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News Knackt Micron Moore's Law und sehen wir OLC (Octa Level) NAND noch vor Juli 2019?
- Themenstarter Igor Wallossek
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Freitlein
Veteran
Das kommt auf's Spiel und die Umstände an. Musste erst letztens eine riesen Beta als Tester fünfmal neu laden und installieren, was direkt 10% der weiter oben geposteten Schreibvorgänge ausmacht. Dem gegenüber ist die 3/4 kleinere, zwei Jahre ältere, in 3 Partitionen aufgeteilte Sys-SSD eher arbeitslos gewesen aber steht trotz "Billig-TLC" noch SMART auf 100%.
Dann machts du etwas verkehrt/lässt es machen. -> Konfiguration, RAM
will da jetzt aber gar keine Disko draus machen
wurde verstandenAls Crucial vor 1,5 Jahren die BX300 (Budget-Klasse) mit MLC-Speicher vorgestellt hat war das eine ziemliche Überraschung da sonst überall TLC eingesetzt wurde (zudem ist die sehr schnell und nicht deutlich langsamer wie die dsamals aktuelle MX Serie (Mainstream-Klasse)).
Im normalen Consumerbereich dürfte es wohl keine neuen MLC SSD mehr geben.
Im normalen Consumerbereich dürfte es wohl keine neuen MLC SSD mehr geben.
Dann schau mal in den Ordner /AppData/Local/Google oder /AppData/Local/Mozilla ...
Und mir ging es auch mehr um die Systemplatte, faktisch wird dort vom System gesamt um Welten mehr geschrieben als du je Spiele installieren könntest.
Geizhals SLC
Geizhals MLC
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arcDaniel
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Was mich halt bei mir wundert, ist das sehr schnelle Abbauen der MX500, die hat halt noch kein Jahr und 6,687GB Geschrieben, somit hat sich nur noch 94% Lebenzeit.
Wie gesagt, war bis heute meine Systemplatte, es werden oft neue Spiele installiert und wieder gelöscht, zudem bin ich im Windows Insider Program (Skip Ahead), was grössere und häufigere Windows Updates bedeutet. Ja auch der Cache Ordner von Chrome hat es in sich.
Ich habe jetzt mein System wieder auf die Samsung gewechselt, diese soll jetzt mal wieder etwas leiden.
Wie gesagt, war bis heute meine Systemplatte, es werden oft neue Spiele installiert und wieder gelöscht, zudem bin ich im Windows Insider Program (Skip Ahead), was grössere und häufigere Windows Updates bedeutet. Ja auch der Cache Ordner von Chrome hat es in sich.
Ich habe jetzt mein System wieder auf die Samsung gewechselt, diese soll jetzt mal wieder etwas leiden.
HerrRossi
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Vorher mache ich Hamsterkäufe
Freitlein
Veteran
16,7 MB - muss ich mir Sorgen machen?
Roaming/Mozilla - 76 MB - hier sind es am Tag ein par Megabyte frischer Dateiversionen
Die Ordner schiebe ich seit Jahren immer rüber ins "nächste Windows" und installiere FF nach Gefühl nur 1-2x pro Jahr clean.
btw: pagefile und swapfile jeweils 16 MB und ansonsten nix auf C:\, Temp = 375 KB
passt dir sicher so auch nicht...
Ich weiß, es geht dir wahrscheinlich um die session-backups. Alles Gerüchte von komischen Seiten... Unrealistisch, aber spätestens damit
beweist du sehr zielstrebig, dass du keine Ahnung hast.
Freitlein
Veteran
Beweise? Die SSD steht heute immer noch bei 6,815 TB Schreibvorgängen, trotz 24/7 und Wochenendarbeit. Das kommt davon, wenn man keine Ahnug hat.
falsch -> anders
Die SSD steht heute immer noch bei 6,815 TB Schreibvorgängen, trotz 24/7 und Wochenendarbeit. Das kommt davon, wenn man keine Ahnug hat.
