News Kann Trump die US-Halbleiterindustrie durch Protektionismus und Subventionen wirklich "störfrei" machen? Ein Kommentar

Du verlangst echt viel. Die haben ja noch nicht mal gescheite Temperaturen. Oder Du wachst mal in einem Land auf, wo Linksgewinde Trumpf sind. Noch bekloppter :D
 
Das war schon eine selten dämliche Sache damals
 
Und bspw. auch der arabische Hauptinvestor von Globalfroundries hat bspw. die notwendigen Investitionssummen gescheut und Mitte 2018 die Reißleine gezogen.
Ich denke, die werden sich mittlerweile oft genug geärgert haben. Sie hatten die Chance endlich zumindest mit führend dabei zu sein und jetzt mal richtig Geld zu verdienen. Sie haben die Ausgabe gescheut und müssen nun mit den Konsequenzen leben. Viele gute Köpfe, auch ehemalige IBM Leute sind schon weg.
Vermutlich haben sie AMD in Bezug auf ZEN2 nicht genug vertraut?
 
Warum ist es eine Ohrfeige für Intel?
Weil man den taiwanesischen Anbieter für "patriotische" Produkte vorzieht?

Intel fertigt bereits in den USA und vielleicht hatte man hier kein Interesse sich die eh schon knappen Fertigungspläne zu "zerschießen"...
Was ich bisher gelesen habe, war Intel stark interessiert, das Militär zahlt gut und das sind meist langfristige Verträge. Wäre ich Intel-CEO, ich würde mich sehr ärgern, wenn mir der Auftrag durch die Lappen ginge.
 
Man braucht hier nicht auf Trump oder Protektionismus zu referieren. Die In- und Exportzölle der USA sind niedriger als die der EU und deutlich niedriger als die Chinas, betrachtet man staatliche Eingriffe in die Marktwirtschaft zwecks Wettbewerbsverzerrungen, ist China von allen größeren Industrienationen die mit Abstand kritikwürdigste, woraus sich die Anpassungen der Außenpolitik der USA, unter anderem, ergeben.

Darüber hinaus muss man nicht groß Spekulieren. Schon vor Amtsantritt wurde von Trump angekündigt, das man die Handelsbeziehungen auf Gleichbehandlung überprüfen werde, um unfairen Handelsteilnehmern entsprechend zu begegnen, das zielte schon damals auf China, es wird aber auch die EU früher oder später treffen.
Das es nicht um Protektionismus geht, zeigen die weiteren Handelsverträge der USA im ozeanisch-pazifischen Raum, die Verbesserungen von Nafta sowie das Angebot an die EU, einer echten Freihandelszone, wo die EU ihren Protektionismus aufgibt und alle Zölle auf beiden Seiten fallen. Das scheiterte an der Intervention Frankreichs als Wortführer der Profiteure der Agrarsubventionen. Es ist eher belustigend, wie als protektionistisch bekannte Marktteilnehmer den USA nun Protektionismus vorwerfen, weil diese den Protektionismus abbauen wollen - oder eben gleichziehen, um faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen, nach dem ganz alten Prinzip: Wie du mir, so ich dir.

Bezüglich TSMC, da geht es ums Militär und generell um die Bedrohung Taiwans. Ein Krieg ist hier nicht ausgeschlossen, sollte es dazu kommen, werden sich zu 100% von Produktionsanlagen in Taiwan abhängige Staaten sehr umschauen. Hier künstlich Kapazitäten durch dauerhafte Subventionen aufbauen zu wollen, ist nicht beabsichtigt. Andernfalls wäre der Auftrag klar an Intel gegangen oder Importe aus SO-Asien generell höher besteuert worden. Ganz offensichtlich spielen hier andere Interessen eine Rolle. Trump ist Geschäftsmann, er weiß, dass sich das nicht rechnet, aber er hat gegenüber China ein m.e. gesundes Misstrauen, was die mittel- bis langfristigen Ziele der KPCh angehen und die dazu angewandten Methoden.
 
