Frage Microsoft warnt vor realer Zero-Day-Lücke über schadhaften Remote-Code in vielen Windows-Versionen

Igor Wallossek

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Microsoft hat davor gewarnt, dass Angreifer eine ungepatchte Windows-Zero-Day-Schwachstelle auf vollständig aktualisierten Geräten bereits aktiv ausnutzen. Die Schwachstelle betrifft Geräte mit Windows 7, 8.1 und Windows 10 gleichermaßen. "Microsoft hat von begrenzten gezielten Angriffen auf Windows 7 Kenntnis erhalten, die ungepatchte Schwachstellen in der Adobe Type Manager Library ausnutzen könnten", so das Unternehmen in einem aktuellen Hinweis.





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Und in welcher Software ist die enthalten? In allen Adobe Produkten oder nur in bestimmten?
 
Wenn man den Workaround von Microsoft befolgt ( https://portal.msrc.microsoft.com/de-de/security-guidance/advisory/ADV200006 ) werden zwei
atmfd.dll-Dateien bei einem 64Bit-System (bzw. eine bei 32Bit) in x-atmfd.dll umbenannt. In meinen System existieren jedoch noch 38 weitere atmfd.dll-Dateien! Jede in einem Ordner unter C:\Windows\winsxs\wow64_microsoft-windows-gdi_31bf3856ad364e35_6.1.7601.xxxxx_none_xxxx..usw. (wobei die x immer unterschiedliche Zahlenfolgen darstellen). Wird auf diese im Betrieb nicht zugegriffen und sind diese weniger anfällig oder was hat das zu bedeuten? Warum ist das Umbenennen dieser Dateien nicht notwendig?
 
Ich finde nur eine "atmlib.dll", die ist allerdings auch vom Adobe Type Manager. Kann echt nicht sein, was sich Adobe für einen Schrott programmiert, Flash war ja auch so eine Krankheit.
 
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Ok, danke. Das kam bei keinem Artikel so deutlich raus....
Aber, so trifft es wenigsten nur die es verdient haben.
 
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