis auf eine Ebene.
Der D-165i finde ich nicht so prickelnd. Wirkungsgrad bescheiden wegen der doch schweren Membrane. Werde was mit Chassis machen die kein FS von 28Hz haben ("Impulseantwort").
 
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