Zuletzt bearbeitet
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Tesetilaro
Admin / Banhammer
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und jetzt entspannen wir uns mal wieder.... bzw. achten auf einen netten Tonfall.
Ich glaube ernsthaft Micron hat hier mit nem Trick gearbeitet... Wir hatten es ja schon davon SLC bedeutet 0 oder 1 und somit kann die Zelle entladen oder geladen sein - siehe Charged Trap Cell (engl. Wiki ist halbwegs interessant und nicht ganz so flach wie die deutsche)
Aber, MLC bedeutet 4 Ladungszustände, TLC bereits 8 und QLC sind immerhin schon 16 verschiedene Spannungslevel. Eine 8 Bit Zelle hätte dann locker luftige 256 Ladunsgzustände, die der Controlelr dann auch noch Blockweise auslesen muß - davor kapitulieren nicht nur aktuelle Controller sondern auch sämtliche ECC Algotithmen...
Stellt es Euch so vor, Ihr sollt aus 5 Meter entfernung den Füllstand eines Wasserglases ablesen:
64 nm SLC = 0,3 L Glas mit voll oder nicht
ein 21 nm QLC wäre dann ein Schnappsglas mit 16 verschiedenen Füllständen - viel Glück.
Wenn wir jetzt mal davon ausgehen das Micron ein verfahren nutzt um 2 QLC Zellen als Einheit zu betrachten / huckepackt zu verarbeiten, dann wird scon eher ein Schuh draus - dann sind es nur 2mal 16 Spannungsniveaus und die Zelle wird als Doppelpack ausgelesen - wobei das natürlich nur Vorteile bringt wenn man die komplette Infrstruktur / Architektur innerhalb des Chips entsprechend renoviert - sonst kann man auch weiter mit QLC arbeiten.
Was hier interessanterweise ausgeblendet wird - das die Revolution bei NAND nicht durch mehr Bit pro Zelle, sondern durch das 3D stacking der Zellen im Chip auch maßgeblich vorangetrieben wurde. Ein üblicher Stack war bis zu 8 Lagen planarer Chips, in ausnahmen auch mal 16... ein aktueller 3D-Nand stapelt 96 Layer auf der gleichen höhe - wenn auch nicht ganz so gleichmäßig wie man sich das vorstellt, weil die Zahl der benötigten Address- und Datenleitungen ja enorm steigt.
Alles sehr spannend
Ich glaube ernsthaft Micron hat hier mit nem Trick gearbeitet... Wir hatten es ja schon davon SLC bedeutet 0 oder 1 und somit kann die Zelle entladen oder geladen sein - siehe Charged Trap Cell (engl. Wiki ist halbwegs interessant und nicht ganz so flach wie die deutsche)
Aber, MLC bedeutet 4 Ladungszustände, TLC bereits 8 und QLC sind immerhin schon 16 verschiedene Spannungslevel. Eine 8 Bit Zelle hätte dann locker luftige 256 Ladunsgzustände, die der Controlelr dann auch noch Blockweise auslesen muß - davor kapitulieren nicht nur aktuelle Controller sondern auch sämtliche ECC Algotithmen...
Stellt es Euch so vor, Ihr sollt aus 5 Meter entfernung den Füllstand eines Wasserglases ablesen:
64 nm SLC = 0,3 L Glas mit voll oder nicht
ein 21 nm QLC wäre dann ein Schnappsglas mit 16 verschiedenen Füllständen - viel Glück.
Wenn wir jetzt mal davon ausgehen das Micron ein verfahren nutzt um 2 QLC Zellen als Einheit zu betrachten / huckepackt zu verarbeiten, dann wird scon eher ein Schuh draus - dann sind es nur 2mal 16 Spannungsniveaus und die Zelle wird als Doppelpack ausgelesen - wobei das natürlich nur Vorteile bringt wenn man die komplette Infrstruktur / Architektur innerhalb des Chips entsprechend renoviert - sonst kann man auch weiter mit QLC arbeiten.
