Grundlagenartikel Lüfterbestückung in einem Gehäuse samt Überdruck-Konzept - Wie viele Lüfter braucht man eigentlich wo? | Kurztest

Igor Wallossek

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Aus rein persönlichem Interesse habe ich mal ein kleines Lüfter-Experiment in meinem eigenen System durchgeführt. Gehäuse wie das Lian Li O11 Dynamic / XL, Inter-Tech C701-Panorama, MetallicGear NEO Qube und andere O11-Klone (wobei das O11 ja auch nicht das erste Mehrkammergehäuse war) bieten teils bis zu 9 Gehäuselüftern oder mehr Platz. Auch optisch ähnliche Gehäuse wie beispielsweise das Antec P120 Crystal bedienen sich dem wohl populärsten Gehäuselayout des vergangenen Jahres und fassen eine beeindruckende Anzahl an Lüftern. Aber lohnt es sich wirklich, nochmal einen ganzen Batzen Geld in die Hand zu nehmen, um auch wirklich alle Plätze zu belegen?



>>> Hier den ganzen Test lesen <<<
 
Das Teure ist nur der GPU Kühler der neu muss mit jeder Grafikkarte, der Rest bleibt und bleibt und bleibt.....
 
Würde dem widersprechen wollen: leise ist der klare Gewinn. OC war früher noch ein Faktor, aber die heutigen CPUs wie GPUs sind unter Wasser kaum besser zu übertakten als unter Luft. Am Ende ändert sich ja auch nicht die als Wärme abzuführende Verlustleistung durch eine Wasserkühlung und die Chipoberfläche als einer der „Flaschenhälse“ beim „Temperaturtransport“ bleibt auch immer gleich groß - der EINZIGE Unterschied ist eben, dass man am anderen Ende - also dort wo Temperatur nicht vom Kühler aufgenommen sondern an die Umgebungsluft abgegeben wird, man viel flexibler ist. „Schaffen“ tun das auch die besseren Luftkühler, vor allem so Monster wie von Noctua & Co. für CPUs oder eben die Tripple-Slot-Hassenichgesehn-Dinger von MSI, Gigabyte & Co. für GPUs. Aber sie packen das eben nicht LEISE. ;)

Die Bastelei ist nur am Anfang witzig. Irgendwann nervt das eher, wenn man vor gefühlt fast jedem Handgriff den ganzen oder halben Kreislauf entwässern muss... aber diese himmlische Ruhe, wenn die dämliche Graka sich nicht mehr beim Gaming ihre Seele aus dem Leib wirbelt - herrlich. ;)
 
Ja, langfristig hält sich der Betrag in Grenzen. Allerdings geben sich die wenigsten Wakü-Nutzer mit der Erstanschaffung zufrieden, sondern entwickeln meist eine kleine Bastel-Sucht, die schnell ins Geld geht... 🤐

Dennoch ist es schwer rational zu rechtfertigen bspw. eine 3070@Wakü anstatt eine 3080@Air zu nutzen trotz vergleichbarem finanziellen Aufwand (wenn der Rest der Kühlung bereits vorhanden wäre). Das gesparte Geld ist in schnellere Hardware rational besser investiert.

Aber sie packen das eben nicht LEISE.

Was in vielen Fällen lediglich eine Frage der Optimierung ist bzw. ob man gewillt ist, ein paar Prozent Leistung zu opfern.
 
Leise ist relativ, aber mit guten Grafikkartenkühlern, wie es sie seit ca. 2 Jahren von Asus und msi gibt, leisen CPU-Luftkühlern und den günstigen, sehr hochwertigen Arctic P14/P12 Lüftern seit einem Jahr für's Gehäuse hat sich da schon eine Menge getan. Konstante Lüfterdrehzahlen bis 900 rpm der Gehäuselüfter und die120W der CPU beim Spielen lassen sich leise Kühlen. Die Grafikkartenlüfter drehen auch nur leicht hörbar auf. Das empfinde ich so als sehr angenehm, noch bessere Kühlung ist auch nicht nötig.
 