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Man braucht hier nicht auf Trump oder Protektionismus zu referieren. Die In- und Exportzölle der USA sind niedriger als die der EU und deutlich niedriger als die Chinas, betrachtet man staatliche Eingriffe in die Marktwirtschaft zwecks Wettbewerbsverzerrungen, ist China von allen größeren Industrienationen die mit Abstand kritikwürdigste, woraus sich die Anpassungen der Außenpolitik der USA, unter anderem, ergeben.

Darüber hinaus muss man nicht groß Spekulieren. Schon vor Amtsantritt wurde von Trump angekündigt, das man die Handelsbeziehungen auf Gleichbehandlung überprüfen werde, um unfairen Handelsteilnehmern entsprechend zu begegnen, das zielte schon damals auf China, es wird aber auch die EU früher oder später treffen.
Die Im- & Export Zölle wurden vor Jahren in Verhandlungen ausgehandelt. Wenn sich die (Wirtschafts)Lage ändert, so setzt man sich unter vernunftbegabten Menschen an einen Tisch und verhandelt neu.
Das die Beziehungen zu China ganz neu aufgelegt bzw abgesprochen/verhandelt werden mussten ist jedem vernunftbegabten Menschen klar. So etwas macht man aber nicht mit der Brechstange, solange man sich noch keine Abfuhr geholt hat.
Blondie benimmt sich aber seit jeher, wie der Elephant im Porzellanladen.
Absprachen oder Verträge sind bei dem nicht mehr das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind.
Für ihn gelten Verträge nur so lange, wie sie zu seinem alleinigen Vorteil geeignet sind. Mit Iran wurden zwei Jahre vorher gültige Verträge geschlossen. Für den sind die nichtig.
Klima genauso. Passt ihm nicht in den Kram, also hält er sich nicht dran. PUNKT.
Der hätte sich durchaus mit Europa zusammentun können und China wäre schneller zu Zugeständnissen zu bewegen gewesen. So aber stößt er alle ständig vor den Kopf. Bei den Zöllen EU - USA wäre es sicherlich kein Problem gewesen die Geräuschlos neu zu verhandeln. Nein - Es werden alte Freunde einfach vor den Kopf gestoßen. Nur damit seine Wähler auch ja mitbekommen, das er was tut.
Im innersten Kern, mögen seine Absichten in Bezug auf China sicherlich Richtig und Nötig sein. Aber doch nicht so.
Jedes mal, wenn es ihm in den Kram passt, ruft er den "Nationalen Notstand aus. Hallo? Das war mal die Ultimo Ratio. Bei dem ist das Standard. Passt mir nicht, also Nationaler Notstand.
Ist ja fast wie in Weimar mit den Notverordnungen.
Das einzige was er mit Sicherheit erreichen wird, China und insbesondere Europa werden wieder vermehrt darauf achten Autark zu bleiben bzw. (wieder) zu werden.


Das es nicht um Protektionismus geht, zeigen die weiteren Handelsverträge der USA im ozeanisch-pazifischen Raum, die Verbesserungen von Nafta sowie das Angebot an die EU, einer echten Freihandelszone, wo die EU ihren Protektionismus aufgibt und alle Zölle auf beiden Seiten fallen. Das scheiterte an der Intervention Frankreichs als Wortführer der Profiteure der Agrarsubventionen.
Dir ist aber schon klar, wie das in der WTO geregelt ist? Wenn ich für einen Handelspartner ein Produkt Zollfrei mache, gilt das für die anderen genauso. Klasse.
Ausnahmen gelten für Preisdumping.
 