Was hier interessanterweise ausgeblendet wird - das die Revolution bei NAND nicht durch mehr Bit pro Zelle, sondern durch das 3D stacking der Zellen im Chip auch maßgeblich vorangetrieben wurde. Ein üblicher Stack war bis zu 8 Lagen planarer Chips, in ausnahmen auch mal 16... ein aktueller 3D-Nand stapelt 96 Layer auf der gleichen höhe - wenn auch nicht ganz so gleichmäßig wie man sich das vorstellt, weil die Zahl der benötigten Address- und Datenleitungen ja enorm steigt.
Alles sehr spannend
arcDaniel
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Das ist richtig, es wurde nicht alles schlechter.
Also mal meine grobe Nutzung meiner letzten 2 Tage, PC läuft wegen F@H 24/7, sonst Chrome (Youtube, Facebook, Foren....) und ein paar Dokumente hin und her kopiert, 3 kleinere Spiele neu installiert, fertig. Am Sonntag etwas mehr Nutzung als am Montag.
Dennoch komme ich auf 176GB in diesen 2 Tagen! Das wären 88gb Pro Tag.
Eine 500GB SSD mit QLC würde dies nicht mal 5 Jahre mit machen. (Crucial sagt bei der P1, 54GB Pro Tag) Das beunruhigt schon.
Wenn ich nun ein 4K Youtube Video anschaue, habe ich etwa 2,5MB Schreiben auf der SSD, bei einer Stunde Material, wären das schon etwa 9GB.
Das ist gar kein so ungewähnlicher Alltag. Um mich immer höher aufgelöstenem Material wird die Belastung nicht weniger.
Klar gibt es auch Tage im Jahr, wo die SSD fast nichts zu tun hat. Dennoch möchte ich die meinen Massenspeicher überwachen müssen?
Würde ich nun eine P1 mit 1TB kaufen, wären die GB/Tag natürlich auch höher und ich könnte so 7-8Jahre erwarten. Ich will meine Daten aber in einem Minimum an Sicherheit wissen, also würde ich eher spätestens nach 5 Jahren wechseln.
Wird diese Minimierung der Haltbarkeit mit OLC wieder halbiert, bräuchte ich für die gleiche Nutzungsdauer bereits eine 2TB Platte. Und wie schon angedeutet, wissen wir nicht wie es mit den Inhalten weiter geht. Vor ein paar Jahren hätte auch noch niemand gedacht dass wir Spiele bekommen, welche über 100GB Speicherplatz brauchen. (Gears4 133GB !!!).
Zum einen geniesse ich die Vorteile einer SSD zum anderen hat es schon einen faden beigeschmack, dass man sich bei einer HDD nie solche Gedanken gemacht hat.
Also mal meine grobe Nutzung meiner letzten 2 Tage, PC läuft wegen F@H 24/7, sonst Chrome (Youtube, Facebook, Foren....) und ein paar Dokumente hin und her kopiert, 3 kleinere Spiele neu installiert, fertig. Am Sonntag etwas mehr Nutzung als am Montag.
Dennoch komme ich auf 176GB in diesen 2 Tagen! Das wären 88gb Pro Tag.
Eine 500GB SSD mit QLC würde dies nicht mal 5 Jahre mit machen. (Crucial sagt bei der P1, 54GB Pro Tag) Das beunruhigt schon.
Wenn ich nun ein 4K Youtube Video anschaue, habe ich etwa 2,5MB Schreiben auf der SSD, bei einer Stunde Material, wären das schon etwa 9GB.
Das ist gar kein so ungewähnlicher Alltag. Um mich immer höher aufgelöstenem Material wird die Belastung nicht weniger.
Klar gibt es auch Tage im Jahr, wo die SSD fast nichts zu tun hat. Dennoch möchte ich die meinen Massenspeicher überwachen müssen?
Würde ich nun eine P1 mit 1TB kaufen, wären die GB/Tag natürlich auch höher und ich könnte so 7-8Jahre erwarten. Ich will meine Daten aber in einem Minimum an Sicherheit wissen, also würde ich eher spätestens nach 5 Jahren wechseln.