Bei mir gilt auch ganz klar Performance>Wakü. Also definitiv lieber die 3080@Air als 3070@Water.

Mit Wakü habe ich zum Beispiel erst angefangen, als ich a) viel zu lange keinen Grund hatte für performantere Hardware Geld zu verbrennen (weil es nix Gescheites gab) und b) dadurch Budget „frei“ war, was sonst in CPU/GPU/RAM/SSD/sonsigenSchwachsinn geflossen wäre.

Hast Du damit dann aber einmal angefangen, wird’s doof: während CPU@Air durchaus leise geht, willst Du aber bei GPUs m.E. eher nicht wieder zurück... ich hab die letzten Monate einige Grafikkarten - die angeblich so hübsch leise sind - gehört. Sorry, leise oder auch nur angenehm ist anders. :)
 
Vielleicht vergleichen die die Lautstärke mit Gaming Laptops unter Volllast ;)
 
ich hab die letzten Monate einige Grafikkarten - die angeblich so hübsch leise sind - gehört. Sorry, leise oder auch nur angenehm ist anders. :)
Dann hast du dir vielleicht die falschen Karten angehört. Oder die waren in Gehäusen mit schlechter Belüftung verbaut, dann schafft es auch der beste Kühler nicht. Aquariengeräusche im PC mag ich auf jeden Fall nicht.
 
löl. Brauchst eigentlich keinen Gaming Laptop. Mich nervt schon der - zu häufig laufende - Lüfter in meinem Dell Lattitude 5300 2in1 (i7-8665U ohne dGPU). Und der schubst selbst wenn’s hoch kommt nur Buchstaben und bissi Chrome von rechts nach links...
 
☝️Also ich hatte sowohl Aquarien, als auch Wasserkühlungen - Probleme beim Auseinanderhalten hatte ich dabei allerdings nie.
 
Die Pumpe, die früher oder später gut hörbare Geräusche macht. Wie früher beim Aquarium die Eheim-Pumpe. :D
Egal ob Tauch oder Topf,Eheim ist 1A,selbst die Töpfe die schon seit 20Jahren laufen,brauchten wenn dann mal ne Neue Keramikwelle oder Gummilager.
Und bei den Ultra Eheim im PC suchst dir einfach die passende Frequenz.;)
 
Danke für den Test. Ein paar Fragen und Anmerkungen:
Das Konzept Überdruck ist hier so ausgelegt worden, dass grundsätzlich alle Lüfter einblasen, sehe ich das richtig?
Gibt es da eine These warum das besser sein sollte als der klassische Ansatz genau so viel Luft anzusaugen wie auch aus zu blasen, und dabei den Luftstrom an den gewünschten Komponenten vorbei führen?
Meiner Meinung nach ist das klassische Konzept besser, da man für alles rein wenig Kontrolle über den Luftstrom hat und ich mir vorstellen könnte, dass die Lüfter so auch mehr leisten mussen, was ggf lauter wird.

Danke!
 
Wenn genug Öffnungen am Gehäuse vorhanden sind, geht die eingeblasen Luft ohne grossen Widerstand raus. Es braucht nicht unbedingt 2 Lüfter hinter einander um die Luft zu transportieren. Den grössten Luftwiderstand haben die Staubfilter und darum macht es Sinn, die Lüfter dort anzubringen, damit die Luft auch von dort gefiltert hinein kommt. Aber blas einmal sanft durch so einen Staubfilter. So viel Widerstand hat auch der nicht, dass es ein Lüfter für einen gemütlichen Luftstrom stark arbeiten muss.