Die VR China spielt extrem unfair, sie halten ihre Währung künstlich schwach und sie verlangen von jedem, der in China verkaufen will, einen chin,. Mehrheitspartner.
Und wenn sich die USA dann gegen solche Praktikten wehren, ist "Blondie" der Böse. Naja, man ist es ja aus den Medien gewohnt, das deutsche mediale Trommelfeuer gegen Trump spottet jeder Beschreibung und ist mMn. eine Schande für den Journalismus. Ich erwarte, objektiv informiert zu werden und nicht mit der Meinungsbrille des Schreiberlings. Aber ok, das geht hier wohl zu weit, wir wollen den Pastor ja nicht zu sehr strapazieren.
 
Nein, Blondie ist (für mich) nicht per se der Böse.
Seine Art ist aber durchaus Böse. Die hiesigen Medien können schreiben was sie wollen.
Blondie messe ich an seinen Handlungen.
Die Handelsbeziehungen zu China hätte man aber durchaus anders regeln können.
Beispielsweise zusammen mit "alten Freunden"?
Er muss aber erst mal alle vors Knie treten. Kann er wohl nicht anders.
Und seine Corona Leugnerei, die war OK? Ist ja nur ne leichte Grippe, oder so.
Und erst als es zu Spät war hat er reagiert.
Ich schaue mir durchaus auch CNN und Fox an und bilde mir dann meine Meinung.
 
Ich habe nicht behauptet, dass Trump alles toll macht, ich finde die Berichterstattung über Trump trotzdem völlig daneben. Und dein "Blondie" zeigt auch nur, dass du voreingenommen bist.
 
So äußerte sich unlängst Intel gegenüber CNN Business darüber, dass “man dabei sei zu erkunden, wie die technologische Führung der USA weiterhin gewährleistet und die einheimischen Quellen für modernste Mikroelektronik und verwandte Technologien gestärkt werden können.”
USA: "machst du mal bitte?"
Intel "Ich denk drüber nach."

Nicht Fisch, nicht Fleisch. Da steht "vielleicht, vielleicht auch nicht".
und in einem Brief an das Pentagon vom 28. April, der vom Wall Street Journal veröffentlich wurde, betonte Intels CEO Bob Swan, dass der Halbleiterhersteller “einzigartig positioniert” sei, um mit der US-Regierung bei diesen Bemühungen zusammenzuarbeiten und er bedanke sich (leicht gekürzt zitiert) “für die Gelegenheit, die Zukunft der Sicherung einer fortgesetzten technologischen Führung der USA und die Stärkung der einheimischen Quellen für modernste Mikroelektronik zu diskutieren. Dies ist angesichts der durch das gegenwärtige geopolitische Umfeld geschaffenen Unsicherheit wichtiger denn je.”

Das klingt für mich eher nach ner versteckten Drohung denn einem Eingeständnis zur Zusammenarbeit.
Und schon wieder: Nicht Fisch, nicht Fleisch: Man "bedankt sich für die Gelegenheit [...] zu diskutieren."

"wir können schon darüber Reden, aber nur wenn du uns nix tust und für uns was bei rum springt."
 
Ich habe nicht behauptet, dass Trump alles toll macht, ich finde die Berichterstattung über Trump trotzdem völlig daneben. Und dein "Blondie" zeigt auch nur, dass du voreingenommen bist.
Ich habe mir schließlich mittlerweile meine Meinung über ihn gebildet.
Der Typ lügt sobald er den Mund aufmacht.
Zu beginn seiner Amtszeit hat er div. Behauptungen aufgestellt, welche man Zweifelsfrei als klare Lüge identifizieren konnte.
Und er erzählt anschließend was von "Fake News".
Selbst wenn er sich heute komplett wandeln sollte: "Wer einmal Lügt dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht"
Und er hat zu oft gelogen. Ich habe ihn mehrmals dabei erwischt. So oft, das ich das heute im einzelnen gar nicht mehr zusammen bringe.
 
Ich denke, die werden sich mittlerweile oft genug geärgert haben. Sie hatten die Chance [...]