Wird diese Minimierung der Haltbarkeit mit OLC wieder halbiert, bräuchte ich für die gleiche Nutzungsdauer bereits eine 2TB Platte. Und wie schon angedeutet, wissen wir nicht wie es mit den Inhalten weiter geht. Vor ein paar Jahren hätte auch noch niemand gedacht dass wir Spiele bekommen, welche über 100GB Speicherplatz brauchen. (Gears4 133GB !!!).
Zum einen geniesse ich die Vorteile einer SSD zum anderen hat es schon einen faden beigeschmack, dass man sich bei einer HDD nie solche Gedanken gemacht hat.
Freitlein
Veteran
Die identischen Arbeitslesepferde haben hier durch mich in 4 Tagen jeweils 5 GB geschrieben, die Sys-SSD laut SMART 4 GB am Tag, wieviel davon von mir habe ich nicht gemessen; etliche hundert MB. Auf der HDD ist dagegen bewusst verordnet wesentlich mehr gelandet.
Wenn früher die HDD-LED aufgehört hat zu blinken, war Windows fertig installiert/eingerichtet und man konnte loslegen. Wenn sie unaufgefordert geblinkt hat war es aufkommende Bloat- oder sonstige Crapware. Das ständige Herumwuseln auf euch nicht gehörenden Datenträgern bitte mal abstellen Microsoft oder bitte RAM benutzen. imho
Wenn früher die HDD-LED aufgehört hat zu blinken, war Windows fertig installiert/eingerichtet und man konnte loslegen. Wenn sie unaufgefordert geblinkt hat war es aufkommende Bloat- oder sonstige Crapware. Das ständige Herumwuseln auf euch nicht gehörenden Datenträgern bitte mal abstellen Microsoft oder bitte RAM benutzen. imho
MopsHausen
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Das geht heute schon fast mit ne QCL M2 SSD ich bin aber auch noch zu geizig hoffe das die ne MX500 M2 mit 2 TB nachschieben für 150€
Intel SSD 660p 2TB, M.2
arcDaniel
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Auch wenn hier der Speicher zusammen mit Micron Entwickelt wurde, mag ich lieber Produkte von Micron/Crucial selbst. Ist aber eine reine Kopfsache.
Micron hat nicht den Besten ruf, dennoch haben sie Produkte mit angemessenen Preisen und ich hatte bis dato noch nie, wirklich noch nie irgendein Problem mit einem Micron Produkt, egal ob SSD, Ram oder VRam auf einer Grafikkarte. Alleine deshalb stehen sie realitv vorne auf meiner Favoriten Liste.
Ich finde es deshalb Spannend, wenn sie OLC bringen und welche Vor- und Nachteile wir bekommen werden. Vielleicht haben sie ja auch eine Möglichkeit gefunden die Zellen haltbarer zu machen und die Schreibvorgänge werden nicht gerade halbiert. So wie @Tesetilaro es beschreibt, könnten wir OLC mit der Lebenserwartung von QLC vielleicht bekommen.
Möglich wären dann auch vielleicht 4TB SSDs zu erschwinglichen Preisen. Hier würde dann so oder so die GB/Tag gleich oder höher liegen als bei einer 1TB TLC SSD.
Kleine Off-Topic Frage:
Eine NVMe sollte ja am besten gekühlt werden. Hier wird mit Pads gearbeitet, jedoch klebt auf der Chip-Seite immer das Etikett, welche man nicht entfernen "darf", ich kann mir aber vorstellen, dass ein Kühler auf dem Etikett nur suboptimale Ergebnisse liefert.
Wie handhabt ihr das?
MopsHausen
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Das die 600p keine Rakete ist zeigen ja diverse Test ,ich hatte aber hier den Eindruck das es vornehmlich um den Formfaktor M2 ging und das Volumen um diese als Datengrab ,Steambib o.Ä. zu nutzen und damit die vorhandenen kleineren 2,5" SSDs des Users zu ersetzen und das System "clean" zu machen .
arcDaniel
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Also, um was geet es mir?