Ein Vorteil, wenn man mehr Luft hinein bläst, ist auch, dass durch alle Löcher und Schlitze irgendwo am Gehäuse eher Luft raus geht als rein und dort so auch kein Staub rein kommt. Abgesehen davon nimmt die Luft im Gehäuse etwa den selben Weg, ob man hinten nochmals Lüfter anbringt oder nicht. Wichtig ist vor allem, dass an den Kühlerlamellen der CPU und der Grafikkarte genügend Luftbewegung vorhanden ist, damit die Luft die Wärme gut übernimmt. Aber dafür hat es ja an den Kühlern nochmals Lüfter.
 
Ich denke, das die jeweiligen Konzepte erstmal nicht so wichtig sind. Es kommt auf mehrere Details an, wie zB das Gehäuse und dessen Bauart, die Hardwarebefüllung an sich und ob es für die Person von Bedeutung ist, ob alles so leise wie irgend möglich sein muß oder sich die Empfindlichkeit da in Grenzen hält (und in welchen, logisch). Ich mein, wenn man das ganz profan angeht, dann ist es für die Person, die nur am PC sitzt, um zu spielen und dabei immer nen Kopfhörer trägt, ziemlich wumpe, ob die Kiste nun laut ist oder nicht, sondern die will, dass alles gut gekühlt ist. Ob das dann mit Überdruck oder Unterdruck geschieht - egal. Am anderen Ende der Skala ist dann Jonas Überohr, der hört das Gras wachsen und auch die Lüfter, die nur leise säuseln, nerven ihn schon, also wird der sich was zulegen, was seinen Wünschen entspricht, aber auch dem dürfte das Konzept latte sein, solange alles so leise wie irgend möglich ist. Und das sind nur zwei von zahllosen Möglichkeiten, beide extrem, also liegt die private Wahrheit irgendwo dazwischen.
 
Also einsaugen durch staubfilter verstehe ich, das kann man allerdings generell tun. Aber für das vorhandene System im Test erscheint es mir allerdings nahezu offensichtlich, dass unten rein oben raus und der Rest zu, besser sein sollte. Daher hätte mich genau die Konfiguration interessiert. Und noch ein paar andere.
Denn so, wie das Experiment aufgebaut ist, kommt recht offensichtlich mehr-ist-mehr raus. Wie ja auch im Fazit geschrieben. Im Vergleich zum sonstigen Niveau hier ist das halt ein etwas weniger aussagekräftiger Test. Aber wie gesagt, daten sind Daten und gewissen Aussagen bringt der Test ja auch.
 
Ein Kubikmeter Luft hat einen Wärmeinhalt von 0.33 Wh pro K. Da bei den Lüftern die Leistung im m3/h angegeben ist, kann man das recht einfach zusammen rechnen. Je nach Lüfter sind das meist 50 bis 150 m3/h.

Ich rechne jetzt als Beispiel wie weit sich die durch das Gehäuse geblasenen Luft vom Eintritt bis zum Austritt erwärmt.

Nehmen wir mal an, der PC verbraucht im Leerlauf 100 Watt (alle Komponenten ausser separat belüftetes Netzteil). Dazu 1 Lüfter.
100 Watt / (50 m3/h) / 0.33 (Wh/K) = 6 K
100 Watt / (100 m3/h) / 0.33 (Wh/K) = 3 K
100 Watt / (150 m3/h) / 0.33 (Wh/K) = 2 K
Das ist alles noch sehr angenehm. Die Abluft ist maximal 6 Grad wärmer. Die Temperatur im Gehäuse liegt durchschnittlich in der Mitte der Luft die rein und raus geht. Maximal 3 Grad über der Raumtemperatur kühlt alle Komponenten noch sehr gut.

Rechnen wir das selbe nochmals bei höherer Leistung. CPU 100 Watt, GPU 300 Watt, Rest 100 Watt, Total 500 Watt.
500 Watt / (50 m3/h) / (0.33 Wh/K) = 30 K
500 Watt / (100 m3/h) / (0.33 Wh/K) = 15 K
500 Watt / (150 m3/h) / (0.33 Wh/K) = 10 K
Mit voller Lüfterleistung erwärmt sich das Gehäuse mit Inhalt immer noch um 5 Grad. Das ist noch knapp erträglich, aber nicht mehr ideal für die Komponenten und dazu wird der Lüfter laut.