Schwer zu sagen. Wenn man sich die Investitionssummen für Forschung und Aufbau/Erweiterung der Produktionsstätten ansieht, dann sind das schon immense Summen. Und damit wäre man dennoch in einem stark kompetetiven Umfeld unterwegs gewesen. Mit TSMC konnte man eh nicht konkurrieren und auch Samsung investierte zu der Zeit bereits massiv in seine Semiconductor-Sparte und etwa um den Jahreswechsel 2018/19 herum haben sie GloFo gemäß Revenue bereits von Platz 2 der Foundries verdrängt. (Der Marketshare gemäß Revenue lag dann in 3Q19 etwa grob bei TSMC 51 %, Samsung 18 % und GloFo 8 %.)
Schlussendlich ist auch die Frage wer hier wem nicht getraut hat. Mit Blick auf die Zen2-Entwicklung scheint AMD zweigleisig gefahren zu sein, sodass man bei GloFo und TSMC fertigen konnte, den GloFo passte für seine 7 nm seinen Pitch und die SRAM-Zellengröße an den TSMC-Prozess an, sodass AMD bei beiden fertigen lassen konnte, aber soweit kam es dann ja bekanntermaßen nicht mehr.
Zudem ist auch die Frage unter welchem Gesichtpunkt der Hauptinvestor auf diese Unternehmung schaut. Wenn diese primär Rendite einfahren soll und man hier keine langfristigen Pläne hat oder schlicht dem Management nicht soweit vertraut, dass die sinnvoll mit Milliardeninvesitionssummen umgehen und erfolgreich wirtschaften können, dann behält man die wohl eher an der kurzen Leine und investiert nicht, sondern schöpft eher ab.
Schlussendlich kann man da nicht viel zu sagen, aber damit scheint GloFo nun langfristig bis ggf. entgültig weg von der Spitze zu sein, denn mit fortschreitender Zeit wird eine Rückkehr an die Fertigungsspitze umso teuerer. UMC an Platz 4 folgt jetzt schon dicht auf GloFo und wenn China ihre Subventionen weiterhin vorantreibt könnte auch SMIC in absehbarer Zeit in greifbare Nähe rücken, die sich aktuell an Platz 5 befinden (danach folgt nur noch das sprichwörtliche "Kleinvieh").
Im März 2018 erklärte CEO Tom Caulfield noch, "[GloFo is EBITDA positive] *) ... [he] wants to double GlobalFoundries EBITDA under his watch, meaning there is plenty of room to grow", jedoch folgte dann wenige Monate später die Aufkündigung sämtlicher 7 nm-Bestrebungen.

*) Das "EBITDA positive" ist/war durchaus eine vielgestellte Frage, denn die Firma ist keine AG und dementsprechend sind ihre Finanzzahlen nur eingeschränkt einsehbar.
 
Viele machen den Fehler, die Entscheidung von TSMC vor rein ökonomischem Hintergrund zu betrachten. Tatsächlich handelt es sich um eine Strategieanpassung, ein Paradigmenwechsel der Trump Administration und Taiwans bezüglich der Einschätzung der weiteren Entwicklung von China. Hier mal eine kurze Erläuterung:
The disconnect between economic and security interests, or the belief that economic engagement would create an improved security environment, was the tension at the core of the Nixon/Kissinger policy that endured for nearly four decades. The Trump administration, in its overall (albeit not always predictable) policy of confrontation and pressure, has taken a decidedly different approach. In its broadest sense, what the administration has done is to realign U.S. economic and security policy in a way that reflects the perception of the PRC as a bad actor in each domain. The 2017 National Security Strategy of the United States delineates the list of grievances that makes strategic cooperation or even partnership in the economic realm — the status quo since Nixon — essentially a dead letter. Building on that, the 2018 National Defense Strategy bluntly stated: “China is a strategic competitor using predatory economics to intimidate its neighbors while militarizing features in the South China Sea.”
https://www.nationalreview.com/2020/05/us-must-stand-with-australia-against-china/