Ein Primäres Laufwerk zu haben, wo ich den ganzen Alltagsmüll sammeln kann. Ein zweites Laufwerk um wichtige Daten zu sichern.
Geschwindigkeit: NVMe wäre schon interessant, jedoch muss es nicht high-end sein. Wenn ich die Reviews der Crucial P1 lese, würde ich eh selten bis nie in die Bereiche kommen, wo sie drossel. Auch wäre mir bewusst, dass ich eigentlich nicht 1TB kaufe sondern eher 800GB um genug SLC-Cache zu behalten. Der Preis ist aber sehr verlocken.
Auch wäre mir M.2 lieber um das Gehäuse aufgeräumter zu behalten.
Sollte halt nun OLC kommen und man künnte 2TB in der etwa gleichen Preisklasse bekommen, hätte man deutlich weniger Sorgen, die Geschwindigkeit, ja wie halt bei der P1 und auch hier müsste man einen guten Platz frei lassen für SLC-Cache. Je grösser die SSD.
So um mich aber weiter von meiner Zangsstörung zu lösen, wäre es gut einen anderen Hersteller als Micron zu kaufen. Und dann würden die WD SN750 oder die Samsung 970 Evo Plus im Raum stehen. Hier hätte ich mit TLC weniger sorgen, bleibt der Preis.
Rein vom Machbaren ist es herzlich egal ob nun 150 oder 250Euro, jedoch ist der Preis der P1 halt sehr verlocken. Ich muss allerdings auch schon lernen (in anderen Bereichen), wer billig kauft, kauft doppelt...
Das Thema lässt mich irgendwie nicht los.
Ein Primäres Laufwerk zu haben, wo ich den ganzen Alltagsmüll sammeln kann. Ein zweites Laufwerk um wichtige Daten zu sichern.
Geschwindigkeit: NVMe wäre schon interessant, jedoch muss es nicht high-end sein. Wenn ich die Reviews der Crucial P1 lese, würde ich eh selten bis nie in die Bereiche kommen, wo sie drossel. Auch wäre mir bewusst, dass ich eigentlich nicht 1TB kaufe sondern eher 800GB um genug SLC-Cache zu behalten. Der Preis ist aber sehr verlocken.
Auch wäre mir M.2 lieber um das Gehäuse aufgeräumter zu behalten.
Sollte halt nun OLC kommen und man künnte 2TB in der etwa gleichen Preisklasse bekommen, hätte man deutlich weniger Sorgen, die Geschwindigkeit, ja wie halt bei der P1 und auch hier müsste man einen guten Platz frei lassen für SLC-Cache. Je grösser die SSD.
So um mich aber weiter von meiner Zangsstörung zu lösen, wäre es gut einen anderen Hersteller als Micron zu kaufen. Und dann würden die WD SN750 oder die Samsung 970 Evo Plus im Raum stehen. Hier hätte ich mit TLC weniger sorgen, bleibt der Preis.
Rein vom Machbaren ist es herzlich egal ob nun 150 oder 250Euro, jedoch ist der Preis der P1 halt sehr verlocken. Ich muss allerdings auch schon lernen (in anderen Bereichen), wer billig kauft, kauft doppelt...
Das Thema lässt mich irgendwie nicht los.
Bei einer ersten Generation eines neuen Flashtyps zuzuschlagen kann immer mal Probleme bereiten auch wenn die SSDs sehr günstig angeboten werden. Ich sage nur Samsung 840Evogate wo die nach einiger Zeit extrem langsam wurden.
Freitlein
Veteran
Die gescholtene Vertex 2 Ext. war ein Gegenbeispiel, nur um eines zu nennen. (34 nm vs 25 nm NAND) Der Controller ist dann wieder eine andere Geschichte. Meine V2 läuft brav in einer kompatiblen Tragbare weiter und tut was sie kann.