Bei dieser Leistung macht es Sinn, mehrere Lüfter zu verwenden und sie etwas langsamer laufen zu lassen, damit sie nicht so laut werden.
2 x 75 m3/h -> 500 Watt / (150 m3/h) / (0.33 Wh/K) = 10 K (nicht besser als 1 Lüfter aber leiser)
2 x 100 m3/h -> 500 Watt / (200 m3/h) / (0.33 Wh/K) = 7.5 K
3 x 75 m3/h -> 500 Watt / (250 m3/h) / (0.33 Wh/K) = 6.7 K
3 x 100 m3/h -> 500 Watt / (300 m3/h) / (0.33 Wh/K) = 5 K
Das sind alles Zahlen, mit denen man gut leben kann. Das kann man jetzt mit der Leistung des eigenen PCs und der eigenen Lüfter durchrechnen.

Bitte beachtet, dass das nur die Erwärmung der Luft ist, die durch das Gehäuse zieht. Im Gehäuse können sich schlecht belüftete Bereiche stärker erwärmen. Die Luftmenge, die durch die Kühler von Grafikkarte und Prozessor geblasen werden muss, ist wieder ein anderes Thema. Da braucht es auch eine gewisse Belüftung, da bei zu wenig Luftzirkulation die Wärme vom Kühler schlecht an die Luft abgegeben wird.
 
Hi,
da passt gerade sehr schön eine Frage, die mich gerade heute beschäftigt... Die verlinkten Tests mit der Lüftkühlung sind ja wohlbekannte Klassiker, die ich auch immer gerne empfohlen habe. Was mache ich aber jetzt bei zwei Radiatoren?
Da habe ich vorher nie drüber nachgedacht. Luxusproblem.

Ich habe, aus Frust keine Grafikkarte bekommen zu haben, diese Woche angefangen, mir auch mal eine Wasserkühlung zu bauen.
Die alte AiO kühlt die CPU bisher mühelos, die alte gtx 980ti läuft OC jedoch bei 85 Grad am Anschlag plus Lüftergedröhne.
Witzigerweise hatte ich nur zwei Tage später am Do endlich Glück und habe mir eine 6900xt bei AMD für den UVP geschossen.
AMD 5800x plus RX 6900xt ersetzen bekanntlich ja den Heißlüfter im Spielerzimmer.

Frage:
In mein kleines altes schönes Anidees ATX Gehäuse (Cube, 2 Kammer) passen knapp "nur" zwei 280er Radiatoren (muss auch nicht ganz "silent" sein), einer vorne, einer oben. Gekühlt werden sollen GPU und CPU mit einem gemeinsamen Kühlkreislauf. Das Board (B550), der RAM und die M.2 SSD werden nicht aktiv gekühlt.
Lüfterplätze sind: Hinten einer, unten einer, vorne zwei Radiatorlüfter, oben zwei Radiatorlüfter.

Ich hatte zuerst über eine Lüfterkonfiguration nachgedacht, bei der 1.) alle vier Radiatorlüfter die heiße Luft aus dem Gehäuse blasen, und die zwei weiteren mögliche Lüfter hinten und unten Luft einblasen. Das würde bedeuten es herrscht Unterdruck im Gehäuse (wobei interessanterweise auch so nie viel Staub im Gehäuse ist/war).

Momentan habe ich jedoch angefangen die Lüfter so zu konfigurieren, dass 2.) die Front-Radiatorlüfter Luft einblasen, die beiden oberen Radiatorlüfter ausblasen, der hintere Lüfter ausbläst und der untere (auf die GPU) einbläst. Also eigentlich wie im angehängten Bild, nur dass die beiden vorderen Pfeile ebenfalls rötlich sein müssten (Radiator)
Warum weiss ich eigentlich nicht, Bauchgefühl. Es herrscht ungefähr weder Unter- noch Überdruck und ich habe einen Luftstrom über das Board.