Die unter Nixon/Kissinger eingeleitete Außenpolitik, der Annäherung durch Handel, welcher den Chinesen die letzten 40 Jahre weitgehend freien Zugriff auf die Märkte der USA und deren Verbündeter gewährte, hat sich nun verändert, da Trump nicht mehr an eine Annäherung Chinas glaubt, sondern die wachsende wirtschaftliche Kraft als Grundlage für eine ideologische und militärische Herausforderung der westlichen Welt sieht. Daher macht es keinen Sinn mehr, den Marktzugriff aufrecht zu erhalten, da dies lediglich dazu führt, einen ideologischen Feind zu stärken und seine eigene Sicherheit zu untergraben. Das ist vor allem in Bezug auf die Politik unter Xi Jinping zu sehen, der die Außenpolitik weiter militarisiert, Gebietsansprüche im südchinesischen Meer unilateral mit militiärischer Gewalt durchsetzt, seine Drohungen gegenüber Taiwan verstärkt und massiv Aufrüstet. Hinzu kommt der Ausbau des Überwachungsstaates und die Rückkehr zur kommunistischen Lehre in Verbindung mit der Förderung von Nationalismen und den nach wie vor unfairen Handelspraktiken in China gegenüber US-Konzernen.

Das ist auch einer der hauptsächlichen Gründe, warum TSMC sich letztlich für die USA entschieden haben. Die enge wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Taiwan und China hat dazu beigetragen, das sich China wirtschaftlich weiterentwickelt, aber zu welchem Preis für Taiwan? Es kam nicht etwa zu einer Entspannung oder Verhandlungen um eine friedliche Koexistenz zu erreichen, sondern zu einer massiven Aufrüstung und einer stetig wachsenden militärischen Bedrohung. Damit ist China nun eine ökonomische und militärische Bedrohung, der die USA und seine Verbündeten in SO-Asien offen herausfordert. Es wäre ein strategischer Fehler, zumindest sieht Trump das so, davon auszugehen, ein weiterer Machtzuwachs würde China friedlicher machen. Im Gegenteil, es wird immer gefährlicher. Alles weitere ergibt sich daraus. Auch, dass die USA vormals aus China bezogene Vorprodukte und Konsumgüter, trotz tlw. höherer Preise, nun von ihren Verbündeten erwerben werden, wo dies möglich ist. So wurde der Handelsrückgang mit China durch Importe überwiegend aus der EU, Taiwan und Mexiko ausgeglichen.

Der Schaden durch den Preisaufschlag wird durch Importzölle auf bestehende chinesische Importe abgemildert/aufgefangen und als niedriger erachtet, als die Kosten einer weiteren Kooperation, dem daraus folgenden Machtzuwachs Chinas und der benötigten Mittel, sich und seine Verbündeten besser zu schützen.

Dir ist aber schon klar, wie das in der WTO geregelt ist? Wenn ich für einen Handelspartner ein Produkt Zollfrei mache, gilt das für die anderen genauso. Klasse.
In der WTO ist auch geregelt, das gleiche Bedingungen für Investoren gelten müssen. Das werden die USA jetzt, etwas verspätet zwar, aber eben doch mustergültig umsetzen. So ist WhatsApp in China blockiert, Amazon darf dort nicht ausliefern, es besteht der Zwang zu JointVentures, im chinesischen Markt ist Markenschutz bzw. Patentschutz beinahe unmöglich, in sensiblen Bereichen dürfen ausländische Konzerne überhaupt nichts machen. Die Zölle Chinas sind etwa dreimal so hoch, wie die der USA, Subventionen sind eigentlich nach WTO nur begrenzt zulässig.

Dann sehen wir doch mal, wie sich China jetzt schlägt, wenn die USA und seine Verbündeten den Chinesen auf ihren Märkten ähnliche Bedingungen bieten.
 
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