Reviews Metro 2033: Geniales Endzeitdrama mit Tunnelblick und viele Infos zu Story und Schauplatz | Vor 10 Jahren

Igor Wallossek

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Vor ziemlich genau 10 Jahren habe ich Metro 2033 nicht nur angespielt und gebenchmarkt, sondern auch die Story dahinter unter die Lupe genommen. Denn ich war nicht nur einmal in Moskau und kenne die auch Metro aus den eigenen Exkursionen doch recht gut. Wobei auch ich noch Neues finden konnte, denn als Student und Ausländer hatte man zu Zeiten des Sowjet-Regimes immer den allgegenwärtigen Aufpasser neben sich und die Informationen wurden, sagen wir es mal höflich, etwas gefiltert. Aber auch ich war schon mal zu Fuß in den Röhren unterwegs - ohne bequemen Zug und Münzeinwurf.



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Saucooler Test. Um Längen besser, als der Schmu, der mir regelmäßig auf einschlägigen Gaming-Seiten präsentiert wird. Hab ich damals leider nicht hier gelesen. Vor allem der historische Kontext und die Hintergründe zur Moskauer U-Bahn heben das atmosphärisch auf ein ganz anderes Level. Ich hab es vor drei, vier Jahren gespielt, hat sich gelohnt.
 
Hach ja das gute alte Metro. So richtig umgehauen haben mich die ersten beiden Teile aber das neue OPENworldige metro exodus sieht zwar toll aus, aber es fehlt irgendwie die metro Seele. Naja außer das letzte Drittel. Das war wieder ein Gefühl wie damals.
 
Bitte mehr von dem diese Art Tests / Rückblick da ! :love:
 
BTW. Ich hatte mir vor zwei Wochen vergünstigt den season Pass für metro exodus geholt. Gerade der dlc "Sam's story" lohnt sich sehr. Ist quasi ein standalone Spiel.
 
Die DLCs hab ich noch nicht angefasst. Jetzt steht erstmal Titanfall 2 auf der Uhr, danach Star Wars Fallen Order und dann Doom Eternal. Ich brauch dringend mehr Freizeit, diese verdammte Arbeit versaut mir meine Gamer-Karriere
 
Ich fand das Buch auch gut. Das zweite naja.
 
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