Man könnte jetzt noch 3.) alle vier Radiatorlüfter oben und unten einblasen lassen, was einen Überdruck ergäbe, aber auch die ganze heiße Luft verstärkt im Gehäuse sammelt.

Was meint ihr: 1, 2 oder 3?
1615130415444.png
 
Zuletzt bearbeitet :
Ich würde es so machen wie du (Variante 2). Das gibt eine gleichmässige, gute Durchlüftung bei der sich die Luft nirgends staut. Wenn man will, kann man die einblasenden Lüfter etwas stärker drehen lassen damit wirklich genug Luft durch die Staubfilter angesogen wird und nicht durch andere Öffnungen.
 
Hi,
da passt gerade sehr schön eine Frage, die mich gerade heute beschäftigt... Die verlinkten Tests mit der Lüftkühlung sind ja wohlbekannte Klassiker, die ich auch immer gerne empfohlen habe. Was mache ich aber jetzt bei zwei Radiatoren?
Da habe ich vorher nie drüber nachgedacht. Luxusproblem.

Ich habe, aus Frust keine Grafikkarte bekommen zu haben, diese Woche angefangen, mir auch mal eine Wasserkühlung zu bauen.
Die alte AiO kühlt die CPU bisher mühelos, die alte gtx 980ti läuft OC jedoch bei 85 Grad am Anschlag plus Lüftergedröhne.
Witzigerweise hatte ich nur zwei Tage später am Do endlich Glück und habe mir eine 6900xt bei AMD für den UVP geschossen.
AMD 5800x plus RX 6900xt ersetzen bekanntlich ja den Heißlüfter im Spielerzimmer.

Frage:
In mein kleines altes schönes Anidees ATX Gehäuse (Cube, 2 Kammer) passen knapp "nur" zwei 280er Radiatoren (muss auch nicht ganz "silent" sein), einer vorne, einer oben. Gekühlt werden sollen GPU und CPU mit einem gemeinsamen Kühlkreislauf. Das Board (B550), der RAM und die M.2 SSD werden nicht aktiv gekühlt.
Lüfterplätze sind: Hinten einer, unten einer, vorne zwei Radiatorlüfter, oben zwei Radiatorlüfter.

Ich hatte zuerst über eine Lüfterkonfiguration nachgedacht, bei der 1.) alle vier Radiatorlüfter die heiße Luft aus dem Gehäuse blasen, und die zwei weiteren mögliche Lüfter hinten und unten Luft einblasen. Das würde bedeuten es herrscht Unterdruck im Gehäuse (wobei interessanterweise auch so nie viel Staub im Gehäuse ist/war).

Momentan habe ich jedoch angefangen die Lüfter so zu konfigurieren, dass 2.) die Front-Radiatorlüfter Luft einblasen, die beiden oberen Radiatorlüfter ausblasen, der hintere Lüfter ausbläst und der untere (auf die GPU) einbläst. Also eigentlich wie im angehängten Bild, nur dass die beiden vorderen Pfeile ebenfalls rötlich sein müssten (Radiator)
Warum weiss ich eigentlich nicht, Bauchgefühl. Es herrscht ungefähr weder Unter- noch Überdruck und ich habe einen Luftstrom über das Board.

Man könnte jetzt noch 3.) alle vier Radiatorlüfter oben und unten einblasen lassen, was einen Überdruck ergäbe, aber auch die ganze heiße Luft verstärkt im Gehäuse sammelt.

Was meint ihr: 1, 2 oder 3?
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Wie wäre es mit Variante 4 , ein neues Gehäuse was auf Wasserkühlung abgestimmt ist?!
 
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